Das AWZ Rollenspiel - Krankenhaus

Zimmer: Roman Wild

Re: Zimmer: Roman Wild

Roman nickte. "Umziehen wär ganz gut." sagte er. Er musste etwas husten.


Re: Zimmer: Roman Wild

"okay warte, ich hab dir was mitgebracht" Er krammte aus der Tasche ein Shirt, das eigentlich ihm gehörte, aber er wollte das Roman seinen Geruch bei sich hatte. Dann half er ihm sich aufzusetzen und zig ihm das Op hemd aus und sein Shirt an. 


Re: Zimmer: Roman Wild

Roman lächelte als er sah, dass das Shirt von Deniz war. Er ließ sich beim Umziehen helfen. "Danke." hauchte er. Er fand es schön, Deniz Geruch so nah bei sich zu haben, wenn er sein Shirt anhatte.


Re: Zimmer: Roman Wild

Deniz strich ihm wieder durchs Haar "bist du müde mein Schatz?" fragte er und sah ihn liebevoll an "oder soll ich dir was zu essen besorgen?"


Re: Zimmer: Roman Wild

"Müde." sagte er. "Kommt du ein bisschen zu mir kuscheln?" fragte er. Roman sprach immernoch ziemlich leise.


Re: Zimmer: Roman Wild

"Na klar" sagte Deniz und zog seine Schuhe aus. Er legte sich zu Roman und kuschelte sich an ihn. Sachte legte er seinen Arm unter Romans Kopf und zig ihn so liebevoll in seine Arme


Re: Zimmer: Roman Wild

Roman schmiegte sich an seinen Mann. Seine Nähe tat ihm immer gut und beruhigte ihn. Er musste nochmal etwas husten, aber danach atmete er relativ ruhig. Er schloss einfach ein wenig die Augen.


Re: Zimmer: Roman Wild

Deniz streichelte ihn und hielt ihn einfach nur im Arm. Er wollte das Roman sich wohl fühlte und er war bei ihm. Das würde er immer sein. Deniz machte das licht aus, als Roman die augen schloss und sah raus zum fenster... ob Dad stress hat und nur nichts sagte um uns nicht zu beunruhigen?



Re: Zimmer: Roman Wild

Roman war doch noch ziemlich geschwächt nach der ganzen Sache, sodass er relativ schnell einschlief. Der Schlaf tat ihm gut und er schlief relativ ruhig in Deniz Armen.


Re: Zimmer: Roman Wild

Deniz hatte ihn die ganze Nacht ihm Arm und konnte selbst nur ziemlich schlecht einschlafen, da er sich zuviele Gedanken wegen der ganzen Sache und vorallem auch um seine Familie machte. Am nächsten Morgen war er noch am schlafen...