meistens gleich würd ich nich sagen... es kommt doch immer drauf an was man drauß macht. natürlich geht es immer darum das irgendjemand irgendjemanden liebt, aber
beispielsweise ja-dou und kizuna haben doch nicht wirklich viel gemeinsam ( und damit meine ich nicht das eins weniger sex-szenen hat)
^^
ich meinte nur cih ahtte noch keine Liebesgeschichte mit einem echt ueberaschendem Ende. Oder ein happy end oder ein trauriges end. -.-''
hmmmm, ein wirklich überraschendes sho-ai ende fällt mir auch nicht ein...
Na sag ich doch XD Na ja , shonen-ai ist auch gut ohne das Ueberraschende Ende, naehmlich die scenen XD
Ich mag shonen-ai wirklich mehr als die anderen ganz nomalen Liebesgeschichten ^^
naja, shonen-ai mit bettszene is dann ja auch yaoi und wieder was anderes, aber reine shonen-ai geschichten sind doch immer ziemlich gleich:
junge verleibt sind anderen jungen-kann sich seine gefühle nicht eingestehen-anderer junge hat auch gefühle für jungen- anderer junge erfährt von gefühlen des jungen- junge kriegt die krise-rennt weg-klärendes gespräch-versöhung- kuss und fertig...
klingt jetzt hart, aber gundlegend anders hab ichs noch nicht erlebt....aus dem schema muss die mangaka dann eben was originelles basteln...
da fand ich boys next door gut, weil es eben vo dem schema abgewichen ist und ausnahmsweise mal kein knopfäugiger uke vor kam...im gegenteil, adrian war ja uke....da mochte ich das morbide dran ( ja, die "iss mich"-szene fand ich brilliant!!!)
Ich dacht Yaoi waehren nur die Hard-core bettscenen ...
*nick nick*
DA kann ich dir nur zustimmen.
Boys next door ist einer der geilsten SAs die ich bis jetzt gelsen hab *.* es war supper gezeichnet, traurig, und das ende war so geil traurig.
jep, und die serie ist schon allein was besonderes, weil es das einzige wirkliche shonen-ai von kaori yuki ist
stimmt, fällt mir jetz erst auf, vermutlich weil sonst alles voller anspielungen is^^ da passt dann: man sieht den wald vor lauter bäumen nicht mehr^^
ich hab es eigentlich noch nie außer bei den serien von kaori yuki erlebt, dass es so dermaßen viele anspielungen gibt, aber doch nichts passiert