SGE

Aktion beim Bielefeld-Spiel

Aktion beim Bielefeld-Spiel

Solidaritätsaktion gegen Bielefeld!!
- Gegen die Vergabepraktiken für bundesweite Stadionverbote -

Hallo Eintrachtfans,

Besonders in der letzten Zeit (Schalke & Köln), doch auch schon in der Vergangenheit (Ahlen), kam es bekanntlich zu, teilweise sehr zweifelhaften, Stadionverboten gegen Mitglieder der Eintracht Fanszene. Damit werden, zum Großteil 15 – 22 jährige, junge Eintracht Fans mitunter für die nächsten 5,5 Jahre willkürlich ausgesperrt. Insbesondere diese Leute waren es, die in mühevoller Arbeit die letzten großartigen Choreographien gegen Bielefeld und beim Pokalendspiel in Berlin vorbereitet haben, für die unsere Fanszene ein weiteres Mal Respekt in ganz Deutschland erntete.
Natürlich muss man sich eingestehen, dass auch Leute zu Recht mit einem Stadionverbot belegt wurden, hier stellt sich jedoch die Frage der Verhältnismäßigkeit in Bezug auf die Länge des Stadionverbotes.
Außerdem liegt das Problem in den Vergabepraktiken für bundesweite Stadionverbote.
Ein Stadionverbot erteilt der gastgebende Verein bereits bei der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens. Solch ein Verfahren kann sich lange Zeit hinziehen, und selbst wenn es mit der Einstellung endet, wird das Stadionverbot nicht zwangsläufig aufgehoben, im aktuellen Fall weigert man sich sogar, Stadionverbote aufzuheben, obwohl die zugehörigen Verfahren nach Paragraphen eingestellt wurden, die, laut Richtlinien, zu einer Aufhebung verpflichten.

Ein, von Ultras Frankfurt erarbeitetes Bewährungssystem, welches, u.a., gemeinnützige Arbeiten, beispielsweise am Riederwald, vorsah, wurde bereits der Eintracht Frankfurt Fußball AG im Jahre 2005 vorgelegt, jene versprach, damit bei der DFL vorzusprechen, das Konzept geriet dort aber scheinbar doch so schnell wieder in Vergessenheit, das man nie wieder etwas zu diesem Thema hörte. Das erarbeitete Konzept kann unter www.uf-jugend.de/bilder/stadionverbote.pdf nachgelesen werden!

Insbesondere angeregt durch viele Stimmen im offiziellen Eintrachtforum, welche Aktionen gegen diese Ungerechtigkeiten forderten, möchten die Ultras Frankfurt an dieser Stelle alle Eintracht Fans dazu aufrufen, das Stadion gegen Arminia Bielefeld die ersten 45 Minuten des Spiels nicht zu betreten, und die 1.Halbzeit draußen mit den Stadionverbotlern zu verbringen.

Natürlich soll niemand gezwungen werden, dem Aufruf zu folgen, allerdings hoffen wir auf eine rege Beteiligung der gesamten Fanszene, als ein Zeichen des Zusammenhalts und der Solidarität, und als ein Zeichen gegen die immer heftiger werdenden Repressionen, von Verband und Polizei, gegenüber Fans, mit denen nicht nur Ultras Frankfurt zu kämpfen hat, sondern ultraorientierte und normale Fussballfans überall.

Für die ersten 45 Minuten des Spiels am 11.11.2006 gegen Arminia Bielefeld ist ein gesammelter Treffpunkt vor der Wintersporthalle, sowie am Parkplatz Gleisdreieck vorgesehen.
Vor allem möchten wir den Sektor 40B frei halten, um damit zu symbolisieren, dass der Kurve durch Stadionverbote und Repressionen das Herz herausgerissen wird. Alle Fans in der Nordwestkurve bitten wir also, dass sie, wenn sie das Spiel verfolgen möchten, zumindest auf die benachbarten Blöcke ausweichen.

Wir freuen uns auch über jeden anderen, egal ob Oberrang, Gegentribüne, Ostkurve oder Haupttribüne, der sich der Aktion anschließen möchte, und zusammen mit uns die 1.Halbzeit vor dem Stadion verbringt.

