Die Magie von A bis Z
HEXEN - A B C
A
der Anfang, die Geburt, der Großen Mutter zugeordnet
Ab
ägyptische Bezeichnung für die siebte, die Herz-Seele
Abrakadabra
das Bekräftigungswort der doppelten Macht, besonders heilkräftig in seiner Darstellung als Siegel in Form eines breit zulaufenden Dreieckes:
A B R A K A D A B R A
A B R A K A D A B R
A B R A K A D A B
A B R A K A D A
A B R A K A D
A B R A K A
A B R A K
A B R A
A B R
A B
A
Absorbieren
in sich aufnehmen
Abyssos
der Abgrund (u.a. das Stadium zwischen den sieben unteren Sephirot des Lebensbaumes und den drei oberen)
Adeptin
in eine Geheimwissenschaft Eingeweihte-r
Alchemie
Quellen lassen vermuten, dass die Alchemie ihren Ursprung in Ägypten hat.Al-Khimiya/ ägyptische Bezeichnung für das Land des Mondes = Ägypten selber, wie auch die "Schwarze Kunst". Die Alchemie ist ein unglaublich weitgefächertes wie tiefgehendes Gebiet, welches viele Wissenschaften umfasst. Die Alchemie ist "im Groben" eine Vorstufe der Chemie im Altertum. Auf der Grundlage der Erkenntnis dass alle irdischen Materilisationen aus den 4 Elementen bestehen, war das Anliegen den Stein der Weisen zu schaffen. Das Schaffen von Gold / Suche nach dem Stein der Weisen durch stoffwandlerische Prozesse galt als Analogie zu der Befreiung des Geistes (auf den kosmogonischen Entsprechungen aufbauend). Magie und Chemie verweben sich in/ zum Opus Magnum. Die Bibel der AlchemistInnen ist die "tabula smaragdina" von Hermes Trismegistos Die Alchemie fand im Laufe der Jahrtausende verschiedene Wege und Interpretationen.
Alte / Altes Weib
Begrifflichkeit für einen Aspekt, den Greisinnenaspekt der Dreifachen Göttin
Alec Sanders
Wicca-Hexer, Namensgeber für den Wiccakult der Alexandrians s. Gardener s. Wicca
Altar
meist erhöhter, zu magischen Zwecken vorgesehener Tisch zum Darbringen von Geschenken, für Ritualhandlungen
Amazonen
Kriegerisches Frauenvolk
Amen
Magisches Wort, welches gebräuchlicherweise im Sinn von "So möge es sein" zum Abschluß eines Gebetes gesprochen wird. KabbalistInnen sehen in der hebräischen Interpretation des Amen eine Formel zur Beschwörung ihrer Gottheit. Aleph Mem Nun = Mein Herr König Getreuer. In der ägyptischen Interpretation verbirgt Amen den verborgenen Gott Amun.
Amorph
ohne Gestalt, formlos
Amulett
am Körper getragener Gegenstand, der durch Weihung und magische Handlung mit Kraft aufgeladen ist und Schutz gewährleistet
Anima
Ursprünglich die weibliche Mutterseele an= Himmel ma= Mutter, mittlerweile gebräuchliche Begrifflichkeit für weiblich zuordbare Seelenanteile des Selbst in Korrespondenz zu den Elementen Erde und Wasser
Animus
Moderne Begrifflichkeit für männlich zuordbare Seelenanteile des Selbst in Korrespondenz zu den Elementen Feuer und Luft
Animismus
religiöses Glaubenssystem, baut darauf auf, die Natur ist beseelt
Ankh (auch Anch)
ägyptisches Kreuz, Lebenszeichen, Verbindung männlicher mit weiblicher Energie
Antichrist
Konstrukt der katholischen Theologie, von einer Jungfrau geborener Sohn des katholischen "Teufels", keine Verbindung zum Hexenglauben
Apotheose
Vergötterung, Vergöttlichung
Archaisch
aus sehr früher Zeit stammend, ursprünglich
Archetyp
Urbild, ursprüngliche Symbole
Arkanum
Geheimnis
Assoziation
(etwas mit einer Vorstellung) verbinden, verknüpfen
Astral
die Sterne betreffend Astralleib Seelisch-Ätherischer Leib
Astralreise
Außerkörperliche Erfahrung durch das Loslösen des Astralleibes vom materiellen Körper
Astrologie
Die Lehre von dem Wirken der Sterne auf das menschliche Schicksal
Astronomie
Die Sternenkunde, die Wissenschaft von den Gestirnen
Athame
Dolch der Hexe, Himmelsrichtung Osten Entsprechungen: Element: Luft; Kabbalistische Vierzahl: Engel/ (Mensch, geistige-r LehrerIn); Planet: Venus ; Metall: Kupfer; Farbe: Grün; Evangelist: Matthäus; Tierkreis: Wassermann Ideogramm: nach unten gerichtetes Dreieck mit horizontalem Querbalken durch die Spitze; Symbol i. Ritual Kerze; Windgottheit: Euros; magische Kraft: Symbol des Geistes, der Vernunft; Tarot: die Schwerter. Es gibt Hexentraditionen, da wird ein schwarzes Athame anstelle eines Stabes oder Schwertes genutzt, um Energie zu lenken, wobei ein weißes für das Handwerkliche genutzt wird. Weihung oft ergänzt durch Öle und Symbole
Aura
Energetische Ausstrahlung
Autosuggestion
Selbstbeeinflussung
Avatar
Gottheit, die Menschengestalt annimmt
B
Baal-ze-bub
Der Herr der Fliegen erhielt seinen Titel von dem ursprünglichen Glauben, die Seele werde nach dem Tode durch eine Fliege in den Himmel getragen. Der Herr der Fliegen ist ein Seelenführer, ein Fährmann und wurde als Beelzebub - wie so viele heidnische Gottheiten - von der katholischen Kirche ver-teufel-elt.
Baphomet
Die androgyne Figur mit Huf und Bockskopf wurde als abu-fihamt = Vater der Weisen von den Tempelrittern angebetet, personifizierte darüber hinaus in verschiedenen Ausrichtungen den Gehörnten Gott, den Gott der Jagd
Besen
symbolisiert für die Hexen die Möglichkeit zwischen den Welten zu wechseln/ "zu fliegen"
Besessenheit
Glaube, dass ein übernatürliches Wesen Besitz von einer Person ergriffen hat In der Regel medizinisch begründete schizoide Persönlichkeitsabspaltungen als Begleiterscheinung von Depressionen, Hysterie, Epilepsie, Triebstau diverser Naturen Abstruserweise wird die Besessenheit in diversen Ritualen geradezu provoziert, z.B.: Verspeisen des Leibes Christi im Katholischen Abendmahles, zwecks Aufnahme des Göttlichen Geistes
Bibel
sehr altes, heidnisches Buch benannt nach "byblos", der Stadt, mit dem ältesten Tempel der Großen Mutter. Dort wurden papyri gesammelt mit den ältesten aller Überlieferungen und die zusammengefasst ergaben dann die Bibel. Das Alte Testament ist eines der wertvollsten magischen Dokumente, wunderschöne Rituale und Räucherungen. Historisch belegt ist, dass auf das Geheiß von Kaiser Diokletian Schriftgut der Bibel vernichtet und das gesamte Neue Testament neu geschrieben wurde. Kaiser Konstantin führte dieses Werk 20 Jahre später fort.
