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Brujería - 2. Teil

Brujería - 2. Teil

Fanfiction: Zweiter und letzter Teil einer Salome-Mystery-Geschichte
Titel: Brujería
Rating: R – frei ab 16
Inhalt: Salome liegt nach dem Flugzeugabsturz im Sterben und erwacht in einer Welt, die völlig anders ist als die, die sie kennt. Und auch sie hat sich verändert.
Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte Salome gehören Televis, Mexico: Sämtliche Fanfic werden lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu lebenden und toten Personen ist zufällig und nicht beabsichtigt.


Brujería Teil 2 – Todas las sangres

My hands are of your colour, but I shame to wear a heart so white. (Skakespeare)

Meine Hände sind blutig, wie die deinen; doch ich schäme mich, dass mein Herz so weiß ist.


Lange Zeit saß Salomé auf dem Dachboden ihres Hauses inmitten der Scherben des Spiegels, den sie in ihrer Wut umgestoßen hatte. Sie fühlte sich einsam und verlassen: Sie hatte ihr Haus in einer ganz anderen Erinnerung: Sie war umgeben von ihren geliebten Söhnen, um deren Probleme sie sich kümmern konnte. Sie war dankbar für die Gegenwart von Willy, der sie immer wieder zum Lachen brachte. Aber nun hörte sie keine Stimmen in dem Haus, kein Lachen, keinen Radau von ihren Söhnen oder auch deren Freunden. Je länger sie auf dem Dachboden saß, desto drückender wurde ihre Einsamkeit, aus der langsam nackte Angst wurde. Hätte es doch wenigstens irgendwelche Geräusche gegeben – aber diese drückende Stille lastete auf ihrer Seele. Sie traute sich auch nicht, in andere Räume zu gehen, von denen sie nicht wusste, welche düsteren Geheimnisse diese beherbergen würden. Und so beschloss Salomé, den schrecklichen Ort zu verlassen. Auch in dieser Welt müsste sie doch eine Freundin haben. Wo war Karicia? Zuletzt hatte sie sie zu Padre Blas in die Entzugsklink gebracht – vielleicht war sie auch in dieser Welt an diesem Ort. Und so verließ Salomé ihr Haus und fuhr in einem Taxi zur Entzugsklink.

Dort angekommen ging sie zur Aufnahme. Sie musste zweimal gucken, bis sie Rebecca erkannte, die zu diesem Tag dort Dienst hatte. Rebecca war wunderschön, sie hatte ein sanftes Gesicht, in der keine Spur von Bösheit und Arroganz war. Ihre Haare waren zusammengebunden und sie trig ein Schwesternhäubchen. Aber Rebecca erschrak, als sie Salomé erkannte. Dennoch prüfte sie gewissenhaft ihre Akten: „Nein, eine Karicia haben wir hier nicht, aber fragen sie doch Padre Duval“ und wies sie auf ein Büro. Salomé trat dort ein und erschrak – an einem Schreibtisch saß Diego in den Kleidern eines Geistlichen. Er hatte einen Vollbart und strahlte eine gebieterische Ruhe aus. Als er Salomé sah, zog er eine Augenbraue hoch und sprach sie an: „Was willst Du hier?“ „Diego, ich hatte doch keine Ahnung, Dich hier zu treffen – ich wollte nur meine Freundin Karica besuchen – ist sie nicht hier gewesen?“ Diegos Stimme wurde härter: „Ich bin an diesem Ort, seitdem Du meine Schwester umgebracht hast, und Karicia ist niemals hier gewesen. Niemand von Euch war hier, als ich nach dem Verlust meiner Schwester meinen Trost im Alkohol suchte. Und auch, als ich meine Krankheit besiegte und durch mein Vertrauen in den Allmächtigen selber zum Leiter dieser Anstalt wurde, hat mich niemand meiner ‚Freunde’ besucht. Und ehrlich gesagt war ich nicht unglücklich darüber.“ Salomé stiegen Tränen in die Augen, dann sagt sie leise: „Du wirst es nicht verstehen, aber ich bin nicht die Salomé, die Du kennst. Ich gehöre nicht in diese Welt.“ Diego wurde nachdenklich: „Ich verstehe nicht, was Du meinst.“ Salomé guckte ihn an: „Diego, beantworte mir diese Frage: Wenn ein Mensch Blut an den Händen hat, sein Herz aber rein ist, wird man ihm die Sünden vergeben?“ Diego blickte vor sich auf den Schreibtisch, wartete ein paar Momente, dann guckte er Salomé in die Augen: „Es ist nie zu spät für die Umkehr. Man muss es nur aus tiefstem Herzen wollen – und nicht aus Angst vor der Gerechtigkeit Gottes.“ Salomé nickte, dann ging sie zu Diego und küsst ihn auf die Stirn und sprach leise: „Ich wünschte, ich würde auch einen solchen Diego gekannt haben.“ Dann verließ sie den Raum. Diego war erstaunt, Salomé war ganz anders, als er sie kannte. Sollte sie sich tatsächlich geändert haben?

