Die Mondphasen
Der Mond ist für uns einer der wichtigsten Himmelskörper unseres Universums. Mit seiner Energie beeinflusst er die Erde wie z.B.. durch die Gezeiten Ebbe und Flut. Auch wir Menschen lebten oder leben noch immer nach diesen Phasen des Mondes. Früher richtete sich der weibliche Körper fast immer nach diesen Phasen, in den die Frau bei Neumond ihre Menstruation bekommen hat und erreichte Vollmond den Höhepunkt ihrer Fruchtbarkeit. Deshalb entspricht der Mond dem weiblichen Prinzip und viele Kulturen verehrten den Mond als ihre Mondgöttin, sie symbolisiert die Fruchtbarkeit, die intuitive Seite der Schöpfung, die Dunkelheit mit allen ihren Geheimnissen.
Neumond: Er ist zu dieser Zeit von der Erde aus nicht zu sehen. Er wird auch als dunkler Mond bezeichnet.
Der Neumond ist das Symbol für neue Wagnisse, ein neuer Anfang,Wiedergeburt und Heilzauber, aber er steht auch für Liebe und Romantik.
Zunehmender Halbmond: Wird auch Sichelmond genannt.
Vorbereitungsphase, Meditationsphase und Selbstfindung
Halbmond:
Der Halbmond steht für konstruktive Magie, wie Liebe, Fülle, Erfolg, Freundschaft, Glück und Gesundheit. Es werden ihnen auch große Heilkräfte zugesprochen.
Der dreiviertel Mond: Wird auch als Buckel-Mond bezeichnet
Er steht für Erkenntnis des eigenen Bewusstseins und für die Liebe des Lebens.
Vollmond: Um ihn rangen sich viele Geschichte wie Wehrwölfe, der Auferstehung der Toten.
Hauptzeit für die rituelle Arbeit und Prophezeihungen. Wie Schutzzauber, Beschwörungen usw. Er steht auch für Liebe, Wissen, Träume und zugelassende Umarmung.
Abnehmender Mond:
Steht für Reinigung der Aura oder um negative Einflüsse zu verbannen.
Wer die schlechten Zeiten nicht übersteht, wird die guten
nie erleben!