Blasphemie
Gotteslästerung
Blessed Be
Gesegnet sei! Hexengruß
Blitz
Der Blitz der Erkenntnis, es werde Licht und es ward Licht; Der Lichtbringer erleuchtet das Dunkel und befruchtet es so.
Buch der Schatten (Book Of Shadows, Hexenbuch)
Tagebuch einer Hexe in dem sie spirituelles Wachstum, wie ihr magisches Tun und Erleben aufzeichnet. Dieses Buch wird individuell von jeder Hexe angelegt und sollte vertraulich behandelt werden.
C
Caduceus
die sich um einen Stab ringelnde Schlange, symbolisierd Erneuerung, Häutung, Gesundheit und Wiedergeburt, schmückt heute noch als Symbol der Ärztinnenzunft im ursprünglichen Sinne
Chakra
im Sufismus und Tantrismus ehedem die Bezeichnung für einen magischen Kreis, nach indischer Lehre und im modernen Sprachgebrauch die Bezeichnung der potentiellen Kraftzentren = der feinstofflichen Energiezentren des Menschen. Die sieben Haupt-Energiezentren/ Chakras sammeln, verteilen, leiten die Kosmische Energie durch den menschlichen Körper.
Chant
gesungenes Gebet, entfaltet durch Wiederholung seine Kraft s. Logos s. Vibrieren
Cherub-im
hebräisch: Geflügelte Himmelswesen und Wächter des Göttlichen Heiligtums. Laut Bibel: Adler, Stier, Löwe und Mensch, die wiederum den babylonischen Tiergottheiten entsprechen.
Christus
"Der Gesalbte" ein Titel vieler jungfraugeborener Erlösergötter, wie Osiris, Tammuz, Attis u.a. Der Erlösergott wird für die durch den Tod eingegangene Heilige Hochzeit mit Mutter Erde gesalbt und dadurch zum "Gesalbten".
Coven
Zusammenschluss magisch Arbeitender einer Glaubensrichtung in der Regel zwischen drei und dreizehn Mitgliedern.
Craft
Insbesondere im Wicca Bezeichnung für das Aneignen bestimmter Fertigkeiten s. Witchcraft
D
Dämon
Der Begriff daimon kommt aus dem Griechischen und umschrieb ehedem einen hilfsbereiten, wohlgesonnenen, schutzbietenden Hausgeist. Dieser harmlose Hausgeist wurde von den Katholiken ver-teufel-t, so dass der Begriff heutzutage durchweg negative Assoziationen auslöst. Neuzeitliche Glaubenssysteme konstruierten recht abstruse Dämonenhierarchien, in der Regel distanziert sich das Hexentum von derlei. Divination Verschiedene Methoden um Hellzusehen. Teilweise mit Hilfsmitteln zum Verstärken von Schwingungen (Pendel, Ruten etc.) Das Verwenden von divinatorischen Methoden wird unabhängig von einem Glaubenssystem praktiziert. Ein Bereich für sich, der mit Hexerei nicht unbedingt etwas zu tun hat. Manche Hexen nutzen Divinationsmethoden um Vertrauen in ihre Intuition zu gewinnen. Sie für Voraussagen zu missbrauchen, hieße sie begrenzen.
Davidstern
siehe Hexagramm
Déjà-vu
Wiedererkennen von wahrscheinlich durch Dimensionsüberwindungen des Geistes im Schlaf, Trance u.ä. bereits Erlebten
"Überwindung" der Zeit durch Bewußtseinsveränderung Durch spezielle Techniken gleitet der Übende in der Übergangsphase von Alpha in Thetastadium ins Unbewußte, Das Tagesbewußtsein wird losgelassen und das Unbewußte erhöht auf höchste Aktivität. In diesem Stadium stören keine Außeneinflüsse , das Unbewußte kann sich dem Hyperraum (Ganzheitlichkeit aller Dimensionen) öffnen. Alle Dimensionen des Daseins sind ineinander verschachtelt Die nullte Dimension ist Bestandteil der ersten, welche wiederum Bestandteil der zweiten und diese wiederum Bestandteil der dritten Dimension (dreidimensional= unsere greifbare Welt) ist. Weitergeführt beinhaltet die vierte Dimension= die Zeit alle anderen drei Dimensionen. Im veränderten Bewußtseinszustand besteht die Möglichkeit in höhere Dimensionen zu wechseln. Bedeutende Rolle hierbei: der Hypothalamus als Mittler zwischen geistigen= Feinstofflichen und physischen= Materiellen Vorgängen. Feinstoffliche Schwingungen werden auf einer höherdimensionalen Ebene (Hyperraum) transportiert. Es können bioenergetische Informationsimpulse / Telepathie, energetische Signale stattfinden und wahrgenommen werden da alles synchron stattfindet.
Dolch
siehe Athame
Dreifaches Gesetz
Alles was Du aussendest, erhältst du dreifach zurück, ob im Negativen, oder Positiven. Dreifach, da an Körper, Geist und Seele, dreifach da potenziert durch den dreifachen Aspekt der Großen Mutter, dreifach da Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft berührt wird.
Dreizack
Symbol des Gehörnten Gottes, der sich mit der dreifachen Großen Mutter vermählte
Drudenfuß
(=Pentagramm/ Fünfzack)
Fünfzackiger Stern mit nach oben gerichteter Spitze symbolisiert das Streben des Magisch Tätigen nach der reinen Erlösung hin zum Licht, hin zum Göttlichen Der auf dem Kopf stehender Drudenfuß symbolisiert das Streben weg von dem Erkenntnis bringendem Licht hin zum Dunkel, zur Verhaftung. Ein Universalsymbol in der Magie, das stärkste Schutzsymbol! Umgedreht kann es entsprechend der Geometrie und Wirkungskraft der Kraftlinien zu schwersten Blockaden und Störungen des Selbst führen (Verstärkung von Blockaden, Komplexen, Neurosen etc.) Es verbindet die Strahlungskräfte der 4 Bewegungszentren, sowie das Kontrollzentrum. "Aufrecht" eines der ältesten Symbole der großen Mutter, wiederzufinden in jedem Apfelgehäuse...
Druide
Bezeichnung für einen keltischen Priester, "Priester der Weide"
E
Ei
die Schöpfung, der Anfang, das Urstadium, welches die Vielfalt aller Lebensoptionen einem Embryo gleich in sich trägt.
Einweihung
Einweihung meint - durch ein irdisches Gegenüber (z.B. Aufnahme in einen Zirkel), oder eine Manifestation der Kraft- bisher Verhülltes zu verstehen und zu erfassen, in eine neue Dimension eines Glaubens- und damit Bewusstseinssystem aufgenommen zu werden.