Salomé verließ die Klink. Ihr war schwindelig, denn ihr Kreislauf war trotz der Medizin von Lucrecia immer noch schwach. Dann musste sie an José Julian denken, wie sollte sie ihm nur helfen? Wie ging es ihren anderen Söhnen? Sie hoffte inständig, dass es ihnen nicht so ging wie José Julian. Sie musste zu Hipólito und ihn fragen. Schon kurze Zeit später stand sie im Armenviertel – dort sah es genauso aus, wie sie es in Erinnerung hatte. Frauen liefen mit ihren Einkäufen bepackt durch die Straßen, und an manchen Straßenecken trieben sich Zwielichtige Gestalten herum. Sie klingelte an Hipólitos Wohnung, aber niemand öffnete. Da sah sie Kikis auf der Straße vorbeigehen und grüßte sie. Kikis war erstaunt, dann lud sie Salomé in ihre Wohnung ein. Salomé willigte ein, war aber erstaunt, denn Kikis sah fast genauso aus, wie sie sie in Erinnerung hatte, lediglich ihre Haare waren schwarz gefärbt. Kikis Wohnung wirkte düster und unheimlich, und viele Kultgegenstände, die Salomé nie zuvor gesehen hatte, standen herum. Kikis führte ihren Gast in die Küche und setzte einen Kaffee auf, dann erzählte sie, dass sie ihre Söhne nicht mehr gesehen hatte, seitdem Piro und Hipólito wegen Betrugs ins Gefängnis kamen. Sie sagte aber, dass Doña Lucrecia sich auch bei ihr erkundigt habe und sie vielleicht mehr wisse. Salomé wollte sich gerade verabschieden, da hielt sie Kikis zurück: „Entschuldige, Salomé, irgendwie bist Du anders, als ich Dich kenne: Du bist ernsthaft um Deine Söhne besorgt. So kenne ich Dich gar nicht. Auch Dein Blick ist anders als sonst – Du hast Dich verändert.“ Salomé nickte: „Du wirst es nicht verstehen, Kikis, aber ich gehöre nicht hierher. Nichts ist so, wie ich es kenne – nur Du bist gleich geblieben. Ansonsten ist es ein Albraum! Ich verstehe nicht, was mit mir passiert.“ Kikis stand auf und führte sie in einen dunklen Raum, in dem ein großes Fünfeck auf dem Boden gemalt wurde. Es roch dort seltsam nach Myrrhe und anderem Räucherwerk, dann sprach sie Salome an: „Es gibt eine Möglichkeit, dass herauszufinden – aber es ist gefährlich. Ich bin nicht unbewandert in Magie.“ Salomé nickte, denn sie konnte jede Hilfe gebrauchen: „Dann soll es so sein.“ Kikis legte ein schwarzes Laken auf dem Boden aus, dann zündete sie Rauchkerzen an. Salome legte sich auf den Boden und schloss die Augen. Langsam schwanden ihre Sinne, und sie hörte Kikis sprechen: „Drei Tage und Nächte wirst Du schlafen, dann wissen wir mehr.“ Dann fing sie an, Formeln in einer Sprache zu rezitieren, sie Salomé nicht verstand. Eine bleierne Dunkelheit senkte sich vor Salomés Augen - lange Zeit lang sie auf dem Boden.

