Shaumbra-Forum Deutschland - Tagebuch 2012 + 2013+2014

10. Mai 2012

Re: 10. Mai 2012

Die Nacht von Mi. auf Do. fand ich heftig. Hatte am gesamten Körper scherzen. Hauptsächlich im Unterbauch, hatte richtige Krämpfe hielt es kaum aus, dann spürte ich ein reissen, es war auch deutlich hörbar. So als ob das Bindegewebe reisst, so wie beim schissen eines Piercings.
Danach liess der Schmerz nach.
Am nächsten Morgen war der Schmerz weg.
Es kommen auch immer noch Aspekte rein.
 
Alles was ist empfinde ich als leicht und einfach. ( Ausgenommen die Aspekte, die sind zum teil Heftig )
Hatte doch schon recht unter meiner "Alzheimer" gelitten, nun fliessen die Antworten schnell und unkompliziert.
Kann sogar ohne Einkaufsliste los ziehen und bring tatsächlich alles nach Hause was ich wollte.
Die Selbstheilung empfinde ich als genial. Die Schmerzen und die Wundheilung gehen so schnell wieder vorbei ohne grosses Tamtam.



Re: 10. Mai 2012

eigentlich hatte ich angenommen, ich sei durch mit diesen Energien. 

Gestern Abend und heute Nacht jedoch hatte ich einen schier unerträglich Druck auf dem Kronenchakra ... entschied aber, keine Schmerzmittel zu nehmen, sondern einfach zu atmen und "da durch zu gehen".

Heute ist das vorbei, allerdings arbeitet es offenbar noch immer in der Wirbelsäule.

Mein Gefühl sagt mir, dass auf der Körperebene noch immer "Prozesse" laufen, die dienlich sind und hilfreich.

Johanna-Merete

PS. Aus Gesprächen mit einigen anderen weiß ich, dass offenbar viele mit der Verdauung Probleme hatte, d.h. Durchfall usw.

Re: 10. Mai 2012

Eigentlich wollte ich ein Resüme hier einstellen, darüber, wie es mir in den letzten zehn Tagen ergangen ist, aber irgendwie ist mittlerweile schon alles wieder ganz anders.

Fakt ist, ich hatte mich dafür entschieden, diese vorhergesagten Tage intensiv zu nützen, um mir selbst noch näher zu kommen.Ich suchte oft die in mir fühlbare Stille, die ich sehr genießen konnte. Doch es gab auch viele Tränen, Wut, Ärger usw. Mehr Bewußtsein bringt mehr Inegration.

Jetzt, nach all dem, ist spürbar, dass mein innerstes auch im ausen stärker präsent ist, ich habe einen Zugewinn von Lebensfreude, der keinen äuseren Anlass benötigt. Es ist noch deutlicher fühlbar, dass tatsächlich alles aus dem eigenen inneren kommt. 

Heute morgen ist so intensiv fühlbar für mich, wie sehr sich ein Aspekt von mir gegen das alleinsein gesperrt hatte. So sehr, dass ich, obwohl ich in gewisser Weise das alleinsein schon sehr früh gesucht habe ( keine Lust auf Illusionen ect.) oft nicht wirklich gut alleine sein konnte. Und jetzt entwickelt sich das mit mir sein dermaßen zum Hochgenuß, dass es diesen Aspekt überzeugt.  Das ist doch genial, wenn sich am Ende herausstellt, dass das was mir am schwersten gefallen ist, das beste ist für mich.

Über Körpersymptome will ich nicht sprechen, weil das oft Thema ist für mich und ich dem deshalb nicht soviel Raum geben will.

Ich danke Euch, für das miteinander in dieser Zeit.

