Das AWZ Rollenspiel - Die Sieben

in der Sieben

Re: in der Sieben



Emma schien kurz zu überlegen und nickte dann „Warum nicht? Ich
würd’s gerne mal ausprobieren!“ Sie sah Jenny mit einem Leuchten in den Augen
an, welches ganz offensichtlich das unendlich neugierige Kind in Emma offenbarte.
Dann fügte sie grinsend hinzu „Aber nur, wenn mich wer festhält! Ich bezweifle
nämlich wirklich, dass meine Beine mir gehorchen werden.“

Emma hörte nur halb zu, als Chris auf Deniz‘ Frage antwortete. Sie wusste nicht
warum – sie kannte Chris ja nicht – aber ihr Bauchgefühl schrie mehr als deutlich,
dass er ihr suspekt war. Als er jedoch an Emma gewandt sagte, dass er
Chinesisch spreche wachte sie aus einer Art Trance auf und lächelte ihn so natürlich
wie es ihr möglich war an „Oh, Sie sprechen auch Chinesisch? Es verdad, da
haben wir wohl echt was gemein…“ Nicht.


Als er sich entschuldigte zuckte Emma mit den Achseln und sagte ohne
irgendwelche Emotionen „Ist schon okay. Wissen Sie, wir Exil-Kölner sind eben
auch sehr direkt.“ Sie nahm einen Schluck Apfelschorle um nicht weiterreden zu
müssen, woraufhin er die indirekte Frage stellte, ob es sich lohne, über sie zu
schrieben. Emma verschluckte sich daraufhin an ihrer Apfelschorle. Als sie sich
ausgehustet hatte hob sie abwehrend die Hände „Entschuldigung. Aber ich muss
Sie leider enttäuschen, mein Leben ist Aufregend wie das eines Schneemanns im
Frühling.“ Daraufhin beobachtete sie konzentriert Deniz‘ Flipperkünste. Als
dieser per Handzeichen 4 Cola bei Camilla orderte. Hob Emma ihre noch fast
volle Apfelschorle in deren Richtung und schüttelte energisch den Kopf. Dann
sah sie grinsend Deniz an und sagte „Ich krieg noch voll den Blubberbauch, das
ist doch total das eklige Gefühl!“




Re: in der Sieben

Jenny hörte zu als Chris erzählte, was ihn nach Essen verschlagen hatte. Er meinte, die Freude wäre ganz auf seiner Seite. Glaub bloß nicht, dass ich mit dir flirte. Ich will Marian zurück, da flirte ich jetzt hier sicher nicht. Er erzählte, dass er Fotoreporter war und etwas suchte, worüber er schreiben konnte. Normalerweise war Jenny der Typ, der sich bei sowas gerne in den Vordergrund drängte, aber so ganz geheuer war ihr Chris nicht, deswegen tat sie das nicht. Sie nickte nur als Zeichen, dass sie zuhörte.
Sie wandte sich dann wieder zu Emma. Emma meinte, sie würde das mit dem Eislaufen gerne mal ausprobieren, aber nur wenn sie jemand festhält. "Na da finden wir doch bestimmt wen. Vanessa oder ich könnten dir da zur Seite stehen."



Re: in der Sieben





 Der Junge machte mir jetzt sogar ein paar Vorschläge,
worüber ich schreiben konnte. Da ich am liebsten über Sport schieb, wurde ich
bei diesem Steinkamp Zentrum hellhörig. „Was ist das für ein Steinkamp Sport
und Wellness Zentrum? Welche Wettkämpfe meinen Sie? Das könnte wirklich
interessant werden, da Sportreportagen nunmal mein Spezialgebiet sind!“, meinte
ich zu ihm. „Was gibt es dort für Sportarten?“ Mir war alles egal, solange es
kein Rugby war. „Und sagen Sie, wissen Sie zufällig, warum diese Kneipe hier „Sieben“
heißt?“ Vielleicht wußte er ja die Antwort. Die junge Frau ließ sich nicht auf
ein Gespräch mit mir ein. Selbst dann nicht, als ich mich bei ihr
entschuldigte. Für mich war das normal, daß ich mich so verhielt, aber die
Deutschen schienen da eher steif zu wirken. Auf das Chinesische ging nicht mehr
ein. Sie meinte nun, Exil-Kölner wären auch sehr direkt. Als sie sich an ihrem
Getränk verschluckte, wollte ich ihr noch helfen, aber sie wehrte abwehrend ab
und meinte, ihr Leben sei aufregend wie das Leben eines Schneemanns im
Frühling. „Auch da kann man etwas Spannendes draus machen!“, grinste ich.

