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Märchen *lol*

Re: Märchen *lol*

Das Märchen 'Märchen vom Zaren Saltan, von seinem Sohn, dem berühmten, mächtigen Recken Fürst Gwidon Saltanowitsch, und von der wunderschönen Schwanenprinzessin' war toll =) Aber auch die Geschichte mit den goldenen Fischchen hat mir sehr gefallen. Mehr, mehr, mehr^^

Hito


Re: Märchen *lol*

hab sie durch. ^__^
das goldene fischchen war toll, da sieht man, was man bekommt, wenn man allzu gierig ist!! *lol*

und auch 'Märchen vom Zaren Saltan, von seinem Sohn, dem berühmten, mächtigen Recken Fürst Gwidon Saltanowitsch, und von der wunderschönen Schwanenprinzessin' war klasse, wenn auch etwas lang...

hmm, aber ich mag die nicht gereimten geschichten lieber. ^^°

wenn die geschichten von denen du gerade gesprochen hast, marron, so gut sind, setz sie ruhig hier rein. ^___^ wir können dann ja sagen, ob wir sie auch gut finden!

Re: Märchen *lol*

Ja ich glaube schon aber das ist eher was für die erwachsenen und aus alten zeiten! Aber dann habt ihr eine bbeschäftigen in der Zeit wo ich weiter auf der Suche nach den Märchen bin!
Ähem da ist nur ein kleines Problem die Geschichte ist 34 Seiten groß aqlso dowbloadet sie lieber!

Re: Märchen *lol*

Leute hört alle her!!! Bald wird es neue und bessere Märchen geben! Diesen weekend(donnerstag und samstag) werde ich versuche weitere Märchen zu finden ich habe sogar schon eine Idee wo!!!! Also wartet ab!

Re: Märchen *lol*

Hier kommt ein neues Märchen!!!

Die Affenfrau


Das Märchen von der Affenfrau hat mir ein Indianer erzählt. Dort waren einmal ein Mann und eine Frau, die hatten eine Äffin gefangen und aufgezogen. Sie war so zahm und anhänglich geworden, die alten Leute ließen sie ruhig allein zu Hause, wenn sie fortgingen. Eines Tages, als sie ausgegangen waren, um Freunde zu besuchen, streifte die Äffin ihre Haut ab, warf sie über einen Hausbalken und band sich eine Perlenschürze um und anderen Zierrat, der im Hause zurückgeblieben war. Darauf kochte sie sich Kassawa und aß. Endlich zog sie ihr Fell wieder an.

Als die Hausbewohner zurückkamen, suchten sie die Kassawa und konnten sie nirgends finden. Aber obgleich sie sich sehr darüber wunderten, hatte niemand die Äffin im Verdacht. Bei der nächsten Gelegenheit, da wieder einmal alle fortgingen, verbarg sich ein junger Mann und blieb zurück, um aufzupassen, damit nicht zum zweiten Mal jemand die Kassawa stehle.

Nach einiger Zeit zog die Äffin ihr Fell aus, kleidete sich wie zuvor, und fing an, Kassawa zu backen. Da sprang der junge Mann hervor und packte die Äffin, und da sie so schön war, sagte er zur ihr: "Du musst meine Frau werden!"

Es gab einen harten Kampf.

"Nein", sagte sie, "ich kann nicht deine Frau werden."

"Aber ich habe ein solches Verlangen nach dir", erwiderte er. "Das ist alles recht schön", sagte sie, "aber du wirst mich schlecht behandeln und prügeln und du wirst 'Affe' zu mir sagen."

Er versicherte ihr, dass er sie niemals schlecht behandeln würde, und sie willigte endlich ein. Da riss er das Affenfell vom Balken herunter und warf es ins Feuer.

Sie lebten lange Zeit zusammen, und sie gebar ihm einen Knaben. Danach begannen aber ihre Leiden, denn er war ihrer überdrüssig geworden.

Er fing an, sie zu schlagen, sagte 'Affe' zu ihr und quälte sie in jeder Weise.

