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Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe

Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe

Vielen Dank für eure Beiträge, die habe ich als echt und klar gefühlt. Ich hatte im letzten Jahr viele Dramen und viele schöne Momente erlebt. Jedoch hinterher nehme ich wahr, dass sie eher oberflächlich gefühlgeladen geladen waren. Ich habe einige Dinge, die ich bis dato erträumt habe, manifest erlebt und festgestellt, dass dies nicht das war, was ich wirklich wollte. Ich bin aber auch froh, dass dies so gekommen war, denn es war für mich lehrreich, dadurch kann ich meinen Blick auf die tieferen Ebenen richten, die wirklicher und realer sind. Realer bin ich auf den tieferen Ebenen meiner wahren Natur. Und die Tiefen meines Selbst, meiner Göttlichkeit sind unendlich. Und ich bin dankbar meinen Mitmenschen, dass sie so einen Schabernack mit mir gespielt hatten, denn nur so, konnte ich hinterher erkennen, dass das künstlich, nicht echt war. Dadurch starben einige hartnäckigen Schichten ab, viele Pläne, Sorgen, Zweifel, Klammern, Wollen, ...

Wenn ich 10 Jahre zurückblicke, oh, meine Güte, was habe ich mich von den anderen verrückt machen lassen. Was die alles angestellt haben, damit ich für die da sein konnte. Und ich war teilweise davon überzeugt andere glücklich machen zu wollen, eher unbewusst. Bis glücklicherweise Depressionen eintraten. Da wurde ich still und unglücklich mit mir allein, aber nur, weil ich dachte, ich könnte nur durch die anderen glücklicher werden.

Ich erlebe eine ähnliche Phase, wie damals, mit einem kleinen Unterschied, dass mein Blickwinkel sich geändert hat, von außen nach innen. Und genau da befindet sich die Fülle. Ich hatte so viel Ängste dem zu begegnen, weil ich dachte, dass da Nichts ist, dieses Nichts, was mein Verstand nie verstanden hat. Ich verstehe das auch jetzt nicht, ich will es auch nicht verstehen. Was ich will, ist Leidenschaft, was ich will, ist Lebendigkeit. Und wenn ich das Wort „Will“ benutze, dann ist es nicht da. Es heißt, ich strebe danach, es ist Sehnsucht. Und wenn ich dessen bewusst werde, dann ist es in Arbeit. Und wenn es in Arbeit ist, dann habe ich das vielleicht morgen auf dem Tisch oder auch nicht.

Und vielen Dank, Ingrid, dass du das alles ins Rollen gebracht hast, das war dein echtes...



Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe

Meine Materiellen Träume/Wünsche haben sich alle erfüllt. Daraus schloss ich, das ich keine Träume mehr habe.
Erst nach den 3ten Merabh wurde mir klar wie-fiele Träume ich noch hatte. Sie waren so tief verborgen, ( eingegraben wie einen Schatz in der Schatzkiste und den Lageplan nicht mehr auffindbar.)  das ich selber keinen Zugang dazu hatte.
Sie los-zulassen war sehr Emotional und schmerzhaft.

Der Reichtum in mir, habe ich schon oft wahrhaft gefühlt. Es war ein unbeschreibliches, schönes Gefühl. Es war aber so stark, das es mir Herzschmerzen verursachte, ich hielt es kaum aus, es war so stark. 
Zu einem hält die hohe Potenz mein System kaum aus, zum anderen ist es noch von Muster überlagert.