Aber
auch die andere schien sich nicht sonderlich dafür zu interessieren, mit mir zu
flirten und sagte nun überhaupt nichts mehr. Wahrscheinlich waren sie beide
auch vergeben. Und so hörte ich auch auf mit dem Flirten. Wenigstens der Junge war in Ordnung. Also würde ich mich an ihn
halten. „Keine Angst, ich will nichts von Ihnen!“, stellte ich jetzt doch mal
klar. "Ich wollte einfach nur nett sein! Wenn ich Ihnen zu nahe getreten sein
sollte, tut es mir leid. Uns gehen doch leider viel zu oft die Pferde durch. Aber eigentlich will ich auch gar nicht flirten. Wie wäre es, wenn ich Sie alle drei zur Wiedergutmachung
auf einen Drink einlade?“, schlug ich vor. „Inclusive etwas zu essen? Und Sie sagen mir dafür, was es hier alles Wichtige in Essen gibt, einverstanden? Ich hoffe
doch, daß man hier gut essen kann!“, versuchte ich die Stimmung wieder etwas
aufzuheitern.




Re: in der Sieben

Deniz musste über Emma´s Worte grinsen. Dann fragte Chris was das Zentrum genau wäre und was für Wettbewerbe dort statt fänden. "Es ist ein Sport Zentrum, und es finden bald Wettlämpfe im Eislaufen statt." erzählte Deniz dem Fremden. "warum die Kneipe Sieben heißt?" "Gute Frage ich werd meinen Vater ,mal bei Gelegenheit fragen"
Deniz lächelte leicht und bemerkte das vibrieren seines Handys. Er holte es heraus und las die Sms.....Roman... Er lächelte und schrieb zurück

---> Virtuelles Roman WIld



Re: in der Sieben

<-- Loft/ Wohnzimmer/Küche

Roman hatte sich nun auf den Weg in die Sieben gemacht. Er betrat die Sieben. Nachdem er sich kurz umgesehen hatte entdeckte er Deniz am Flipper und lächelte gleich als er ihn sah. Dann entdeckte er in seiner Nähe noch Jenny und zwei Personen die er nicht kannte. Er ging in Deniz Richtung und stellte sich dann neben Deniz, der noch am Flipper stand. "Hey Schatz, da bin ich schon." sagte er lächelnd. "Hey Jenny." sagte er freundlich zu Jenny. "Hallo." sagte er zu den anderen beiden die er nicht kannte.

Re: in der Sieben

Als Jenny vorschlug, dass sie oder Vanessa Emma bei ihren ersten
Schritten auf dem Eis stützen künnten, nickte sie lachend "Gerne! Am
besten ihr beide, auf jeder Seite eine." Sie zwinkerte Jenny zu und
sagte dann "Soll ich dir vielleicht meine Handynumemr geben? Dann kannst
du mir schreiben, wenn du Zeit hast." Auf Chris' Einwand, dass man auch
aus Schneemännern im Frühling was machen könnte sagte Emma ironisch
"Eine Möhre liegt in einer Pfütze, wie konnte das geschehen?" Sie
schüttelte lachend den Kopf und sagte entschieden "Halten Sie sich
lieber ans Zentrum, über mich würden sie keine zwei Zeilen schrieben
können." Reiß dich zusammen, Emma. Der
Typ könnte dein Vater sein, aber er hat dir nichts getan abgesehen
davon, dass er dir ein klein wenig suspekt vorkommt... "Wow!"
Emma streckte einen Daumen nach oben, als Chris erwähnte, dass er nichts
von ihr und Jenny wollte. "Da haben wir wohl noch was gemeinsam!" Emma
biss sich auf die Zunge und drehte sich von Chris weg. Unbeliebt machen leicht gemacht mit Emma J.!
Sie grinste stumm in sich hinein, als Chris die anderen drei einlud
entgegnete Emma ohne bösen Hintergedanken "Danke, aber ich habe gerade
gegessen. Und zu trinken brauche ich gerade auch wirklich nichts
mehr.... Aber die überbackenen Baguettes sind klasse!"

Roman kam zu ihnen und begrüßte sie. "Hey!" begrüßte Emma den Neuankömmling und hielt ihm ihre hand hin. "Ich bin Emma."



Re: in der Sieben

Deniz meinte zu Chris, dass dieser ja mal über das Zentrum berichten könnte. "Wenn sie etwas nettes schreiben, freuen sich meine Eltern sicher." So wie sie ihre Eltern kannte, hatten diese nichts gegen positive Presse. Er meinte, dass er sie drei zur Wiedergutmachung zum Essen einladen wollte und fragte, ob man hier gut essen kann. "Ja, hier kann man wunderbar essen, aber ich bleib auch beim Getränk." sagte sie leicht lächelnd. "Trotzdem danke für das Angebot."
Roman gesellte sich zu ihnen. "Hey Roman." begrüßte sie ihn lächelnd. Man merkte schon den Unterschied, wenn sie das Lächeln so wie bei Roman ehrlich meinte. Sie wandte sich wieder zu Emma. "Klar, wir können dich auch beide festhalten." nickte sie. "Ja, das mit der Handynummer wär gut." stimmte sie zu.