Schließlich wurde es ihr zuviel, und sie sagte zu sich selbst:

"Ich kann diese Behandlung nicht länger ertragen. Ich will zurückkehren zu meinen Leuten."

Sie sagte ihrem Manne, sie wolle zum Baden gehen. Statt dessen ging sie aber weit in den Wald hinein. Ihr Mann wartete lange, lange auf sie, und endlich machte er sich auf, sie zu suchen. Sie hinkte unterdessen an einem Stock umher und versuchte, ihre frühere Gangart auf vier Füßen wieder herauszubekommen. Gerade war es ihr geglückt, nach alter Gewohnheit sich von einem Baum zum andern zu schwingen, und ihr kleiner Knabe fing schon an, die Bewegungen der Mutter nachzuahmen, als ihr Mann kam. Da sah er sie mit dem Kleinen vom Wipfel eines Baumes zum andern springen.

"Komm nach Hause zurück!" rief er, aber sie hörte nicht auf ihn.

Nur der Knabe, dem der Vater leid tat, warf ihm Spinnen und Insekten zum Essen hinunter. Affen können solche Dinge wohl essen, aber sie sind keine Kost für Menschen, und so blieb der Vater hungrig.

"Komm nach Hause zurück!" schrie er von neuem, während er versuchte, ihr unten durch die Büsche zu folgen.

Sie sah auf ihn herab und rief ihm zu: "Nein, ich bin genug gestraft gewesen durch dich!" So setzten sie ihren Lauf fort, der Vater unten auf dem Boden, Mutter und Kind sich in den höchsten Zweigen von Baum zu Baum schwingend. Endlich kamen sie an einen breiten Fluss. Da rief die Äffin ihren Verwandten zu: "Kommt und holt uns!" Und da kam ein starker Wind, der wehte wider die Bäume der gegenüber liegenden Uferseite, dass sie sich weit über den Fluss hinüber neigten und die Bäume der anderen Seite berührten. Nun konnte die Mutter mit ihrem Kinde hinüberspringen, und als sie drüben waren, schlugen die Bäume und Büsche zurück, wie sie vorher gestanden hatten.

Die Äffin rief dem Manne zu: "Du musst uns nachschwimmen, wenn du uns haben willst!" Und der kleine Knabe, der seinen Vater wirklich gern hatte, rief: "Lebe wohl, ich gehe fort!" Aber die Mutter rief nichts mehr.

Der Mann verließ das Ufer und ging wütend nach Hause. Dort zerstörte er alles, was der Frau gehört hatte. Er zerschnitt ihre Hängematte, zerbrach ihre Kalebassen und zerschlug ihre Töpfe.

Und noch eine!

Der Arme und seine Mira

Ein Bauer, ein blutarmer Schlucker, hatte nicht so viel Erde, um sich begraben zu lassen, oder wo er sein Haupt hinlegen könnte, weder über noch unter der Erde, sondern nur einen lahmen Esel Allah segne ihn! -, und täglich trieb er ihn vor sich hin und zog in den Wald und sammelte dürres Holz und Reisig und brachte es in die Stadt und verkaufte es und schlug sich so Tag für Tag mit seiner Familie durch.