In Liebe Ursula



Re: 10. Mai 2012

Ja, es bewegt sich wirklich viel!
Ich habe die 5. Welle von Sabine Wolf gelesen und habe darin all dies gefunden,
was in den letzten Wochen in meinem Mental- und Emotionalkörper los war.
Die Sachen sind nun fast durch - ob mir das gefällt oder nicht - ich habe viel
transformiert, von wem und was auch immer, ist mir egal, seit ich angefangen habe es nicht mehr persönlich zu nehmen, wurde es einfacher und ich konnte zeitweise darüber lachen.
Was sich spürbar verändert ist meine Lebensfreude, die Freude mich über meinen
menschl. Aspekt/Körper wahrnehmen zu können, zu fühlen, Erfahrung zu machen und mich einzulassen auf das Leben, wertungsfrei, da kabbere ich noch ein bisschen, aber es wird immer besser.
  einen schönen sonnigen Sonntag
Gelianna



Re: 10. Mai 2012

Offensichtlich begann es schon vorher und ist auch noch nicht beendet.
Gestern war es schwül und etwas warm hier, heute ist es eklig warm und schwül.

Inzwischen leicht amüsiert beobachte ich Symptome, akzeptiere sie, atme und lasse einfach wieder los.

Eingeschlafen bin ich "gesund", aufgewacht mit einer Art Kratzen hinter den Mandeln, bis runter zu den Bronchien. Die Stimme ist rauh, belegt, Schleim ist spürbar, nicht vereitert .... ich weiß, dass es keine "Krankheit" ist, sondern etwas, das in mir und für mich "arbeitet".

Liebe Ursula, ich respektiere, dass Du über körperliche "Beschwerden" nicht gern schreiben möchtest, vielleicht haben andere auch Symptome und mögen sie uns mitteilen?

Was meine Befindlichkeit angeht, ich bin sehr bewusst ganz in/bei mir, wenig aktiv, tatsächlich mehr in als außerhalb der "Rolle" (the tube, Potentiale & Wahrscheinlichkeiten) - weil es momentan so für mich stimmig ist.

Ich spüre, dass sich unglaublich viel bewegt, formieren will, ausdrücken und lasse es einfach geschehen. Fühle mich wie ein Beobachter, freu mich auf das, was kommt und bin einfach im Jetzt.

Besonders erfreulich fand ich die Aussage einer Bekannten, die mir sagte, es sei für sie sehr hilfreich und angenehm mit mir über Dinge zu sprechen, die sie beträfen, ich sei neutral, würde erklärend/aufklärend formulieren für beide Seiten, sie würde sich danach deutlich besser, klarer fühlen und ihre Wut/Betroffenheit .... auflösen und adäquat re-agieren.

Nachts scheine ich viel unterwegs zu sein, allerdings ist das nicht mehr auf der körperlichen Ebene so belastend, wie noch vor ein paar Monaten.

Ich genieße die Natur, bin mit dem Hund sehr gern und mehr unterwegs in der Natur, genieße das Atmen, das Alleinsein, die Nähe zu den wild lebenden Tieren und zu jenen, die auf den Weiden stehen, zur Fauna und Flora.

Und ich fühle mich einfach wohl, trotz der kleinen "Zipperlein". Ja, das ist Lebensfreude.

Namasté
Johanna-Merete

PS. Mit Sabine Wolfs Texten, diesen intergalaktischen Dingen gehe ich nicht mehr in Resonanz, allerdings empfinde ich sie zeitweilig durchaus in anderen Bereichen als hilfreiche Info.

Re: 10. Mai 2012

Ich kann vieles unterstreichen, was einige hier geschrieben haben, besonders spürbar ist für mich die Lebensfreude und Lebensbejahung, die in besonderer Präsenz wie noch nie erscheint. Schnupfen und Husten habe ich nun seit 7 Tagen, noch nie so viel Schleim losgeworden, wie in den letzten Tagen, fühlt sich bereinigend an. Vor einigen Jahren hätte ich nicht für möglich gehalten, dass ich in der Lage sein werde so das Leben zu genießen, und ich spüre auch, dass die Freude aus dem Inneren kommt, basierend auf dem immer mehr wachsenden Vertrauen, dass alles perfekt ist, wie es ist. Keine Ziele, keine Vorhaben, kein Bearbeiten,... einfach nur Sein. So einfach.... Danke euch allen!