Elemente
Erde, Feuer, Wasser, Luft, die Grundsubstanzen allen Lebens
Elohim
hebräisch Plural des Titels El = Gott
Emanation
Entstehung, Entfaltung aller Dinge aus dem vollkommenen göttlichen Einen
Engel/ Erzengel
im Prinzip "nichts anderes" als eine bestimmte, bewusste Energieform höheren Verstandes. Die 4 Elemente als vier Ausrichtungen, als 4 Grundformen von Bewusstsein, als 4 Grundformen von Intelligenz, als 4 Ausformungen von Kraft mit den Elementen entsprechenden Qualitäten verbunden, "personifiziert" führen zu den Erzengeln:: Die Luft wird symbolisiert durch Raphael , Wasser durch Gabriel, Feuer durch Michael und Erde durch Uriel. Mit menschlich-geflügelten Personifikationen haben sie allerdings nichts zu tun, sie sind "Bewusstseinskonstanten" gemäß der Entsprechungen.
Ephemeriden
Buch mit Tabellen und Aufzeichnungen von Planetenkonstellationen für einen bestimmten Zeitraum s. Planetenkalender der www.hexen.org
Esoterik
Geheimlehre, Geheimwissenschaft. Laut Pythagoras alles innere, geheime Verborgene
Evokation
das Heraus- , Hervorrufen, die Anrufung einer Wesenheit zu erscheinen
Exegese
Ausdeutung, Auslegung vorrangig religiöser Texte (Bibel)
Exorzismus
Fragwürdiger oftmals das Wohl des Einzelnen hochgradig gefährdender Brauch in erster Linie der Katholischen Kirche s. Dämonen, s. Teufel, s. Besessenheit auszutreiben.
F
Fetisch
Anbetungsgegenstand, Gegenstand, der mittels magischer Handlung aufgeladen und mit bestimmten Informationen versehen wurde.
Fisch
Symbol der Großen Mutter, wurde als Zeichen der Weisheit und Ganzheit von den Christen für Jesus Christus übernommen
Fluch
mit magischen Mitteln einem anderen Lebewesen schlechtes wünschen. Widerspricht gänzlichst der Hexenehre, wie auch der Hexenregel, Störendes nicht im anderen zu beseitigen, sondern sich zu stärken, so dass man vom Ärger unberührt bleibt. Unabhängig von der moralischen Verwerflichkeit gefährliches, unintelligentes Vorgehen, da alle uns materialisierten Störquellen Lektionen sind. Diese zu umgehen meint zu stagnieren, gegebenenfalls sich selbst massiv zu gefährden. In Anbetracht des dreifachen Gesetzes sollte wohl überlegt werden, was hex gewillt ist, nervlich, geistig, körperlich, spirituell dreifach potenziert zurückzuerhalten.
Fünfstern
siehe Drudenfuß
G
Gehörnter Gott
der Gefährte der Großen Mutter Hörnern symbolisieren Verschiedenes. So wurde der Gehörnte Gott als Jäger, als Gott des Waldes von verschiedenen Glaubensausrichtungen in Gestalt gehörnter Tiere (zum Beispiel Hirsch, Ziegenbock, Stier) verehrt. Hörner gelten seit Urzeiten als Symbol für männliche Lebens- wie Durchsetzungskraft. Es gibt jedoch auch weibliche gehörnte Gottheiten, so zum Beispiel Hathor in ihrer Verkörperung als Himmlische Kuh. Die animalische, kraftvolle, natürliche Personifikation des Gefährten der Großen Mutter wurde von der Katholischen Kirche ver-teufel-t. s. Teufel
Geist
In der Regel wird eine Geistererscheinung in der Magie der Personifikation eines Komplexes zugeschrieben. Der Geist ist somit kein fremdes Lebewesen, sondern ein verdrängter Bereich des Selbst, der erkannt, gewandelt und integriert werden sollte auf dem Wege zur gesunden Ganzheitlichkeit. Viele "Geistererscheinungen" entspringen einer geistigen Irritation. Allgemein wird mit Geist die transformierte Lebensform eines Verstorbenen umschrieben. Eben da transformiert, wurde das Stadium der materiellen Verhaftung überwunden. Geister geistern nicht durch unser irdisches Hier und jetzt. In seltenen Fällen, wie denen eines traumatischen Todes z.B., kann es zu ortsgebundenen Verhaftungen und Erscheinungen kommen.
Geomantie
Methode aus willkürlich in Sand gezeichneten Figuren Hellzusehen. Ein Bereich für sich, der mit Hexerei nicht unbedingt etwas zu tun hat. Manche Hexen nutzen Divinationsmethoden um Vertrauen in ihre Intuition zu gewinnen. Sie für Voraussagen zu missbrauchen, hieße sie begrenzen.
Diverse Methoden z.B. Pendeln, Erdorakel, Rutengehen etc um Erdschwingungen über ein Hilfsgerät zu lokalisieren
Gerald Gardener
Hexer, "Gründervater des Wicca" veröffentlichte 1954 das Buch Witchcraft Today. In diesem Buch stellte er die Alte Religion vor und gründete einen Zirkel, um diese neu zu beleben. Er bezeichnete diese Neubelebung der Alten Religion als Wicca. Gardeners "Praktiken" wurden von einigen als zu dogmatisch, wie exzentrisch empfunden. Es bildeten sich aus dem Wicca-Fundament neue Richtungen. s. Saunders s. Wicca
Goldene Regel
Ehedem Gesetz bekannt aus dem tantrischen Sadhaka, den Gesetzen der Maat, dem Buddhismus u. v. m: Tue anderen Gutes, sowie du Dir selber Gutes tust. Wurde in späteren Jahrhunderten vom Christentum übernommen.
Grad
Bezeichnung für eine bestimmte Funktion innerhalb eines Zirkels immer entsprechend der Fertigkeiten. Die meisten Zirkel unterscheiden nicht mit Graden! In manchen Zirkeln gibt es Einweihungsgrade. Mögliche Zuordnung
1.Grad = Priesterinnengrad
2.Grad = HohepriesterIn 3. Grad =HexenkönigInnenwürde
H
Hag
in seiner ursprünglichen Bedeutung "Heilige Frau", später widersinniger weise Schimpfwort "fiese Alte"
Handfasting
Heidnischer Ehebund im Ritual begangen und von HohepriesterIn gesegnet, zuweilen begrenzt auf den Zeitraum von 366 Tagen.
Hermaphrodit
Zweigeschlechtliches, göttliches Wesen, das Ziel der Überwindung der Gegensätze durch Vereinigung der selbigen, laut Sage der Sohn des Hermes und der Aphrodite
Hexagramm
auch Sechsstern, Davidstern, Shri Yantra
Das Hexagramm setzt sich aus zwei Dreiecken zusammen. Es ist ein altes tantrisches Symbol, wobei die beiden Dreiecke die Vereinigung der weiblichen und der männlichen Kraft darstellen. Das nach Oben weisende Dreieck symbolisiert die männliche Feuerkraft (Lingam), das nach unten zeigende Dreieck die aufnehmende, weibliche Erdkraft (Shakti). Tatsächlich wurde dieses Zeichen in ältesten Zeiten der Großen Mutter in der Personifikation der Bindumati zugeordnet. Es wurde verwendet als sexuelles Symbol und meint die gegengeschlechtliche Vereinigung auf allen Ebenen. Als solches wurde es auch in der jüdischen ehedem sexualfreundlichen Mythologie verwendet. Heute noch gilt es als "DAS" Symbol des Judentums, wobei es seit Zeiten Salomons und Davids diesen zugeordnet wird.