Eines Tages, als er in den Straßen und Gassen des Ortes umherzog und ausrief: »Gutes Brennholz!«, rief man ihn aus einem vornehmen Hause heran, er solle eintreten, damit sie das Brennholz kauften. Der Bauer trat in den Flur, verkaufte das Brennholz an die Bediensteten, die Lakaien, und lud es im Keller ab und setzte sich und sah die Schätze und Reichtümer des Hauses und wartete und wartete, daß sie ihm das Brennholz bezahlten. Aber jene sagten ihm, er solle wieder heraufkommen, daß es ihm der Herr bezahle. Da legte der Bauer seine Scheu ab und faßte Mut und stieg die aus Marmor gehauenen, verzierten Treppen hinauf, die dem Mann Sinn und Verstand raubten, als er in jenes vornehme Haus eingetreten war, das so prächtig ausgestattet und geschmückt war mit Kronleuchtern, wie eine bemalte Kirche. Und der Herr saß ausgestreckt auf einem Stuhl aus Nußbaumholz, der strahlte und blitzte von Diamanten; und er bewunderte den Mann: der hielt eine mit Troddeln verzierte Wasserpfeife aus Olivenholz in den Händen und sog Rauch ein, der wie Moschus duftete, und der Mann verging fast vor Wohlgeruch. Dem Bauern wurde schwindelig, und er war einer Ohnmacht nahe, und er nahm seine Mütze an der Krempe ab und neigte sich und machte eine Verbeugung und sagte zu dem Herrn, er möge ihm das Brennholz bezahlen. Der Herr zog aus seiner Tasche einen Geldbeutel, so groß wie der Samenbeutel des Ackerknechts und nahm daraus zwei Piaster und gab sie ihm. Und er ging auf und davon, halb schwindelig. Und als er wieder zu sich gekommen war und sich vollends davonmachte, fragte er die Diener, was für einen Beruf der Herr ausübe; und jene antworteten ihm, er sitze jeden Tag auf dem Stuhl und rauche seine Pfeife, und seine Mira spinne mit der goldenen Spindel.

»Sieh an«, sprach der Bauer, »das ist ein Beruf, zu sitzen und zu rauchen und ein herrliches Leben zu führen: das habe ich früher nicht gewußt. Da habe ich nun den ganzen Tag im Walde mich geplagt mit dem Brennholz und dem Reisig. Von jetzt an werde ich ebenso verfahren, und >was regnen will, das mag herunterkommenmitten in der Freude kommt der Steuereinnehmer

Re: Märchen *lol*

*angerannt komm*
*staub wisch*
*aufräum*
*sofa hinstell*
*kekse mach*
*eins ess*

Soooooo *mampf* Ich habe seit ewig hier nicht mehr gepostet XD

Also ich habe mal ein neues Märschen für euch XD
Den habe ich als Kind geliebt ... ich glaube es war der auf jeden fall XD