In der 2.Halbzeit soll dann selbstverständlich versucht werden, der Mannschaft die Unterstützung zu geben, so dass man auch dort den Unterschied bemerkt.

Sinn und Zweck dieser Aktion soll nicht sein, die Mannschaft in irgendeiner Form „im Stich“ zu lassen, sondern die Probleme mit denen wir alle Wochenende für Wochenende zu kämpfen haben, durch diese Form des Protestes aufzuzeigen.
Wenn es solche Aktionen nicht gibt, bzw. diese keine Resonanz finden, wird die Stimmung langfristig leiden, was der Mannschaft mehr schaden wird, als 45 Minuten gegen Bielefeld vor einer spärlich gefüllten Kurve.

Wir möchten mit diesem Protest auch dem Vorstand der Eintracht Frankfurt Fussball AG signalisieren, dass es notwendig ist, sich für die Fans einzusetzen.
Diese Unterstützung hat auch in der Vergangenheit (Stichwort: Vorfälle nach dem Aufstiegsspiel gegen Burghausen!) oft gefehlt, obwohl immer wieder betont wurde, wie toll und wichtig die Fans seien.
Wir fordern die Eintracht Frankfurt Fussball AG auf, sich nicht weiter hinter den DFL-Richtlinien zu verstecken!
Fans sind kein unmündiges Stimmungsvieh!

Wir werden auch die Mannschaft über die geplante Aktion informieren und hoffen auf Verständnis!

Gemeinsam gegen willkürliche Stadionverbote und Repressionen!!

Ultras Frankfurt 1997

Re: Aktion beim Bielefeld-Spiel

Pressemitteilung der Ultras Frankfurt UF’97 vom 30.10.2006
und Aufruf zur Solidaritätsaktion beim Spiel Eintracht Frankfurt gegen
Arminia Bielefeld am 11. November 2006
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Hierzu nehmen die Fan-Beauftragten und der Vorstand der Eintracht Frankfurt Fußball AG wie folgt Stellung:

Unsere Fans waren und sind uns wichtig!

In
der Vergangenheit, wenn Vorfälle bei Auswärtsspielen zu Stadionverboten
führten, haben wir uns auf Anfrage der Betroffenen sehr wohl
eingeschaltet.

Beispiel: Stadionverbote in Ahlen
Hier
hat unser Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen vor Ort mit dem
zuständigen Polizeiführer über die Vorfälle und die Rechtmäßigkeit der
Stadionverbote diskutiert (11 konkrete Beschwerdebriefe von
Eintracht-Fans). Aufgrund des vorgelegten Videomaterials musste
allerdings anerkannt werden, dass die Stadionverbote zu Recht
ausgesprochen wurden. In einem Fall konnte eine Aufhebung des
Stadionverbots allerdings erreicht werden.

In den regelmäßig
stattfindenden Sitzungen zwischen Fanvertretern und der Eintracht
Frankfurt Fußball AG während der letzten 16 Monate haben wir die
Beteiligten wiederholt und eindringlich auf die bei bestimmten
Verhaltensmustern vor allem im Rahmen von Auswärtsspielreisen
aufkommenden Gefahren und die erheblichen Risiken von Stadionverboten,
aber auch von strafrechtlichen Ermittlungen oder gar Verurteilungen für
die persönliche Entwicklung eines jeden einzelnen hingewiesen. Diese
Gesprächsrunden waren stets von einem schonungslos offenen Dialog, aber
auch von aufkommendem gegenseitigem Vertrauen geprägt.

Wenn
die Ultras mit ihrem Plakat während des Nürnberg-Spiels dem Vorstand
Verrat vorwerfen, ist dies schlicht die Unwahrheit und grenzt fast
schon an Verleumdung.