Re: 10. Mai 2012

Oh, Mann!

Es betrifft also nicht nur uns Menschen, sondern auch die Tiere, zumindest die Haustiere?

Mein Hund Ronny verhielt sich gestern schon eigenartig, tobte, legte sich zwischendurch ins Gras, als sei er schon "erledigt", was nicht stimmen konnte.

Abends beim Prosecco mit einer guten Bekannten, die damals Ronnys Mama und seinen 2 Brüdern ein Zuhause schenkte, bis die Welpen alt genug waren, um vermittelt zu werden, attackierte urplötzlich und für uns nicht erklärlich der Rüde Buddy (sein Ersatzpapa) meinen Kleinen, der sichtlich erschrocken und danach unsicher war. Glücklicherweise gab es keine ernsthaften Verletzungen.

Heute Morgen nun werde ich wach und mein Hund liegt IN meinem Bett, absolut ungewöhnlich, ich mag's nicht, und er wollte von Anfang an gar nicht hinein.

Das Verhalten von Ronny wurde immer "seltsamer", er wollte partout in meiner Nähe sein, liegt auch jetzt zwischen meinen Füßen, und als ich heute Morgen aufstand, weil an mehr Schlafen eh nicht mehr zu denken war, um mit ihm rauszugehen, fand ich auf der Treppe einen übelstriechenden Hundehaufen, den ich kommentarlos elemenierte.

Draußen dann wieder das Bild, immer mal wieder mitten hinein legen ins Gras, Schwanz runter statt wie sonst hoch, immer wieder Blicke und die Schnauze in Richtung Hinterteil.
Er löste sich dann noch einmal, aber es muss geschmerzt haben, und dass im Fell etwas hängenblieb, fand er schrecklich. Das haben wir dann hier zu Hause gesäubert. Er hat jetzt sehr lange und gern mit mir geatmet und meine Hände auf seinem Bauch angenommen.

Ein Stückchen Käse hat er gern gefressen, mehr wird er heute nicht bekommen, außer Wasser natürlich.

Johanna-Merete

Re: 10. Mai 2012

Gefühle Heute morgen.

Ich kann überall sein, da ich ganz in mir zuhause bin.

Mein bisheriges ich will sich grade in Gänze auflösen. Es war nie so deutlich fühlbar wie jetzt, dass es aus meinem Verstand erschaffen war. 

Ein schöner Tag.

In Liebe Ursula



Re: 10. Mai 2012

Es hat sich wirklich gelohnt durch das Ganze durchzugehen, viel Mut und Geduld zu investieren...

Re: 10. Mai 2012

Also ...
ich war zweimal im Shaumbra-Service-Center, und meine Schulterschmerzen sind weg.
Dazu kam eine kleine Katze, die bei mir laut miaute, und als ich schaute, kam sie sofot herein. Sie war ein ganz süßes Kätzchen, klein, und ich fütterte sie, und hab sie sogar bei mir schlafen lassen und es genossen ihr weiche Fell zu fühlen.
Am nächsten Tag bin ich weg gewesen und danach war sie auch weg- ich fühle, ihr Besitzer suchte sie und rief sie und damit kamen die Beiden wieder zusammen.
Ich habs genossen, doch letztlich wollte ich sie nicht dauerhaft bei mir haben.
Es ist Verantwortung und auch Pflege für so ein Wesen - und sie hatte ja einen guten Platz (man sah dass sie gut genährt war).

Alles ist in Ordnung mit der gesamten Schöpfung - auch wenn man es nicht gleich sieht.

Sollte ich Bedarf haben an so einen Wesen wird es da sein - für mich.

Alles Ist Gut.

Von Herzen