Auf jeden Fall wer lust hat lest es einfach XD

Baba Jaga


Vor langer, langer Zeit lebte einmal ein Mann mit seiner Frau. Sie hatten eine Tochter. Die Frau ist unerwartet krank geworden und kurz darauf gestorben. Eine Weile hatte der Mann großen Kummer. Aber war nichts zu machen, er heiratete eine zweite Frau. Die zweite Frau war aber ein sehr böses Weib. Von Anfang an hat sie das Mädchen nicht geliebt, hat sie gescholten und geprügelt. Sie hatte sogar die Absicht, das Mädchen umzubringen! Eines Tages fuhr der Mann aus dem Hause. Die Stiefmutter spricht zu dem Mädchen:
"Geh nur zu meiner Schwester, bitte sie darum, mir Nadel und Zwirn zu geben, um dir ein Kleid zu nähen."
Ihre Schwester war aber Baba-Jaga, knochendes Bein. Das Mädchen konnte ihr nicht widersprechen und ging aus dem Haus hinaus. Dabei kam sie bei ihre Tante vorbei.
"Guten Tag liebe Tante."
"Guten Tag. Was willst du?"
Meine Stiefmutter hat mich zu ihrer Schwester geschickt, um Nadel und Zwirn zu holen."
"Du hast sehr richtig getan, das du vorher zu mir gekommen bist!" - antwortet die Tante.
"Nehme dieses Band, dieses Brot, Öl und ein Stück Fleisch. Wenn dich eine Birke mit den Ästen schlagen möchte und beim Gehen stören wird, so binde die Äste mit dem Band zusammen. Wenn das Tor quietschen und knallen wird und dich nicht durchlässt, so bestreiche die Angel mit Öl. Wenn dich die Hunde beißen und reißen werden, so gebe ihnen Brot. Wenn der Kater dein Gesicht und die Augen zerkratzen möchte, so gebe ihm Fleisch."
Das Mädchen alles verstanden, bedankte sich und machte sich auf den Weg. Sie ging, ging und kam in den Wald. Sieht: Hinter großem Zaun steht eine Hütte auf den Hühnerfüssen. In der Hütte sitzt Baba-Jaga, knochendes Bein und webt.
"Guten Tag, Großmutter."
"Guten Tag Mädchen. Was willst du von mir?"
"Meine Stiefmutter hat mich zu dir geschickt. Gebe mir bitte Nadel und Zwirn, um mir das Kleid zu nähen."
"Jawohl. Du bekommst alles, aber vorher setzte dich und webe."
Da setzt sich das Mädchen ans Fenster und begann zu weben. Baba-Jaga verlässt inzwischen die Hütte und sagt zu ihrem Dienstmädchen:
"Ich gehe jetzt ins Bett. Du sollst die Banja (russische Sauna) heizen und das Mädchen sehr gut waschen. Nach dem Schlaf esse ich es."
Das Mädchen hat ihre Worte aber gehört und hat sich stark erschrocken. Als Baba-Jaga sich ins Bett begab, bittet sie die Magd:
"Erbarm dich, zünde bitte nicht das Feuer im Ofen ein, sondern gieße das Wasser darüber" - und schenkte ihr ein Tuch.
Als Baba-Jaga erwachte, fragt sie:
"Webst du, meine Liebe?"
"Ich webe schon..." - antwortet das Mädchen und wendet sich an den Kater:
"Brüderchen Kater, sag mal, wie ich von hier fliehen kann?" Dabei schenkt sie ihm ein Stück Fleisch.
Der Kater antwortet:
"Höre aufmerksam zu. Schau, auf dem Tisch liegt ein Handtuch und ein Kamm. Nimm beide und laufe schnell weg. Baba-Jaga wird dich verfolgen. Du musst aber laufen, laufen, ab und zu lege dich und höre die Erde. Wenn du hörst, das Baba-Jaga ganz nah ist, so werfe den Kamm auf die Erde. An dieser Stelle entsteht sofort ein dicker Wald. Solange Baba-Jaga den Wald passieren wird, laufe weiter aus allen Kräften. Wenn du wieder Baba-Jaga hinter dir hörst, so werfe einen Handtuch. Sofort entsteht auf dieser Stelle ein Fluß..."
"Vielen Dank Brüderchen Kater" - erwiderte das Mädchen. Bedankte sich, nahm ein Kamm und ein Handtuch und lief aus der Hütte".
Alsbald sprangen die Hunde auf sie zu und wollten das Mädchen beißen, in Stücke reißen. Das Mädchen reichte ihnen Brot und somit ließen die Hunde sie in Ruhe. Das Tor quietschte und wollte Ihre Flügel vor ihr schließen. Das Mädchen hat Öl in die Angel gegossen. Das Tor ließ sie passieren. Die Birke verbreitete Ihre Äste wollte sie mit den Ästen aufhalten. Das Mädchen hat die Äste mit dem Band zusammengebunden. Die Birke ließ sie weiter laufen. Das Mädchen läuft aus allen Kräften, ohne sich umzuschauen.