Hexe
A. Sammelbegriff vieler Ausrichtungen wie zum Beispiel Incantata (Beschwörende), Bacularia (Besenreiterin), Herberia (Kräuterfrau), Strix (Eule) u. v. m
B. Auch Bezeichnung für eine Person, die damit einer bestimmten Lebensphilosophie Ausdruck verleihen will: Tiefe Naturverbundenheit. Eine Hexe muss keinem religiösen Glaubenssystem angehören, sie kann indes. Es gibt buddhistische, wie islamische, wie christliche u. v. m. Hexen
C. Des weiteren kann Hexe auch eine religiöse Ausrichtung bezeichnen, die Zugehörigkeit zu einer heidnischen Religion bezeichnen. Diese vorchristlichen heidnischen Religionen zeichnen sich in der Regel durch ihre Naturverbundenheit und den Glauben an eine Kosmische Kraft aus, Diese kosmische Kraft wird zuweilen personifiziert in Gestalt der Großen Göttin und ihres Gefährten dem Gehörnten Gott. Es gibt modernere Hexen Kulte, die behaupten, der Titel Hexe setze die Aufnahme in einen s Coven voraus, oder aber verlange den traditionellen Hintergrund einer Hexenfamilie. Dies ist im ursprünglichen Sinne nicht sicher und führt das Hexentum ad absurdum. Eines der obersten Gesetze ist das, sich nicht entleerten Dogmen zu beugen, sondern die göttliche Wahrheit in sich selber zu finden. Wen/ welche die innere Stimme den Weg der Hexe ruft, dem ist dieser beschieden. Göttliche Gesetze zählen mehr denn menschgemachte.
Hexenbuch
siehe Buch der Schatten
Hexerei
angewandtes Hexenwissen
Hieros Gamos
Heilige Hochzeit, umschreibt in der Alchemie die gelungene Veredelung eines Metalls zu Gold. Im Griechischen die eheliche Verbindung von König und Königin, im Paganismus die Vereinigung der Großen Mutter und ihres Gefährten.
HohepriesterIn
Die Hexe, die ein Ritual anleitet. In manchen Zirkeln ein eigenständiger Grad.
Hokuspokus
Mittelalterliche Zauberformel, von den Latein Unkundigen, welche die christliche Messe besuchten, von dieser falsch übernommen "Hoc est corpus meum" = "Die ist mein Leib".
I
Incubus
Ursprünglich ein göttlicher Geist, der zu Schlafenden sprach, die sich für diese Erlebnis inkubieren = in Schlaf versetzen ließen. Von der Katholischen Kirche wurde dieser Heilige Geist zum lüsternen Frauen im Schlafe verführenden Dämon ver-teufel-t. Die weibliche Personifikation des Heiligen Geistes heißt succubus und wurde von der katholischen Kirche zum dämonischen Männer im Schlaf verführenden Vamp ver-teufel-t.
Imagination
Vorgehen mittels visueller Vorstellungskraft, Gedanken Realität werden zu lassen
Immateriell
nicht körperlich
Initiation
Einweihung, siehe Weihung
Inkarnation
Verkörperung, Fleischwerdung, Menschwerdung, auch Materialisation einer geistigen Wesenheit
Intonation
Bewusstes, akzentuiertes Sprechen mit gezielten Betonungen, Hervorhebungen unter Berücksichtigung einer rhythmischen Satzmelodie. Lädt durch Wiederholungen mit enormer Kraft auf. Sollte um Gefährdung des Selbst zu vermeiden nur von Fortgeschrittenen verwendet werden. Als Mittel des Gebetes, der Anrufung, der Konzentration, wie Meditation verwendet
Invokation
Das namentliche Anrufen einer gleichgeschlechtlichen Gottheit mit dem Ziel deren Geist aufzunehmen und sich zu verbinden. Verstärkung s. Vibrieren
J
Jungfraugeboren
s. Parthogenese
K
Kabbalah
Lehre aus dem Bereich der jüdischen Mystik, Vom kabbalistischen Standpunkt aus ist der Mensch, das Ebenbild der höchsten göttlichen Instanz, als Mikrokosmos ein Spiegelbild des Universums = Makrokosmos , Schwerpunkte:
A. Der Lebensbaum als dreigeteiltes kosmologisches System aus der Verhaftung des Urgrundes die Transformation zum Göttlichen Eins vollbringen;
B. Das Buch Sohar als theoretisch - philosophische Grundlage
C. und die praktische Kabbalah = Korrespondenz von Buchstaben und Zahlen, Berechnung der Schwingungswerte von Worten
Karma
im buddhistischen Glauben das Schicksal des Menschen, welches er mit seiner Art sein Leben zu führen gestaltet.
Kelch
Ritualgegenstand von Hexen, zugehörig dem weiblichen Prinzip, symbolisierend die Große Gebär-Mutter! Entsprechungen: Himmelsrichtung Westen, Element: Wasser; Kabbalistische Vierzahl: Adler, (Cherub, der das Wasserelement verkörpert) Planet: Jupiter; Metall: Zinn; Farbe: blau; Evangelist: Johannes; Tierkreis: Skorpion Ideogramm: nach unten gerichtetes Dreieck; Symbol i. Ritual Kelch, Schale mit Wasser; Windgottheit: Zephiros magische Kraft: Symbol des Unbewussten, der Intuition Tarot: die Kelche
Konsekration
Weihung =
ist ein unabhängig der Ausrichtung religiöser Akt einer bestimmten im Ausrichtung weihen =
- etwas/ jemanden durch eine magische Ritualhandlung segnen, heiligen
- jemanden durch die Weihe ein geistliches Amt übertragen
- etwas/ jemanden feierlich unter Schutz stellen
- sich etwas/ jemandem oder einer Sache völlig widmen ganz zur Verfügung stellen
- etwas/ jemanden einer Sache ausliefern, preisgeben, opfern
Weihe=
1.magische Ritualhandlung mit der etwas geweiht wird
2. magische Ritualhandlung mit der jemand ein geistliches, mit bestimmten Rechten verbundenes Amt übertragen wird Die Weihe von Gegenständen dient dem, sie einer bestimmten Kraft zu widmen und dadurch segnen und schützen, wie auch mit Kraft aufladen zu lassen
Die Weihe einer Person ist ein logischer Schritt, sich seinem Glauben hinzugeben, mit ihm zu verschmelzen. Hexenglaube ohne Vertrauen und ohne Hingabe würde sich selbst ad absurdum führen. Wird die Weihe innerhalb einer Verbindung ausgesprochen, so werden hiermit Aufgaben und Ämter verliehen
Kontempaltion
Vorrangig aus der Praxis der Mystiker: Erkennen, Sinnen, üblicherweise durch Atemübungen verstärktes Loslassen des Geistes, lösen von Raum und Zeit
Kosmogenie
Weltentstehung
Kosmos
Weltall
Kreuz
Verbindung einer meist horizontal mit einer vertikal verlaufenden Kraftlinie, manchmal eines Kreises mit einer vertikal verlaufenden Kraftlinie als Sinnbild der Verbindung der männlichen mit der weiblichen Energie. Eines der ältesten Symbole. Wurde bis ins dritte Jhdt .n. Chr. von der Katholischen Kirche abgelehnt, dann jedoch als Symbol des Leiden Jesu Christi übernommen.