Vorfall Schalke 04 am 12. August 2006

In
Gelsenkirchen wurde der Fahrer eines Fanbusses gezwungen, an der
Gaststätte des Schalker Fanclubverbandes anzuhalten. Ein Teil der
Busteilnehmer verließ den Bus, stürmte die Gaststätte und beging
Sachbeschädigungen und Körperverletzungen. Der Bus wurde daraufhin von
der Polizei gestoppt und es erfolgte eine Aufnahme der Personalien.
Dabei wurde auch festgestellt, dass eben dieser Bus bereits bei der
Anfahrt nach Gelsenkirchen an einer Rasstätte aufgefallen war und es zu
einer Personalienfeststellung kam. Mit Ausnahme von acht Mitfahrern,
für die der Busfahrer aussagen konnte, dass sie den Bus nicht verlassen
hatten, wurde seitens Schalke 04 für die übrigen Personen ein
bundesweites Stadionverbot über 5 Spielzeiten erteilt.

In einem
umgehend anberaumten Meeting zwischen Fanvertretern und der Eintracht
Frankfurt Fußball AG wurde vereinbart, dass sich weitere von den
Stadionverboten betroffene Personen, die jedoch ebenfalls an den
Handlungen nicht unmittelbar beteiligt, sondern ganz bewusst im Bus
verblieben waren, bei der Fanbetreuung von Eintracht Frankfurt melden
sollten. Auch wurde zugesagt, dass Eintracht Frankfurt sich in diesen
Fällen gemeinsam mit der Polizei Frankfurt um eine Aufhebung der
Stadionverbote durch Schalke 04 bemühen werde. Gemeldet hingegen haben
sich nur zwei Personen. Es ist für uns aber unmöglich, für unschuldig
mit Stadionverbot belegte Personen einzutreten, wenn diese nicht an uns
herantreten.
Wir können verstehen, dass die unbeteiligt
gebliebenen Ultras ihr Gruppenideal der Solidarität nicht verletzen und
die Täter nicht benennen bzw. von den Unschuldigen trennen wollten.
Dies machte das Verfahren zur Feststellung der im Bus verblieben
Personen allerdings langwierig.

Nach Abschluss der Ermittlungen
seitens der Polizei wurde nunmehr für 20 Personen die Aufhebung des
Stadionverbotes bei der Polizei Gelsenkirchen beantragt. Die Eintracht
Frankfurt Fußball AG bemühte sich von Anfang an, diese Verfahren im
Rahmen ihrer Möglichkeiten zu beschleunigen und wird auch weiterhin
solange Einfluss darauf nehmen, bis die Stadionverbote für diesen
Personenkreis komplett zurückgenommen sind.

Festzustellen
bleibt allerdings, dass der Auslöser dieser Aktion ein rechtswidriges
Verhalten unserer Anhänger war. Solche Taten und Verhaltensweisen
lehnen wir rundherum ab. Gleiches sollten auch ALLE Anhänger von
Eintracht Frankfurt tun.

Jedoch werden wir uns, nachdem die
anhängigen Strafverfahren abgeschlossen sind, dafür einsetzen, dass das
Stadionverbot von 5 Jahren, welches auch wir als zu hoch ansehen, für
alle einzelnen Betroffenen mit dem Ziel einer individuellen Reduzierung
durch Schalke 04 überprüft wird.


Ligaspiel in Köln im März 2006

Zum Stadionverbot für über 30 Personen nach den Vorfällen in der Kölner Innenstadt ist folgendes mitzuteilen:

Eine
größere Gruppe von Eintrachtanhängern verließ bei Ankunft des Zuges den
Bahnhof Deutz, um sich in die Innenstadt zu begeben. Dort wurden
Passanten belästigt und Sachbeschädigungen begangen. Eine Gruppe von
ca. 40 Personen wurde daraufhin von der Polizei in Gewahrsam genommen.
Diesen wurde wegen Sachbeschädigung und gemeinsamen Landfriedensbruch
seitens des 1. FC Köln Stadionverbot erteilt.

Nachdem einige
wenige der beteiligten Personen sich an unsere Fanbetreuung gewandt
haben und eine Tatbeteiligung bestritten, nahm der Fanbeauftragte
Kontakt zu seinem Kollegen in Köln auf. Dieser machte die Zusage, jedes
Stadionverbot sofort zurückzunehmen, wenn die entsprechende Einstellung
nach §170 StPO vorliegt. Dem entsprechenden Personenkreis gegenüber
wurde kommuniziert, uns eine Einstellung des Ermittlungsverfahrens
umgehend zukommen zu lassen, so dass die Aufhebung des Stadionverbotes
durch uns beantragt werden kann. Bis zum heutigen Tage liegt uns, im
Gegensatz zu den Behauptungen der Ultras, nicht eine einzige
Einstellung vor!