Dazwischen nahm der Kater Platz am Fenster und begann zu weben. Webt? Nein, er fertigt nur Maschen.
Da erwacht Baba-Jaga und fragt: "Webst du Mädchen? Webst du Liebe?"
Der Kater antwortet: "Ich webe, webe..."
Baba-Jaga läuft ins Zimmer und sieht: Das Mädchen fehlt, der Kater sitzt am Fenster und webt.
Baba-Jaga hat den Kater gescholten: "Du bist ein Betrüger! Ein Räuber! Warum hast du das Mädchen nicht aufgehalten? Weshalb hast du ihr nicht das Gesicht und Augen zerkratzt?
Der Kater entgegnete: "Ich diene dir viele Jahre, du hast mir niemals einen Knochen gegeben. Das Mädchen hat mir aber ein Stück Fleisch geschenkt!"
Baba-Jaga läuft aus der Hütte hinaus und zu den Hunden: "Warum habt ihr das Mädchen nicht in Stücke gerissen? Warum nicht gebissen?"
"Wir stehen so viele Jahre in deinen Diensten. Du hast uns niemals eine trockene Brotrinde gefüttert. Das Mädchen hat uns Brot gegeben!"
Baba-Jaga läuft auf das Tor zu: "Warum hast du nicht gequietscht? Warum nicht geknallt? Warum hast das Mädchen durchgelassen?"
"Ich diene dir bereits so viele Jahre. Du hast mir kein Wasser in die Angel gegossen. Das Mädchen hat mich mit Öl geschmiert!" Baba-Jaga sprang auf die Birke zu: "Warum hast du die Augen des Mädchens nicht mit den Ästen gestochen?"
Die Birke antwortet: "Ich diene dir schon viele Jahre. Du hast mich nie sogar mit dem Zwirn zusammengebunden. Das Mädchen hat mir ein Band geschenkt!"
Da begann Baba-Jaga das Dienstmädchen zu schimpfen: "Du bist eine Dumme! Wieso hast du mich nicht geweckt? Warum hast du nicht gerufen? Warum gestattest du dem Mädchen wegzulaufen?"
"Ich arbeite bei dir viele Jahre. Du hast mit mir nie freundlich gesprochen. Das Mädchen hat mir ein Tuch geschenkt! Hat mit mir zärtlich gesprochen!"
Da sprang Baba-Jaga in den Mörser und nahm die Verfolgung auf. Mit der Keule beschleunigt sich, mit dem Besen fegt die Spure...
Das Mädchen lief die ganze Zeit. Dann legte sie sich auf die Erde. Hört: die Erde zittert und bebt. Da ist Baba-Jaga schon in der Nähe. Das Mädchen holt einen Kamm und wirft ihn auf die Erde über die rechte Schulter. Auf dieser Stelle entstand sofort ein dicker und hoher Wald. Die Wurzeln der Bäume sind tief im Erdreich verwurzelt, die Gipfel halten den Himmel.
Da kam schon Baba-Jaga angeflogen. Sie begann mit dem Wald zu zanken und ihn zu beißen. Baba-Jaga bricht durch den Wald, das Märchen aber macht keine Pause, läuft weiter.
Ob es lange oder kurz war, weiß sie nicht. Doch hört das Mädchen wieder die Erde zittern. Baba-Jaga jagt sie wieder. Sie ist schon ganz nah! Das Mädchen nimmt das Handtuch und wirft es über die rechte Schulter auf die Erde. Da entstand der Fluß, sehr tief und sehr breit! Baba-Jaga ist schon am Ufer und knirscht mit den Zähnen. Sie kann den Fluß nicht überqueren! Kehrte sie zurück, trieb eine Herde von Stieren zu dem Fluß und befahl ihnen Wasser zu trinken.
Die Stiere trinken das Wasser. Es wird nicht weniger. Da ist Baba-Jaga ganz wild geworden. Sie legte sich ans Ufer und trinkt selbst. Trank, trank, trank, bis sie platzte!
Am Abend kehrte der Vater zurück und fragt seine Frau:
"Wo ist meine Tochter?"
"Sie ist zur Tante gegangen, um sie um Zwirn und eine Nadel zu bitten. Sie hat sich scheinbar irgendwo aufgehalten."
Der Vater machte sich bereits Sorge und wollte schon die Tochter suchen gehen. Da lieft das Mädchen ins Haus hinein und ist vom Laufen ganz außer Atem.
"Wo war's du?" - fragt der Vater?
"Ah, mein Vater. Die Stiefmutter hat mich zu ihrer Schwester geschickt. Die Schwester aber ist Baba-Jaga, knochendes Bein! Sie wollte mich fressen... ich konnte ihr kaum entkommen." Als der Vater das alles erfuhr, so nahm er den schmutzigen Besen und vertrieb damit die bösen Weiber aus dem Haus. Seitdem wohnte er mit seiner Tochter zusammen, freundlich und gut.
Da ist das Märchen zu Ende.

Re: Märchen *lol*

fand das märchen sehr schön. die anderen auch übrigens.