Grüsse Sonja






Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe

Hier ist noch "releasing old dreams" aus dem shoud vom Januar

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Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe

Ich habe vor drei Monate schon angefangen die Träume auszumisten. Von alle blieb nur eins: mich durch meine Künstleriche Seite auszudrucken. Was neue Wohnung und Wohlstandt betrifft habe ich nicht als Traum anerkannt sondern als natürliches Bedürfnis, so habe ich gemerckt das dies alles nachkommen wird in eine ganz natürliche weise. Ich lasse los. Am Montag träume ich von Honig. Ich bekam 6 Gläser exzelente Honig aus welche ich genüsslich immer wieder probiert haben. Mhhh! Lecker. Ich war sehr froh am Morgen danach und ich spühre auch heute auf meine Zunge diese wunderbahre fruchtige Aromen.
So war der Tag voll mit neue Ideen und ich spührte die Potenziale so klar und nah dass ich vor Freude fast verruckt war. Ich habe mir verschiedene Sachen augemahlt über wie und was. Dan habe ich gemerckt: es ist nicht gut. Weder Schmwerz noch übermessige Freude tut  gut. Ich habe alle Ideen los gelassen und erfahren das ein Potentzial zu manifestieren in die Materie, eine weile dauern wird und kommt nicht direkt alles rein sondern Schritt für Schritt und für gewöhnlich anders als ich mir vorstelle. Es ist war und läufft tatsächlich leicht von der Hand wenn das so ist wie ich es gesehen habe.
Der erste Schritt mach ich heute: ich melde mich bei der  VHS für ein Stimmbildungskurs. Mal gucken!
Heute Nacht habe ich alles geträumt. Eine unmenge an Informationen habe ich hochgeladen in Bilder und Wissen. Ich bin in dieser Fluss aufgewacht weil er sehr gewaltig war ich ging auf Toillete und dachte oh, jetzt habe ich immer noch ein Teil in Erinnerung. Heute früh habe ich alles vergessen: ich weis nur das ich viel weiss aber nicht was ich weiss.


Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe

Smaranda herzlichen Dank....ich liebe, was und wie Du schreibst...und Deine Bereitschaft neben dem Alltag Dich immer wieder neu auf etwas einzulassen....wünsche Dir viel Freude ....mach weiter so.

Ich erlebe zur Zeit, dass mir ohne Grund Tränen herunterlaufen zu Hause genauso beim Spazierengehen. Mein Kopf hat erst nach Gründen gesucht, aber - da ich nicht reagierte - läßt er sie jetzt auch einfach fließen. Heute früh wachte ich aus einem Wassertraum auf...alles war überschwemmt aber ohne Angst in mir.                    Schön ist auch, dass ich jeden Tag ohne Planung  kommen lasse und nur auf meine Reaktion achte - Lust oder keine Lust - was im Bekanntenkreis natürlich auf Ablehnung stößt, da ich stereotyp bei zB Terminvereinbarungen antworte, dass ich gerne komme, wenn ich dann auch Lust habe und deshalb erst  kurz vorher bescheid geben kann. 

Meine Wunschträume lassen mich selbst schmunzeln, da es sich immer noch um Bilder handelt, in denen ich jugendlich frisch, erwacht, fröhlich und gesund in entsprechender Gemeinschaft in Fülle und in intakter Natur völlig autark, unabhängig lebe, trotz allem Denken, dass alles so, wie es gerade ist, perfekt ist. In meiner kleinen Welt kann ich es wunderbar leben - nur im Kontakt mit anderen ihren Krankheiten und Sorgen  ermüdet meine mitfühlende Liebeskraft...




Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe

Lieber Wolf,
wegen weinen, ich überasche mich selber wie viel ich weine mal vor Glück, mal vor Traurigkeit. Neulich habe ich in der Haltestelle in Dunkelheit ein Mann gesehen in eine sehr gebeugte Stellund über sein Gepäck sitzen. Ich habe sofort gewust da stimmt was nicht und habe neben ihm gewartet um zu sehen was ist los. Er hat sein Antlitz kurz gehoben und da waren Trennen auf sein Gesicht.
Ich habe kurz nur bevor ich im Bus stieg gefragt ob ich ihm beim Einsteigen helfen soll und er hat danke nein gesagt. Ich stieg in Bus allein und habe nur noch geweint. Die Welt hat noch viele Trennen zu weinen und da helfen wir automatisch mit. Ich habe noch nicht so viel geweint wie für Männer die in ihrem Herzen sooo viel Schmerz gesammelt haben und nicht weinnen konnten. Männer weinen nicht, heist es.