Kundalini
Schlangenkraft, kosmische Lebensenergie ,die im Menschen am unteren Ende der Wirbelsäule ruhend über die Aktivierung der Chakren erweckt werden (Yoga, Meditation) und den Menschen mit der Unendlichkeit in dem Symbol des Tausendblättrigen Lotos vereinen kann.
L
Lemniskate
geschlossene Kurve in Form einer liegenden Acht, symbolisch: Unendlichkeitszeichen, Verbindung zweier bis dahin unverbundener Welten
Levitation
Physikalisch nicht erklärbare schwebende Bewegung von Gegenständen
Liebestod
Der Gehörnte Gott stirbt mit dem Ende des Jahres für und in seiner Liebe zu der Großen Mutter um durch sie wiedergeboren und so mit ihr in den Ewigen Zyklen verbunden zu werden.
Linker Pfad
Folgt ein Mensch dem linken Pfad = left handed path, dann meint das, er sieht sich selber als Abbild der göttlichen Kraft, alle Antworten und Optionen sind in ihm vorhanden. Die Arbeit am Selbst strebt an, die "eigene göttliche Natur" zu erlangen. Glaubensbasis ist die, der Makrokosmos spiegelt und gibt in absoluter Entsprechung das Mikrokosmos wieder. Es wird davon ausgegangen, dass sich der individuelle (spirituelle) Seinszustand/ Reife im Außen materialisiert, sich spiegelt und so anstehende Lektionen materialisiert. Über das Erkennen, Transformieren, Wandeln lernt und wächst das Selbst und stellt sich daraufhin der neu entstandenen Außenspiegelung. Dieser Pfad schließt den Sündenfall aus, nicht jedoch den Glauben an die göttliche Kraft (auch personifiziert), auch nicht das Leben innerhalb bestimmter Gesetzmäßigkeiten!
Logos
griechisch: das Wort, ehemals tantristischer, schlussendlich in vielen Religionen die Überzeugung, im Hexenglaube Ausgangsbasis für magisches Wirken, =>göttliche Kraft wirke durch das Aussprechen eines Wortes. Durch das Aussprechen wird die Idee von Innen nach Außen getragen, materialisiert, um sich dann in seiner Wirkungskraft zu entfalten. Auch: das befruchtende Wort
Luna
dem Mond zugehörig
Luzifer
der Lichtbringer, ehedem der Gott des Morgensternes, brachte mit dem Blitz, Licht ins Dunkel und somit die Erkenntnis. Auch die fliegende Feuerschlange. Von den Katholiken ver-teufel-t.
M
Magie
Magie ist der Versuch das Unbewusste des Selbst zu erforschen und zu greifen, sie hilft dem Menschen sich seines ganzheitlichen Potentiales bewusst zu werden. Die Bewusstwerdung des bisher Unbewussten ermöglicht Aufarbeitung blockierender, verdrängter Prägungen und somit die Möglichkeit das gesamte Potential zu entfalten. Magie ist nicht Religion. Magie beschäftigt sich nicht erstrangig mit der Suche nach einer göttlichen Kraft, Magie geht von dieser göttlichen Kraft aus. Magie zu praktizieren meint, sein volles Potential zu entfalten mittels Unterstützung der göttlichen Energie. Magie zu praktizieren setzt Studien diverser Wissenschaften und Kenntnis um das Sein voraus, sie verlangt Geduld und Disziplin. Davon ausgehend, dass der Mensch eine Materialisation der göttlichen Kraft ist und die Gesamtheit aller Optionen in sich trägt, ist Magie die Möglichkeit das Selbst gezielt von Blockaden zu befreien und es gezielt und bewusst zu verändern. Da das Außen lediglich den spirituellen, inneren Reifegrad des Einzelnen spiegelt, verändert sich über die Veränderung des Einzelnen sein Innerstes und damit die Entsprechung im Außen.
Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim:
Magie ist die absolute Vollendung der edelsten
Philosophie
C. G. Jung:
Magisch ist ein anderes Wort für psychisch.
Aleister Crowley:
Magick is the Science and Art of causing Change to occur in conformity with Will.
Dion Fortune:
Magie ist die Wissenschaft und Kunst willentlich Bewusstseinsveränderungen zu verursachen.
Encyclopedia Britannica:
magic: any activity that attempts to influence events by resorting to a mystical force. It ranges from the elaborate ritual beliefs and practices that are at the core of many religious systems to acts of conjuring and sleight of hand for entertainment. Used in the former sense magic is a social and cultural phenomenon found in all places and at all periods and with varying degrees of importance.
Lars Kronlob:
Ich definiere Magie als einen bewussten oder unbewussten Akt, Teile des Lebens oder das Leben als solches nach eigenem Ermessen abzuändern, umzustrukturieren, oder es in irgendeiner Form beeinflussen zu wollen. Dies wird durch eine Veränderung im eigenen Inneren erreicht, da innen und außen nicht voneinander getrennt, sondern in analoger Korrelation miteinander verbunden sind.
Magisches Quadrat
Formeln, die der Analogielehre und der Symbologie entsprechend, eine in ihnen lebende Absicht/ "Botschaft" realisieren. Die Analogien entsprechen sich auf jeder Ebene. Die Auseinandersetzung mit einem Magischen Quadrat bietet die Möglichkeit, das ureigenste Ich zu berühren, drüber hinaus sich ebenso zu verbinden mit der allumfassenden Kraft "dahinter". "Potential"/ Kraft wird aktiviert
Makrokosmos
das Weltall, die absolute Ganzheitlichkeit des Göttlichen
Mantra
gesprochene Formel der Worte der Macht, die durch Wiederholung den Geist konzentrieren, auf das Wesentliche fokussieren und sich so entfalten
Meditation
Zuweilen durch visuelle Objekte, Töne, Gerüche verstärkte Technik, um einen anderen Bewusstseinszustand zu erreichen. In der Regel das Leiten der Konzentration und vollkommenen Aufmerksamkeit auf einen Gegenstand. Ziel das Bewusstsein nur mit der Betrachtungsgegenstand zu füllen, um so seine Gesamtheit zu erfassen.
Mikrokosmos
im Magischen: eine detailgenaue Abbildung des gesamten Universums im Menschen
Messias
ein persischer Titel für einen gesalbten Erlösergott
Mond
Monotheismus
Glaube an eine-n einzigen Gott/ Göttin
Münze
Ursprünglich ein Amulett aus dem Tempel der Juno Moneta, zur Nährung und Bereicherung durch die Große Mutter, die dort erbaute Münzprägeanstalt produzierte Gold - und Silbermünzen, welche die Vorläufer unserer heutigen "Moneten"/ unseres heutigen Münzgeldes sind. s. Scheibe
Mysterium
ehemals griechisch -römischer Geheimkult, zu dem nur Eingeweihte zugelassen wurden Grundsätzlich: Geheimnis, Geheimlehre
Mystik
Religiöses Glaubenssystem, welches durch die Versenkung des Selbst, die Verbindung mit einer göttlichen Kraft im irdischen Dasein anstrebt
Mythos
Göttinnensage
N
Nacktheit
Manche Hexen praktizieren ihre Rituale unbekleidet. Das Ablegen der Bekleidung dient dem Ablegen jeglicher äußerlicher Masken. In manchen Zirkeln gilt das unbekleidete Ritualisieren symbolisch dafür, dass alle Menschen vor der göttlichen Kraft gleich sind.