Ein Tag neigte sich dem Ende zu und die Nacht brach herein. Und in einem anderen Teil der Stadt stand José Miguel auf der Straße – im Licht des Mondes konnte man eine lange Narbe auf auf seiner Wange sehen. Er blickte sich kurz verstohlen um, um sich zu überzeugen, ob noch andere Menschen auf der Straße standen, aber es war allein zu dieser späten Stunde. Dann zog er sich eine schwarze Kapuze über den Kopf, nahm einen Glasschneider aus der Tasche und brach ein Loch in die Scheibe eines Juweliergeschäfts. Er ging leise und geschickt vor, dennoch hörte man ein leises Klirren, als der den goldenen Schmuck aus dem Schaufenster stahl. Da öffnete sich Fenster neben dem Geschäft und jemand schrie laut in die Nacht: „Keine Bewegung, oder ich schieße!“ José Miguel zögerte keine Sekunde und rannte weg, dann hörte er einen Schuss und im selben Moment spürte er einen Schmerz in seiner Schulter. Dann löste sich ein zweiter Schuss, er spürte eine Schlag und konnte seine Beine nicht mehr spüren.

Salomé öffnete sie Augen und roch den Duft nach frischem Kaffee. Die Morgensonne schien in de Raum, in dem sie lag. Kikis hatte ein Frühstück zubereitet und half ihr, sich an den Tisch zu setzen. Salomés Rücken schmerzte, offenbar hatte sie tagelang Zeit auf dem Boden gelegen, aber sie konnte sich an nichts erinnern, auch an keinen Traum. Beide aßen schweigend ihr Frühstück, dann fing Kikis an zu sprechen: „Es lastet ein Fluch auf Dir. Du wurdest gegen Deinen Willen in diese Welt geworfen, und keine Macht der Welt kann Dich wieder zurückbringen.“ Salomés Hände fingen an zu zittern, und sie guckte Kikis ängstlich an: „Es muss doch eine Möglichkeit geben, den Fluch zu brechen.“ Kikis guckte sie ernst an: „Ich habe schon befürchtet, dass Du sie wissen willst. Aber es wird Dir nicht gefallen.“ „Nun sprich doch schon“, wurde sie von Salomé unterbrochen. Kikis zögerte etwas, dann fuhr sie fort: „Jemand wollte eine Limpia, einen Reinigungszauber, durchführen, aber etwas ging schief. Der Hexer beschwor Mächte, die er nicht beherrschen konnte, die man auch nicht beherrschen kann, denn Brujería hat immer ihren eigenen Willen. Und in Deinem Fall hilft Dir nur eines: Dir wurde ein Leben geschenkt, und Du musst das Leben eines anderen Menschen opfern, damit das Gleichgewicht wiederhergestellt ist.“ Salome war entsetzt: „Du meinst, ich muss einen Menschen ... töten?“ Kikis nickte nur. „Gibt es denn keinen andern Weg?“, fragte Salome. Aber Kikis schüttelte den Kopf: „Mit der Magie ist es wie im Leben: Alles hat seinen Preis. Und nur Narren glauben, sie können sich darüber hinwegsetzen.“ „Entschuldige Kikis, aber das ist alles zu viel für ich, ich muss jetzt darüber nachdenken.“ Dann verabschiedete sie sich von Kikis. Das war alles wie ein böser Traum. Zuerst soll sie eine Mörderin sein, und jetzt sollte sie einen Menschen töten, nur um von diesem Leben erlöst zu sein. Waren denn alle hier alle Menschen verrückt. Nur Doña Lucrecia konnte ihr im Moment noch helfen.