Re: in der Sieben





 „Wettkämpfe im Eislaufen? Das klingt ja wirklich sehr
interessant. „Meinen Sie, ich könnte mir das mal bei Gelegenheit näher
anschauen?“, fragte ich den Jungen. Wegen der Kneipe wollte er seinen Vater
fragen. „Ihr Vater? Kennt er sich mit der Kneipe aus?“ Auf miese Stimmung hatte
ich nun wirklich keinen Bock.

Ich konnte nicht verstehen, warum die eine Frau
mir gegenüber so feindselig war. Als ich versuchte, sie etwas aufzumuntern,
meinte sie bezüglich des Schneemanns: „Eine Möhre würde in der Pfütze liegen,
wie könnte das nur passieren?“ Darauf gab ich keine Antwort. Sie wollte, daß
ich lieber übers Zentrum schrieb. „Ja, das werde ich auch tun!“ Als ich
versuchte, ihr klarzumachen, daß ich gar nichts von ihr wollte, streckte sie
den Daumen nach oben und meinte, da hätten wir wohl noch was Gemeinsames. Auch
meine Einladung schlug sie aus, indem sie meinte, sie hätte gerade gegessen,
aber die überbackenen Baguettes hier wären klasse. „Dann werde ich mir mal so
ein Baguette essen! Vielen Dank für den Tipp!“, sagte ich und bestellte sofort
eins. Um nicht weiter mit den Frauen zu reden, zündete ich mir nun eine
Zigarette an.

Doch zumindestens die
lange Dunkelhaarige war nun etwas aufgeschlossener und meinte, wenn ich etwas
Nettes schreiben würde, würden sich ihre Eltern sicher freuen. „Ihre Eltern? Wieso?
Sind sie denn so Etwas wie bekannte Persönlichkeiten in Essen?“, erkundigte ich
mich. „Nun aber dazu müßte ich erstmal recherchieren und wissen, worüber ich
schreiben soll!“ Sie bedankte sich wenigstens und erwiderte mein Lächeln. Es
geschahen noch Zeichen und Wunder. „Dann bin ich mal gespannt, ob Sie beide
recht haben, was das Essen betrifft.“ Nun kam noch ein anderer junger Mann, der
sich sofort zu dem anderen stellte. Sie schienen wohl ein Paar zu sein. Alle
begrüßten ihn, den sie „Roman“ nannten. „Hallo Roman!“, grüßte ich ihn auch und biß dann in mein Baguette. 




Re: in der Sieben

Deniz beobachtete das Gespräch zwischen Emma und dem fremden Mann der sich Chris nannte. ...Man die hats echt faustdick hinter den Ohren.. wie wohl ihr Bruder drauf ist?.... Er musste grinsen und sah dann zu Chris der ihn fragte ob er sich das Eislaufen mal näher ansehen könnte. "klar.. ausserhalb des Trainings gibt es freie stunden wo Besucher in die Eishalle dürfen aber da sprechen sie lieber mal im Zentrum mit dem Trainer oder den Steinkamps." schlug Deniz vor. Schon kam Roman in die Sieben und er lächelte ihn sofort an "Hey Schatz.. da bist du ja!" Er umarmte Roman und gab ihm einen sanften kuss. "du hast mir gefehlt"  Nach dem Kuss wandte er sich kurz nochmal zu Chris der fragte ob sich Deniz Vater mit der Kneipe auskennen würde "Ja meinem Dad gehört die Sieben allerdings...ist er grad beschäftigt" Deniz sah zur Bar, wo Marian und Camilla viel zu tun hatten. "und übrigens Herr Berdol das ist der Trainer des Zentrums, Roman Wild also wenn sie mal beim Eislaufen zusehen möchten, frage sie ihn" sagte Deniz stolz auf Roman und legte den Arm um dessen Schulter. Dem Flipper schenkte er keine Aufmerksamkeit mehr



Re: in der Sieben

--> Hotelzimmer Isabelle Reichenbach

Axel hatte beschlossen jetzt nochmal in die 7 zu gehen.
Wahrscheinlich war um die Uhrzeit sowieso nicht mehr viel los und er könnte ungestört ein zweites Bierchen genießen.
Ein paar Minuten später betrat er die Kneipe.
Er wunderte sich das es so voll war.
Vanessa sah er nicht mehr, was auch gut war, das ersparte ihm sich löchern zu lassen. Dafür aber Jenny, Deniz und Roman. Die anderen kannte er nicht.
Axel ging zur Theke ohne jemanden große Beachtung zu schenken.
Lediglich Jenny grüßte er kurz und warf noch einen Spruch hinterher.
" Ist die Sehnsucht so groß" fragte er grinsend in Bezug auf Marian und sie.
Dann setzte er sich auf einen Hocker und bestellte sich ein Bier.