Name
Bei irischen, wie walisischen, wie bei einigen anderen Naturvölkern herrschte der Glaube, dass der Name die Information über eine gesamte Wesenheit beinhaltet. Einen Namen zu kennen, bedeutet in diesem Glaubenssystem, die gesamte Personifikation greifen zu können. Aus diesem Grund - sozusagen einer Schutzvorrichtung - verbergen einige Hexen ihren wirklichen Namen. Namen enthalten Schwingungen und entfalten diesen entsprechend eine eigene Kraft. Viele Hexen erhalten auf ihrem spirituellen Weg ihren, ursprünglichen Namen zurück, der nur der Großen Mutter bekannt ist. Dieser Name dient der Entfaltung der eigenen Persönlichkeit in seinem ganzen, von der Göttin gesegnetem Potential.
Nekromantie
Totenbeschwörung zwecks Weissagung Ein durchaus fragwürdiges Vorgehen, von den meisten Hexen abgelehnt, für magisch Ungeschulte äußerste Gefährdung für geistige, wie seelische Gesundheit
Nirwana
Begriff aus dem Buddhismus, meint den Zustand der Seele die erloschen ist und im Nichts aufgeht, Ort der Erlösung/ des Nichts
O
Offenbarung
Vision einer göttlichen Botschaft
Okkult
geheim, verdeckt, verborgen
Okkultismus
Geheime Rituale der Mysterienkulte eingebunden in eine Lehre von geheimen wie übersinnlichen Kräften
Omen
von der Mondgöttin enthülltes Geheimnis/ Hinweis
Opfer
Opfergaben sind allen Religionen zu eigen. Opfer wurden mit zunehmender Zivilisation durch Symbole ersetzt. z.B: Hostien der katholischen Messe "dies ist mein Leib", "dies ist mein Blut"... Der Fachbegriff dafür ist "Transsubstantion" und meint, die Symbole werden tatsächlich - in diesem Falle - zu Fleisch und Blut Jesu Christi. Bereits in Riten um ältere Erlösergottheiten (Dionysos, Mithras, Osiris etc.) fester Ritualbestandteil. Ursprünglich wurden Menschen geopfert, dann Tiere. Vornehmlich Stiere, Ziegen, Pferde. Schließlich Getreide. Ganz zugrunde liegt diesem Gedanken, dass durch das Verspeisen des Göttlichen Leibes, die "Information" aufgenommen wird und Gläubigen selber wandelt. "Du bist, was Du isst"
Üblicherweise werden Opfer nicht mehr erbracht, um zur göttlichen Gottheit zu transsubstantieren, auch nicht, wie in einigen Religionen üblich, um sie milde zu stimmen, sondern um Dankbarkeit auszudrücken und die verehrte Gottheit mit Geschenken glücklich zu stimmen.
Osculum Infame
Eine Erfindung der Katholischen Kirche. Sie behaupteten Heidinnen huldigten dem s. Teufel unter anderem durch einen Kuss auf das Gesäß. Eine gänzlichst abstruse Vorstellung, die niemals in der Realität fußte. Offensichtlich ein Ausdruck der Projektion eigener neurotischer Verdrängungen resultierend aus einer ausgeprägten Körperfeindlichkeit.
Oszillation
Schwingung
Ourobouros
auch Uroboros, Darstellung der sich in den Schwanz beißenden Große Schlange, Ursymbol der Einheit
P
Pagan
Das Wort Pagan umschrieb ehedem einen Dorfbewohner. Die Dörfer blieben von den Missionierungsversuchen der Katholischen Kirche unberührter und erhielten sich länger ihren Alten Glauben. So wurde der Pagan gleichzeitig zur Umschreibung für einen Heiden, für jemanden, der an der Alten Religion festhielt.
Paganismus
Das Leben und Praktizieren der Alten Religion
Paradies
auch Apfelland/ Avalon
Ehemals der Garten der Götter und der Göttinnen mit dem Lebensbaum, dessen Früchte überreicht von Morgana, Pomona, Hera, Kore, wie auch Iduna Unsterblichkeit schenkte. Der Lebensbaum wurde bewacht von der Schlange/ dem Blitz/ der Erkenntnis. Der ursprüngliche Mythos besagte, nur die Göttin vermöge Unsterblichkeit zu schenken und Menschen zu Königen und Könige damit zu Göttern zu machen. Der Apfel symbolisiert nicht nur die Kraft der Göttin und ihre Allmacht über Leben und Tod, er gilt darüber hinaus als die materialisierte, "fleischgewordene" Frucht aus der Verbindung der Großen Mutter mit ihrem Gefährten. Die Überlieferung der Christen, Eva habe durch das Essen dieser Früchte den Sündenfall verursacht, ist eine äußerst abstruse Abänderung eines wesentlich älteren Mythos, deren Aussage gänzlichst verfälscht wurde.
Palindrom
Worte, Sätze, Zahlenreihen, die vorwärts wie rückwärts gelesen werden können und Sinn ergeben
Parthenogenese
Befruchtung ohne Zeugung
Im christlichen Glauben durch Fehlübersetzung der Bibel gravierende Fehlinterpretation: Jesus sei der Sohn einer unberührten Jungfrau und somit nichtkörperlich gezeugt. Jungfrau meinte ehedem nichts anderes als unverheiratete Frau, die noch nicht geboren hat. Die Jungfrau bezeichnete somit eine Art gesellschaftlichen Status/ ein Lebensalter und sagte nichts über körperliche Un-Versehrtheiten aus. Jungfraugeborene Erlösergötter: Jesus Christus, Minos, Perseus, Zarathustra, Asklepios u.v.m
Pentagramm
siehe Drudenfuß
R
Rad
Symbol des Ewigen Zyklus
Ratio
Vernunft
Rechter Pfad
der right handed Path umschreibt das religionsgebundene Ziel in einem Allgott aufzugehen. Das Glaubenssystem besteht in der Regel aus festgeschriebenen Gesetzmäßigkeiten, aus festgeschriebenen "Lernstufen", das Durchlaufen dieser Lernstufen führt zum "Ziel". z.B.: Christentum, Islam, Buddhismus u.a. Glaubenssystem beinhalten teilweise Strafe und Erbschuld
Regression
Rückkehr
Reinkarnation
Wiederfleischwerdung, Glaube, die Seele eines Verstorbenen kehre in den Leib eines Ungeborenen, um durch ihn wiedergeboren zu werden
Religion
Rückbindung, menschgeschaffenes Glaubenssystem mit dem Glauben an ein, oder mehrere göttliche Kräfte und dem Ziel sich mit dieser göttlichen Kraft zu vereinen
Ritual
im magischen Sprachgebrauch: die Gesamtheit aller Riten eines Kultes, ebenso einen einzelnen Ritus (= kultischer Brauch, religiöse Handlung), sowie sich wiederholendes Verhalten, welches ebendieses in gleichbleibender Form praktiziert wird.
