Ja bitte, ich habe nämlich keine Fernsehzeitung. Mit den vielen Sendern, die wir digital bekommen, wird die mir zu unübersichtlich. Ich schaue meistens nur noch in die Tageszeitung, was so kommt.
Und da sehe ich natürlich nicht den 18. November.
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Life long and prosper
hallo ihr lieben,
ich habe mich vertan , der film läuft am 19.november am abend auf rtl2 und heißt -------in guten wie in schlechten tagen-----(oder so ähnlich).
ich bin nicht gut beim namen merken, das habt ihr ja vielleicht schon gemerkt.
es ist ein indischer film, der beste indische film aller zeiten.
ich liebe indische filme, sie sind sehr dramatisch und emotional, genau
was für telenovelafans.
hoffe ihr verpasst es nicht
die uhrzeit schreibe ich noch rein, wenn ich es weiß
naja ich schätze mal 20.15uhr oder 22.15uhr
lawina
Ich habe eben einen Trailer gesehen. Der Film heisst "In guten wie in schweren Tagen".
Indien liegt gleich hinter München - RTL II holt Bollywood ins deutsche Fernsehen
(tsch) Es hat uns Zuschauer schon arg gebeutelt, das deutsche Fernsehjahr. Das, was von den Meinungsmachern der Mediengesellschaft als Trend ausgerufen wurde, war oft nicht mehr als der Beweis, dass die Bodenhaftung, das Interesse am Zuschauer und dessen Vorlieben in den Schaltzentralen der Fernsehsender Richtung Null geht. Aber es gibt Hoffnung, und die kommt aus einem Land, aus dem bisher fernsehtechnisch so gar nix kam: RTL II entdeckt Indien und setzt in Zukunft verstärkt auf so genannte "Bollywood"-Movies. Als erster Sender überhaupt und zur absoluten Primetime. Den Anfang macht die Mega-Produktion "Sometimes Happy, Sometimes Sad", die in ihrer deutschen Version "In guten wie in schweren Zeiten" heißt.
Vor eineinhalb Jahren lief das Familienepos schon in einigen deutschen Programmkinos, allerdings mit überschaubarem Erfolg: Etwa 7.000 Zuschauer interessierten sich für das Thema - trotz hervorragender Presse und durchaus vorhandener Medienpräsenz. Woran lag's? Minea Bauer, Leiterin der Spielfilm-Abteilung bei RTL II, weiß die Antwort: "In den Kinos lief 'Sometimes Happy, Sometimes Sad' mit Untertiteln. Und das ist Kassengift." Es ist nur schlüssig, dass ihr Sender keine Mühen gescheut hat, um den Film zumindest ein bisschen Sender-kompatibel zu machen und ihn deshalb vollständig synchronisiert hat - nicht nur ein finanzieller, sondern auch zeitlicher Aufwand: Drei Monate dauerte es, bis die Neufassung fertig war. Dabei achtete man darauf, nicht zu sehr in die Handlung einzugreifen. "Wir haben nur einige Doppelungen herausgekürzt", erklärt Minea Bauer: "Im indischen Film ist das Erzähltempo ein anderes. Da hat man mehr Zeit. Außerdem war die Sache mit über dreieinhalb Stunden dann doch etwas zu lang."
Dass RTL II ausgerechnet "Sometimes Happy, Sometimes Sad" zeigt, ist kein Zufall. Die Produktion aus dem Jahr 2001 versammelt die sechs hochkarätigsten und bekanntesten Schauspieler aus drei Generationen des indischen Films und hielt sich sechs Monate in seinem Heimatland in den Kinos. Sie schaffte es sogar - als erster indischer Film - in die Top-Ten der US-Charts und kam auf Platz drei in England.
Die Geschichte, die erzählt wird, ist dementsprechend universell: Das unendlich reiche Ehepaar (Amitabh und Jaya Bachchan) lebt mit seinen zwei Söhnen Rohan (Hrithil Roshan) und Rahul (Shah Rukh Khan) in Indien. Die Familienidylle wird jedoch bedroht: Rahul verliebt sich unsterblich in Anjali (Kajol), ein einfaches, aber selbstbewusstes Mädchen vom Land. Nicht standesgemäß, urteilt der sittenstrenge Vater erzürnt. Doch der Ruf des Herzens ist stärker. Rahul heiratet das Mädchen und verlässt seine Heimat in Richtung England. Die ganze Familie leidet unter dem Zerwürfnis, besonders jedoch Rahuls jüngerer Bruder Rohan. Zehn Jahre später macht er sich ebenfalls auf nach London, um die Familie - zunächst ohne seine Identität zu offenbaren - wieder zu vereinen.
Eine klassische Bollywood-Handlung, die - zumindest sieht das Minea Bauer so - dem Hollywood-Kino Einiges voraus hat: "Bei indischen Filmen werden Emotionen transportiert. Das ist bei westlichen Produktionen ein wenig verloren gegangen". Auch die vielen Tanzeinlagen dürften den Zuschauer überraschen: "Das ist ein fundamentaler Bestandteil der indischen Filmkultur. Manchmal erinnert es ein wenig an Revuefilme der 50er-Jahre - nur, dass hier die Lieder wirklich mit der Handlung des Filmes zu tun haben."
Wer nun absoluten Trash erwartet, liegt falsch: Qualitativ reicht "Sometimes Happy, Sometimes Sad" locker an den US-Film heran. So verwundert es nicht, dass RTL II das Genre etablieren möchte. Sollte "Sometimes Happy, Sometines Sad" in Sachen Quote halbwegs funktionieren, geht's nächstes Jahr weiter. Einige Produktionen, so Minea Bauer, habe man schon eingekauft. Was auffällt: Der Sender geht an das Thema mit einer Leidenschaft, die man so von den Medien nicht gewohnt ist. Hier werden keine Quoten in den Mund genommen, hier wird ganz klassisch geschwärmt. Eine Haltung, die manche belächeln mögen - die aber ruhig Schule machen darf. Denn ob Unterhaltung vom Herzen kommt, das merkt auch der Zuschauer.
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hallo mariel,
danke für diese vielen informationen.
ich habe schon einige filme von amitah gesehen, die sind echt toll.
also ich werde es auf jeden fall anschauen. ich liebe indische filme ,lieder und tänze, ach einfach alles.
lawina
Ich habe den Film leider nicht gesehen, wir sind eben erst wieder nach Hause gekommen.
Wie war er?
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