Jedoch wurde uns jetzt, am 07.11.2006,
seitens der Polizei mitgeteilt, dass die Staatsanwaltschaft in Köln die
meisten der Verfahren nunmehr eingestellt habe. Der
Sicherheitsbeauftragte des 1. FC Köln wird die entsprechenden
Stadionverbote Anfang nächster Woche aufheben, wenn ihm die
Einstellungsbescheide von der Staatsanwaltschaft übergeben wurden.
Ungeachtet dessen werden aber weitere Verfahren gegen jene Personen
anhängig bleiben, denen Rechtsverstöße nachgewiesen wurden! Diese
Stadionverbote werden nicht aufgehoben. Wir weisen ausdrücklich darauf
hin, das dies auch das Ergebnis unserer kontinuierlichen Intervention
ist und nicht das Ergebnis irgendwelcher Protestaktionen.


Konzept „Stadionverbot auf Bewährung“

Das
von den Ultras vorgelegte Konzept geht davon aus, dass die Eintracht
Frankfurt Fußball AG von ihrem Hausrecht Gebrauch machen solle, um
Personen, denen von anderen Vereinen Stadionverbote erteilt wurden, den
Besuch von Heimspielen möglich zu machen. Dies abhängig nach Schwere
und Hintergrund der Tat, sowie sozialer Perspektive des Beschuldigten.

Die
Fanbeauftragten der Profivereine der Fußball-Bundesligen beschäftigen
sich seit Jahren mit Verbesserungen der Stadionverbotsrichtlinien und
selbstverständlich wurde das von den Ultras vorgelegte Konzept in die
Diskussion eingebracht. Am 01.05.2006 trat eine geänderte Fassung der
Stadionverbotsrichtlinien in Kraft. In diesen wird zumindest die
Möglichkeit einer„Bewährung“ für Stadionverbote eröffnet. Dies wird in
Frankfurt auch praktiziert.

Bei Stadionverboten, die bei
Auswärtsspielen ausgesprochen werden, sind unsere Einflussmöglichkeiten
aber beschränkt. Wie im Fall Ahlen durch den Vorstandsvorsitzenden von
Eintracht Frankfurt Fußball AG geschehen, können wir persönlich vor Ort
Gespräche führen, und durch die bestehenden Kontakte zwischen Fan- und
Sicherheitsbeauftragten versuchen wir, wo dies geboten erscheint, uns
positiv im Sinne betroffener Eintracht Fans einzusetzen. In laufende
polizeiliche Ermittlungen können wir hingegen nicht eingreifen.

Im
Rahmen des Lizenzierungsverfahrens verpflichtet sich die Eintracht
Frankfurt Fußball AG, die gegenseitig ausgesprochenen Stadionverbote zu
akzeptieren. Deshalb ist es uns auch nicht möglich, bundesweite
Stadionverbote lokal für Heimspiele zu reduzieren oder auszusetzen.

Wenn
es zu einer Einstellung des Verfahrens kommt, dann sollte ein
Betroffener grundsätzlich den ausstellenden Verein anschreiben und mit
entsprechender Begründung versehen auf Rücknahme des Stadionverbots
bestehen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, nach Ablauf der
Hälfte des Stadionsverbots um eine Bewährung ebenfalls bei dem
ausstellenden Verein zu bitten.


Stadionverbote Eintracht Fans/ Stadionverbote in Frankfurt
Gegen
Frankfurter Fans sind derzeit 153 Stadionverbote bundesweit
ausgesprochen (Stand 01.10.06). Von den 153 Stadionverboten sind nur 7
durch Eintracht Frankfurt ausgesprochen worden.