Robe
von Hexen verwendete Kleidung, die nur zu der Ausführung ritueller Handlungen getragen wird, Robenfarbe entspricht oftmals der Ausrichtung des Rituals, in manchen Zirkeln bezeichnet die Robenfarbe einen bestimmten Grad, meist ein bodenlanges, weites Gewand mit Kopfbedeckung und Ärmeln, die Armfreiheit gewähren
Rogus
Scheiterhaufen
Rosenkranz
Der Rosenkranz war ursprünglich eine Gebetskette für die AnhängerInnen der Göttin Kali Ma. Perlen in rot und weiß symbolisierten ihren jungfräulichen, wie mütterlichen Aspekt. Ihnen waren Mantras zugeordnet, deren Aufsagen durch Wiederholung der Versenkung und Annäherung dienten.
Runen
germanisches Schriftzeichen, Zauberzeichen,
Menschen verwenden seit jeher - historisch nachgewiesen seit ca.15000vor Christus - Zeichen, Symbole, um sich mitzuteilen, Ausdruck zu verleihen (Höhlenmalereien!). Es entwickelten sich zwei unterschiedliche Formen der Schrift-Symbolmitteilung. Zunächst die "normalen"Alphabete, die "nur" Laute darstellten. Zu den ersten zählen das westsemitische , aber auch das phönizische Alphabet. Aus letzterem entwickelte sich das hebräische,das tibetische, das samaritanische, das bengalische und einige andere Alphabete. Die frühesten in den nordischen Ländern gefundenen Schriftmitteilungen stammen aus der Zeit circa 1300 vor Christus und sie Zählen zu den Urrunen, oder vielmehr "den Vorrunischen". Das ältesteste uns bekannt Runenalphabet, welches im eigentlichen Sinne keine Alphabet= Alpha, Beta ist, ist das Ältere Futhark. Diese Runen sind auf der einen Seite Lautzeichen, auf der anderen Seite beinhalten sie starken Symbolgehalt. Es heißt die Runen (Geheimnisse des Flüsterers) bilden Pforten in die tiefsten Mysterien. Ihr Ursprung ist umstritten, die vebreiteste THese ist, sie stammen von dem etruskischen Alphabet ab. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Lautschriften gab es für Runen keine Normierungen und so konnten sie sich "frei" zuweilen gar "widersprüchlich erscheinend" den Zeitumständen entsprechend weiterentwickeln. Die bekanntesten Runenschriften sind:
Das ältere Futhark
das jüngere Futhark
die friesischen,
die altenglischen,
die skandinavischen,
die gotischen Runen
(die des Nationalsozialismuses sind Abwandlungen der eigentlichen Runen und nicht nur moralich bedenklich, sondern einfach kraftlos. Da Runen über starken magischen Symbolgehalt verfügen wurden sie von jeher von Hexen für ihr magisches Wirken genutzt. Da es Hexen überall gab/ gibt und die Runen -s.v- keiner Normierung unterlagen, gab es kein international verbreitetes "Hexenrunenalphabet". Runen sind Kraftlinien, die dazu dienen Kräfte zu binden, anzuziehen. Mit den Runen wie mit allen Symbolen ist es so, dass hex am Besten die verwendet, die sie am meisten emotional, geistig und auch haptisch ansprechen!
S
Sabbat
im Judentum der wöchentliche samstägliche Ruhetag, im Hexenglaube ein festlich zelebrierter Ritus im größeren Rahmen und Kontext
Sakral
unberührbar, heilig
Sakrosankt
geweiht
Schamanismus
Religionsform, bei der sich der Schamane mittels spezieller Technik in einen anderen Bewußtseinszustand versetzt, um in Kontakt mit göttlichen Kräften zu treten und so u.a. zu heilen.
Schlafender Drache/
Schlafender Lord
König, der sich zum Schlafe legte, wieder zu erwachen, wiedergeboren zu werden, zu einer bestimmten Zeit zurückzukehren, wiederaufzuerstehen und als Menschensohn auf die Erde zurückzukehren.
(Siehe Drachen)
Bei den Kelten war es zum Beispiel Usus, dass der König mit der Vermählung gelobte, auch Stammesführer der NAW zu sein...der Jenseitswelt, der Welt des Ewigen Schlafes... Den schlafenden Lord kennen wir u.a. als Kronos, König Arthur, Bran den Selgien, Vortimer und sogar Sir Francis Drake (von den Spanieren El Draco= der Drache genannt). Der bekannteste schlafende Lord dürfte jedoch der christliche Jesus Christos sein ..auch wenn wir Heidinnen mit jedem Jahresumlauf den Tod/ Schlaf und die Wiederauferstehung des Gefährten der Großen Mutter zelebrieren, geht der Mythos um den Schlafenden Drachen über die "herkömmlichen" Wiederauferstehung des Gefährten in den Jahreszyklen hinaus.
Schwert
Ritualinstrument mancher Hexen,
Entsprechungen:
Himmelsrichtung Osten,
Element: Luft;
Kabbalistische Vierzahl: Engel/ (Mensch, geistige-r LehrerIn)
; Planet: Venus;
Metall: Kupfer;
Farbe: Grün;
Evangelist: Matthäus;
Tierkreis: Wassermann;
Ideogramm: nach unten gerichtetes Dreieck mit horizontalem Querbalken durch die Spitze;
Symbol i. Ritual Kerze;
Windgottheit: Euros;
magische Kraft: Symbol des Geistes, der Vernunft;
Tarot: die Schwerter
Sensitiv
feinfühlig im Wahrnehmen von Schwingungen
Sigill
allgemein ein Abkürzungszeichen (z.B.in einer Kurzschrift)
Im Lateinischen meint sigillum (Als Verkleinerung von signum = Zeichen) kleine Figur, Zeichen, Spur.
Im magischen Bereich vorrangig das Verarbeiten eines geschriebenen Wunsches mittels Kürzung aller sich wiederholenden Buchstaben und Darstellung der verbleibenden Buchstaben in Form eines verschachtelten Musters. Auch Runen werden für die Sigillenmagie verwendet. Sigillenmagie verstärkt durch die in der Verarbeitung entstehende Konzentration die im Wort geladene Kraft erheblich. Mittels bestimmter magischer Techniken wird der Wunsch zur Erfüllung übergeben. Sigillenmagie ist eine sehr starke, wie eigenwillige Magie. Sie setzt absolute Klarheit über sowie das präzise Formulieren eines Wunsches und Einkalkulieren aller seiner Konsequenzen voraus. Unerfahrenen sei von ihrer Anwendung abgeraten, da negative Folgen oftmals nicht miteinkalkuliert und dementsprechend ausgeschlossen werden.
Solar
der Sonne zugehörend
Spell
auch Zauberspruch
Die Kraft des gesprochenen Wortes durch spezielle Techniken ( Wortwahl, Satzbau, Satzverknüpfungen, bewußtes, akzentuiertes Sprechen, gezielte Betonungen, Hervorhebungen, Satzmelodie, Rhythmus) in einem Ritual gezielt zur Erreichung eines bestimmten Zieles eingesetzt.
