Re: BewusstseinsErheiterung
Also Sachen gibt's . . . . . . .
Also Sachen gibt's . . . . . . .
Wer früher stirbt ist länger tot...
echt witzig - hahaaaa
da hatte jemand schon eine tolle Idee........
etwas schwarzer Humor gefälligst?
Gabi zu einer Freundin: "Mein Mann hat
immer so ein Glück! Gestern schließt er eine Unfallversicherung ab und
heute wird er überfahren."
"Finden Sie nicht auch, daß mein Sohn
viel Ähnlichkeit mit mir hat?" - "Schon. Aber es gibt wirklich
Schlimmeres. Hauptsache, der Junge ist gesund!"
Markus zu seinem Kumpel: Gestern Abend
ist mir was Peinliches passiert! Was denn? Ich nahm gestern
gleichzeitig Viagra und Valium ein und der Erfolg war: Du kriegst zwar
einen Riesenständer aber das ist dir in dem Moment völlig egal ...!
Was gibt es, wenn ein Glühwürmchen Viagra frisst? Eine Stehlampe.
Was ist ein Glühwürmchen ohne Viagra? Ein Lampion!
Was, wenn Weihnachten nicht
vor über 2000 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte?
DPA: Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen.
BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem
besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem
Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch
Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst
14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen
gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph
H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten.
Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten
Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der
Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise
Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium
als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser
drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der
Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in
Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren.
Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen
angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen
Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren
Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben.
Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen
teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren
Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade
mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander
stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und
psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage rechnen. Weil sie
behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger
Zustand näher unter die Lupe genommen. In einer offiziellen Mitteilung des
Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen,
was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in
diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als
gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den
anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei,
Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der
nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer
Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten
übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit
Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das
Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher
der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter
Junkies, die ich je gehört habe."
hahahaha lieber Peter, der Text ist supergeil :P :D
vorallem, weil ich es mir bildlich vorstelle, heute im vergleich vor 2000 Jahren.
köstlich!
die Geschichte wäre genau so.
Super. Sollten wir dem Vatikan schicken, hahaaaaaa
danke Peter
muss grad lachen, denn dazu fällt mir ein, der Boss vom Vatian ist J.R. (wer erinnert sich an Dallas?)
nämlich Joseph Ratzinger,
Super Peter, vielen Dank, ich hatte diesen Text vor Jahren in Paderborn, sehr katholisch angehauchte Gegend , in deren Stadt ich zehn Jahre verbrachte, also diesen Text als Flugblatt sozusagen in die Postfächer unsrerer Firma verteilt und wurde dann gebeten dies doch zu unterlassen, bekam einige Blätter zurück,kein Humor , schade.........freut mich , dass Du diese Zeilen hier bringst,
alles Liebe
Heide
Peter, ich lach mich schlapp !
Danke für den Text. Kopier ich auch gleich ins Magazin
www.projekt-selbstliebe.de
Es freut mich, dass euch das Lachen noch nicht vergangen ist . Euer Dank gebürt natürlich dem mir unbekannten Verfasser des Textes.
Meine Begabung liegt eher im Finden denn im Verfassen solcher Geschichten.
Ich setze mir auch nicht gerne fremde Lorbeeren auf - schon wegen meiner neuen Winterfrisur
@Heide
zum Glück bist du von Paderborn weggezogen. In einer Umgebung, in der die Leute zum Lachen in den Keller gehen, könnte ich nicht leben.
Ein kleiner Junge schreibt einen Brief an den Weihnachtsmann.
"Lieber Weihnachtsmann bitte schicke uns 1000 Euro. Meine Mutter ist krank und mein Vater ist arbeitslos. Wir können uns keine Geschenke und nichts zu essen kaufen."
Als die Mitarbeiter von der Post diesen Brief lesen, haben sie großes Mitleid und sammeln unter den Mitarbeiter Geld für die Familie. Es kommt eine Summe von 500 Euro zustande und die schicken sie an den Jungen.
Nach Weihnachten erhalten die Mitarbeiter einen weiteren Brief des Jungen.
"Lieber Weihnachtsmann, danke für das Geld, dass Du uns geschickt hast. Wir konnten uns davon etwas zu essen kaufen, aber es reicht immer noch nicht. Bitte schicke noch einmal 500 Euro, die Schweine von der Post haben 500 Euro geklaut."