In einem anderen Teil der Stadt schleppte sich José Miguel durch ein Armenviertel. Sein ganzer Körper schmerzte, er hinkte und hielt sich den Bauch. Er konnte keinen Arzt aufsuchen, denn dann würde ihn die Polizei sofort finden. Aber er kannte einen Quacksalber, der ihm für einen Anteil aus seinem letzten Raub helfen würde. Aber es waren noch einige Kilometer zu laufen, und er verlor immer noch Blut...

Als Salomé zum Anwesen der Montesinos fuhr, fragte sie sich, wie sie ihren Söhnen Verantwortung und Achtung vor dem Leben beibringen soll. Dann müsste sie auch Verantwortung für ihre Taten übernehmen. Nur wie soll sie Verantwortung übernehmen für Taten, die sie teilweise noch nicht einmal kennt? Im Anwesen der Familie Montesino öffnete ihr Lucrecia die Tür. Sie sah traurig aus - Arturo und Manola waren auf einer Ferienreise in Acapulco sind; den Dienstboten hatten sie freigegeben, um Lurecia zu demütigen. Als Salomé die ältere Dame sah, ging es ihr durch den Kopf, wie einfach es doch wäre, sie zum Beispiel die Treppe herunter zu stoßen. Wenn sie den Worten von Kikis Glauben schenken konnte, war dann der Albtraum beendet. Gleichzeitig erschauderte sie, welche bösen Gedanken ihr durch den Kopf gingen. Sie erkannte sich kaum wieder: Das mussten die Gedanken der Salome sein, die Lucrecia kannte. Beide Frauen setzten sich in den Garten des Anwesens – es war friedlich und ruhig dort, und die Sonne schien vom Himmel. Lucrecia erzählte ihr die Geschichte, wie Julio nach dem Angelás Tod ihr blutige Rache schwor und lange nach Salomés Flucht sie enttäuschte, er habe ihre verziehen und sie so nach Mexiko-Stadt lockte mit dem Vorwand, er wolle nur Kontakt zu seinem Sohn. Salomé willigte ein, und so lernte Julio seinen Sohn kennen. Zusammen mit José Julian führte er eine Baufirma. Sein Sohn war der Mann fürs Grobe, der notfalls Mieter mit Mord und Brandstiftung aus baufälligen Häusern trieb, um selbst darauf zu bauen. Die Freundschaft der Brüder Lavalle zerbrach, und aus José Miguel wurde ein Kleinkrimineller. Nur José Armando war der sensibelste, der auch immer Kontakt mit Doña Lucrecia suchte. Als aber seine Freundin bei einer Straßenschießerei erschossen wurde, verfiel José Armando den Drogen und litt seitdem an Wahnvorstellungen. Lucrecia musste mehrmals weinen, als sie diese traurige Geschichte erzählte. Nachdem der Kontakt mit José Armando abbrach, fühlte sie sich unnütz und alt. Salome wurde übel, als sie die Wahrheit erfuhr und ihre Verzweiflung wuchs immer mehr. Gab es denn kein wirklich keine Hoffnung?

José Miguel hatte inzwischen eine schmierige Spelunke erreicht. Er öffnete die Tür und sah einige angetrunkene Kerle an der Theke stehen, dazwischen leichte Mädchen, die offenbar nach Kundschaft Ausschau hielten. „Ist der Doc hier?“, konnte er gerade noch sagen, dann stürzte er zu Boden, und es wurde ihm schwarz von Augen...