Stagnation
Stillstand (der Entwicklung), keinerlei Wachstum
Sublimierung
Verfeinerung, Steigerung in das Erhabene, Vergeistigung
Symbol
Sinnbild, bildhaftes Zeichen
Sympathetisch
Gefühl bewirkend, geheimwirkend, seelenverbunden
Synchronizität
Parallel/ gleichzeitig stattfindende kausal nicht zusammengehörige Ereignisse/ Wahrnehmungen an unterschiedlichen Orten/ auf unterschiedlichen Ebenen. s. Déjà-vu
T
Talisman
s. Amulett
Tarot
Kartendeck bestehend aus 78 Karten, Große Arkana, Kleine Arkana. Die Karten der Großen Arkana korrespondieren u.a. mit der Kabbalah (22 Zustände), den Elementen (Herz, Kreuz, Pik, Karo) ..... Archaische Bilder spiegeln Entwicklungsstufen und in ihnen beinhaltete Lektionen. Es heißt das Tarot beinhalte einen Symbolcode aus ältesten Zeiten....
Rota
TARO
Orat
Ator .....Das Rad des Gesetzes entspricht dem Gesetz Hathors lautet einer der Deutungen
Telepathie
Aufnahme von fremdpsychischen Schwingungen (Gedanken, Gefühle, Bilder, Stimmen, Töne etc.) Spricht für Sensivität, hat mit Hexerei nicht zwangsläufig zu tuen.
Teufel
bedeutete ehedem göttlich (devil = Teufel, devi Göttin)
Im Hexentum gibt es keinen Teufel. Der Teufel ist ein Konstrukt der Katholischen Kirche mit dem leider erfolgreich versucht wurde, den Gehörnten Gott, der oftmals auch als Hirsch, oder Stier, Steinbock, Widder etc) angebetet wurde, zu verfälschen und umzudeuten (Bocksfuß, Ziegenhörner) s. Gehörnter Gott
Theriomorph
auch zoomorph
Tiergestaltig
Transmutation
Umformung einer Substanz zu einer höheren, edleren Ebene, speziell in der Alchemie Begriff für Umschreibung der veredelnden Verwandlung der Metalle s. Alchemie
Trance
Im magischen Bereich ein mittels bestimmter Techniken herbeigeführter Schlafähnlicher Zustand, bei dem die Wahrnehmung der Außenwelt vollkommen reduziert, die Wahrnehmung für "außersinnliche" Schwingungen massiv erhöht wird. Das ansonsten den Sinnen nicht Zugängliche Außer-Sinnliche, wird zum "Inner-sinnlichen" und auf diese Art erfahren, erlebt.
U
Unbefleckte Empfängnis
siehe Parthogenese
Unsublimiert
nicht vergeistigt
Uterin
im Mutterleib
Uräus
ägyptisches Schlangensymbol
V
Vampir
Verfälschte Überlieferung eines alten Mythos, ehedem galt das Blut der Großen Mutter als Lebens- wie Unsterblichkeitschenkend. "Dies ist mein Blut" - ein Satz der in der Katholischen Messe Jesus fälschlicherweise zugeordnet wird - ist ein Satz der Kali-Ma. Durch das symbolische Trinken ihres Blutes verbanden sich ihre AnhängerInnen mit ihr, gingen in ihr auf und erhielten so die Unsterblichkeit. Dieser Ritus wurde vorrangig zur vollen Mondin und infolgedessen bei Nacht durchgeführt. Aus der Nacht, dem Vollmond, dem Trinken von Blut entwickelte sich die absurde Legend der Vampire.
Vater
Zeugt ein Mann mit einer Frau ein Kind, so wird ihm laut Altem Glauben durch sie die Unsterblichkeit verliehen. In dem Kind wird er wiedergeboren und ewig fortleben. Dieser Glaube ehrt die Frau als Lebensspenderin, Schöpferin und in ihr die weibliche Urgöttin. Erst mit den patriarchalen Religionen wurde der Frau die schöpfende Macht abgesprochen, der Vater zum Gott erklärt und die Göttin in eine Nebenrolle gedrängt.
Vibrieren
bestimmte Technik der Evokation durch vibrierte Wörter, Laute den Geist und die Seele zu aktivieren, zu überreizen, bis unbewußte Korrespondenzen an das Bewußtsein treten. Für psychisch Instabile, geistig Überreizte hochgradig gefährlich, sollte nur von Fortgeschrittenen angewandt werden.
W
Weihung
siehe Konsekration
Werwolf
Verfälschung eines alten Mythos. siehe www.hexen.org Wiccan Rede
Wicca
Hexenkult
Gerald Gardener, "Gründervater des Wicca" veröffentlichte 1954 das Buch Witchcraft Today. In diesem Buch stellte er die Alte Religion vor und gründete einen Zirkel, um diese neu zu beleben. Er bezeichnete diese Neubelebung der Alten Religion als Wicca. Gardeners "Praktiken" wurden von einigen als zu dogmatisch, wie exentrisch empfunden. Es bildeten sich aus dem Wicca-Fundament neue Richtungen. Diese Richtungen bauen auf denselben Glaubensfundament auf, unterscheiden sich jedoch in der Auslebung, dem Praktizieren des Glaubens. Bekannteste Ausrichtungen: - sind das gardnerische Wicca, das alexandrinische Wicca, das Seax Wicca, die Traditionalisten, sowie das dianische Wicca.
Religon der Liebe, die die gesamte Natur im animistischen Sinne achtet. Verehrt werden die Große Göttin und ihr Gefährte als Urmanifestationen der weiblichen und männlichen Energie. (Ausnahme die dianischen Kulte, die auschließlich die Große Mutter ehren) Im Sinne des s. linken Pfades sehen sich die Anhängerinnen als Verkörperungen der göttlichen Kraft. Der Weg zum Göttlichen ist geprägt durch eigenes Erleben/ Erfahren und nicht durch das vorrangige Befolgen äußerer Gesetzlichkeiten. Wicca wird vorrangig in Coven = Zirkeln von dreizehn Mitgliedern praktiziert, die Einweihung erfolgt durch eine-n Hohepriesterin, die Erlaubnis neue Zirkel zu gründen, Wissen weiterzureichen = zu lehren wird ebenfalls duch den/ die HohepriesterIn verliehen.
Witch-Craft
Allgemein von Hexen insbesondere jedoch im Wicca gebräuchliche Umschreibund des Aneignens praktischer Fähigkeiten, die allumfassenden göttliche Kraft gezielt im rituellen Gebrauch einzusetzen.
Y
Yantra
visuelle Darstellung geometrischer und oder symbolischer Muster als unterstützendes Konzentrationsmittel bei Meditationen
YinYang
Kreisförmige Darstellung der beiden Grundkräfte (weibliche = schwarz, männliche= rot ), die sich harmonisch zusammengefügt zur umfassenden Göttlichen Kraft ergänzen.
Yoga
Praktische Übungen der Meditation und Kontemplation dienend zwecks Veränderung und Veredelung des Bewußtseins Enstanden im indischen Bereich, Integration im Buddhismus, verschiedene Ausrichtungen mit verschiedenen Schwerpunkten: Hatha-Yoga, Raja-, Mantra- und Kundalini- Yoga
Z
Zauber
angewandte wirkende Magie. Siehe auch Beschreibung bei den
Zodiak
Tierkreis
Zeit
vierte, in sich mehrdimensionale Dimension, punktuell und nicht linear, siehe Déjà-vu
Wer die schlechten Zeiten nicht übersteht, wird die guten
nie erleben!