Wir glauben,
dass die von uns gehandhabte Vorgehensweise, wie mit Einsprüchen gegen
ausgesprochene Stadionverbote umgegangen wird, als fair angesehen
werden kann. Seit Inkrafttreten der DFB/DFL Richtlinie zur
einheitlichen Festsetzung von Stadionverboten vom 01.05.2006, hat unser
Sicherheitsbeauftragter, Oliver Lerch, 2 Bewährungen für Fans
ausgesprochen. Eine dritte mögliche Bewährung wurde durch das
wiederholte Fehlverhalten des Betroffenen vereitelt. Für den Juni 2007
steht eine weitere Bewährung für einen Frankfurt Fan an, der dann
bereits die Hälfte des Stadionverbots hinter sich hat.

Wir
haben für Freitag, den 10. November 2006, eine Zusammenkunft des
Fanbeirats von Eintracht Frankfurt anberaumt, in der wir die oben
angesprochenen Themen weiter vertiefen wollen.

Wir halten hier
aber noch einmal fest: Gewalt gehört nicht zu Eintracht Frankfurt. Wir
appellieren an alle Eintracht Fans, einen Beitrag zum vernünftigen,
gewaltfreien Umgang aus den eigenen Reihen zu leisten, damit nach Heim-
und Auswärtsspielen ein friedliches Bild unserer Eintracht und der
Stadt Frankfurt zurückbleibt.

Im Rahmen unserer Möglichkeiten
werden wir uns auch weiterhin bei Auswärtsspielen für unschuldig oder
zu hart bestrafte Fans einsetzen, wenn diese überhaupt mit uns Kontakt
aufnehmen und wir von der Darstellung des Betreffenden überzeugt sind.

Der
von den Ultras angekündigte Boykott beim bevorstehenden Spiel gegen
Arminia Bielefeld trifft die Mannschaft. Und das gerade in einer Phase,
in der sie sich mit den Spielen in der Bundesliga, UEFA-Cup und im
DFB-Pokal mit viel Energieaufwand bewährt. Deshalb hoffen wir, dass
ALLE Fans im ganzen Stadion unsere Mannschaft von Anbeginn voll
unterstützen. Damit leisten sie, wie in der Vergangenheit, ihren
Beitrag, der unserer Mannschaft hilft, das Ziel „Klassenerhalt“
abermals zu erreichen.

Dem Ziel der Ultras, Aufmerksamkeit
beim DFB und der DFL hinsichtlich der Stadionverbote zu erreichen, wird
eine solche Aktion nicht nachhaltig dienen. Die bisherigen
Protestaktionen richteten sich gegen den Vorstand der AG. Mit dem
Aufruf der Ultras zum Spielboykott schadet diese Gruppe eindeutig der
Mannschaft von Eintracht Frankfurt.

Wir hoffen daher, dass
sich unsere Eintracht Fans von diesem Vorhaben der Ultras distanzieren
und an dem Boykott nicht teilnehmen.

Eintracht Frankfurt Fußball AG

Andreas Hornung

Heiko Beeck

Rudi Köhler

Fanbeauftragter

Mitglied des Vorstandes

Fanbeauftragter



PS: Für Rückfragen stehen die Unterzeichner zur Verfügung

Re: Aktion beim Bielefeld-Spiel

JA wunderbar ihr text kopierer... wird jetzt draußen geblieben oder net???

Ich bin dafür!!!!!!!!!!!!!!!!!! JAN

und gruß vom Niederrhein hab grad MArtin am tel.



Re: Aktion beim Bielefeld-Spiel

Na klar wird weiterhin draussen geblieben! Die billige Pressemitteilung der Eintracht aendert fuer mich gar nix, eher im Gegenteil. Es wird nur versucht, die Ultras von der Fanszene zu spalten, obwohl die mit dem Protest gar nicht soviel zu tun hat, ging ja eigentlich von EFCs und Normalfans aus. Ist alles nur dummes Gelaber, aber es ist schon erstaunlich, sobald ne Aktion auch nur angekuendigt wird, passiert zum ersten Mal seit Ewigkeiten mal was.

Ich bleib draussen, ohne Wenn und Aber! Und ich kann natuerlich nur hoffen, dass soviele wie moeglich mitmachen.