Es war schon spät am Abend, Salomé und Doña Lucrecia saßen immer noch im Wohnraum, da hörten sie, wie die Haustür aufgeschlossen wurde und Julio stand im Raum. Doña Lucrecia stellt sich schützend vor Salomé, doch Julio stößt seine Mutter beiseite und schreit Salomé an: „Jetzt finde ich Dich endlich, Du Schlange! Ich verstehe auch nicht, warum Du immer noch unter den Lebenden bist, aber jetzt mache ich der Sache ein Ende.“ Panik macht sich in Salomé breit, als sie nichts als schieren Hass in seinen Augen erkannte. Dann sag sie, dass Julio eine Waffe zieht. Sie dreht sich um und rannte die Treppe in den ersten Stock hinauf. Als sie die oberste Stufe erreicht hatte, hört sie einen lauten Knall und spürt einen fürchterlichen Schlag im Rücken. Während sie auf der obersten Stufe zu Boden sinkt, breitet sich eine Blutlache aus. Sie spürt aber keinen Schmerz, und hört kaum, wie Julio die Treppe hinauf schreitet. Sie sieht ihr Leben in Zeitlupe an sich vorbeiziehen, da blickt sie sich schon in den Lauf von Julios Waffe. Er spricht sie an, doch sie sieht nur seine Lippenbewegungen, kann aber seine Worte nicht hören. Ist das ihr Ende? Mit ihrer letzten Kraft bäumt sie sich auf und versetzt Julio einen Stoß, so dass er rückwärts die Treppe herunter fällt. Er versucht noch, das Geländer zu greifen, verfehlt es, überschlägt sich mehrere Male und bleibt unten auf dem Treppenabsatz liegen. Seine Augen sind geöffnet, Blut sickert aus seinem Munde, sein Kopf und seine Arme stehen in einem seltsamen Winkel vom Körper ab. Sekunden später steht seine Mutter neben ihm. Sie sieht, wie Doña Lucrecia neben ihrem Sohn zusammenbricht, dann schwinden Salomé die Sinne.

Als Salomé wieder erwacht, liegt sie in ihrem Bett. Im Nachbarzimmer hört sie ein lautes Geschrei, ihr Blick fällt auf das Saftglas neben ihrem Bett. Plötzlich stürzt Julio aufgeregt in den Raum, nimmt das Glas in die Hand und spricht sie an: „Liebste, gut dass Du nichts getrunken hast, vermutlich ist das Getränk vergiftet.“ Er wundert genauso wie Salomés Söhne, die kurz nach ihm das Zimmer betreten, dass Salomé zu lachen anfängt und Tränen des Glücks über ihre Wangen laufen...

Ende.


Nachspiel

Salomés Erinnerungen an die letzten Tagen verblassten schnell wie ein böser Traum. Sie war dankbar, dass sich der Schleier des Vergessens über sie legte. Nur manchmal wachte sie noch in Vollmondächten Schweiß gebadet auf, da fürchterliche Träume sie heimsuchten: Sie sah José Miguel reglos im Dreck der der Straße liegen in einer riesigen Lache Blut, seine Augen starrten in den Himmel, und es war kein Leben mehr in ihm. Dann sah sie, wie José Julian allein am Grab seiner Vaters stand. Aber es gab auch gute Träume: José Julian beschloss, ein neues Leben anzufangen und wurde Börsenmakler. In anderen Träumen kümmerte sich Diego um José Armando und half ihm, ein Leben ohne Drogen zu führen. Über den Sinn dieser Träume konnte sie nur rätseln, sie waren realer als alle ihre Vorahnungen und anderen Träume.

Re: Brujería - 2. Teil

hat mir auch beim zweiten lesen gut gefallen. konnte rebecca perfekt vor mir sehen.

sehr schöne schilderung und sehr viel phantasie!

Re: Brujería - 2. Teil

Tolle Geschichte, Robert, hat mir sehr gut gefallen.

Re: Brujería - 2. Teil

mensch robert

du bist genial
was du aus der story ist brilliant.
das warten hat sich gelohnt.
vorallem der schluss mit den träumen fand ich super.
danke danke danke für eine mega geniale story

ciao ari