Re: in der Sieben
"Gut, danke." meinte er zu Zlatan. "Was kann ich für dich tun?" fragte er gespielt freundlich.
"Gut, danke." meinte er zu Zlatan. "Was kann ich für dich tun?" fragte er gespielt freundlich.
"Du weisst heute ist Zahltag und ich würde ungern stress machen, das geht doch nicht auf unsere Freundschaft" Er sah ihn an. "Ausserdem hab ich ein Angebot für dich"
"Ich weiß und ich habe das Geld." Marian schob unauffällig einen Umschlag über die Theke. "Ein Angebot? Ja?" fragte er. Sie konnten ja offen reden. Es waren vorher nicht so viele Gäste dagewesen und die, die noch da waren, wir durch Zlatans Gefolge ziemlich eingeschüchtert, sodass die Sieben nun bis auf Marian, Zlatan und sein Gefolge leer war.
"Ah sehr schön" sagte Zlatan und steckte den Umschlag weg "ich wusste doch das ich mich auf dich verlassen kann" "Ja ein Angebot"...."Eines was dich zu einem reichen Mann macht"
"Das klingt nach einem interessanten Angebot." meinte er. "Worum geht es?" fragte Marian.
"um etwas, was du am besten kannst" "Teure Wagen knacken und für uns mit über die Grenze nach polen schaffen" sagte er grinsend
Autos knacken, damit kannte er sich aus. Aber eigentlich war es etwas auf das er sich nicht nochmal einlassen wollte, jetzt wo er mit Jenny zusammen war und die kleine Yasmin da war. Marian seufzte. Er war hin und her gerissen. Wenn er es gut machte, war es schnell verdientes Geld.
"überleg es dir Marian, aber lass mich nicht zu lang warten" sagte er und sah ihn ernst an "immerhin musst du jerzt für eine Fsmilie sorgen" sagte er und aß ein paar nüsse
"Ja eben, eine Familie. Und genau deswegen wollte ich sowas eigentlich nichtmehr machen." Er überlegte einen Moment. "Okay, ich machs."
Er grinste "wusst ichs doch, ein Mann weiss eben was er zun tun hat" "ich nmelde mich morgen bei dir" .. Dann stand Zlatan auf "wir hören voneinander
Er verließ die kneipe