Re: Umzug Steinkamp/Bergmann
Deniz sah kurz zu Lena und lächelte "ja genau für Ben und Katja" Er ah zu Katja "ja kein problem , wir haben ja genug hände grade" Deniz fing an die Bretter zusammen zu schrauben , wobei er auf dem Boden kniete
Deniz sah kurz zu Lena und lächelte "ja genau für Ben und Katja" Er ah zu Katja "ja kein problem , wir haben ja genug hände grade" Deniz fing an die Bretter zusammen zu schrauben , wobei er auf dem Boden kniete
"Wirklich ernst und nicht nur so eine Laune?" hakte Roman nochmal nach. "Das soll jetzt nicht böse klingen, aber meinst du nicht, dass Lena eine Nummer zu groß ist?" fragte er. "Andererseits, das Alter ist kein Hinderniss, schau dir Deniz und mich an." Roman konnte sich Lena und Flo als Paar nicht wirklich vorstellen, aber es klang von Flos Seite wirklich recht ernst. "Und dann gibts da ja auch noch ein Problem, von dem ich denke, dass Lena das genauso sieht. Weißt du, du hast ja auch so einen gewissen Ruf, den du ja auch immer gut verteidigst. Und so eine Frau wie Lena, die will nunmal nicht von einem 18 jährigen verarscht werden." erklärte er Flo das was er dachte. "Und wenn ich ehrlich bin, ich kann mir dich und Lena nicht wirklich als Paar vorstellen, aber es ist dein Leben." Roman sprach etwas leiser. Das was er zu seinem Bruder sagte meinte er nicht böse. Er versuchte nur irgendwie ihm die verschiedenen Ansichten zu erklären.
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♥ Es ist mehr als perfekt...Besser als richtig. ♥ /// Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts.
Deniz, kann ich dich mal was fragen?, sprach Lena etwas leiser. Wie geht es Euch? dachte Lena, dass sie Deniz so was eher fragen konnte als Roman. Lena nahm sich dann eine Schublade vor.
Lena fragte Deniz wie es Deniz und Roman ging. Katja wurde hellhörig, dass wollte sie auch hören.
Ihr wisst, dass wir für euch da sind, wenn ihr uns braucht. Nur wollen wir euch nicht bedrängen.
"Hm, nein, ich denke nicht, daß es nur so eine Laune ist. Denkst Du wirklich, Lena wäre für mich eine Nummer zu groß? Wieso Traust Du mir nicht zu, daß ich so eine Frau wie Lena rumkriegen kann?" Roman meinte, es könnte auch noch ein Problem geben mit meinem Ruf. "Ja, ich weiß. Sie hält mich wahrscheinlich für den totalen Macho-Arsch, der die frauen nur ins Bett kriegen will!"; seufzte ich. "Dabei will ich sie gar nicht verarschen. Diesmal habe ich richtig verliebt. Das mit Stella war doch nur so. Bei ihr hätte ich nie eine Cance gehabt. Ich weiß auch, daß es mit Lena schwer werden wird. Aber, ich muß es doch versuchen. So schnell will ich nicht aufgeben." Es war völlig ok, daß Roman mir seine Sichtweise erklärte. Auch er konnte sich uns nicht als Paar vorstellen. "Wieso kannst Du Dir uns nicht als Paar vorstellen? Ich weiß, sie ist ein ziemlich harter Brocken. Aber Maximilian war ja auch nicht gerade ihr Traummann, oder? Und sie ist Single!"
Deniz stoppte kurz beim zusammen schrauben, als Lena ihn fragte, wie es Roman und ihm ging. Er sah sie und Katja an, als auch diese meinte das sie immer für sie da wären "Es geht uns ganz gut" sagte er und lächelte leicht. "Danke, das ist lieb von euch, aber zur Zeit, kann Roman niemand wirklich helfen , ausser seine Therapeutin" sagte er leise zu den beiden "Macht euch keine Sorgen" Dann schraubte er weiter "So die Bretter noch und dann steht der Schrank"
"Ich weiß nicht, ob das mit euch etwas werden könnte, aber von deiner Seite hört es sich ja wirklich ernst an." Roman hatte das vorher wirklich noch nie so ernsthaft von seinem Bruder gehört. "Ich mein, du kannst es natürlich versuchen, aber dann solltest du auch noch ein wenig an deinem Image arbeiten. Lena will sicher einen Mann und kein Kind. Also nicht, dass du ein Kind bist, aber du bist noch lange nicht so erwachsen wie du manchmal denkst."
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Deniz gab eine kurze Zusammenfassung. Keine Sorgen machen? Du bist gut. Roman muss ja denken, dass er uns egal ist, so wie wir ihn lassen, hatte Lena schon ein schlechtes Gewissen. Die Schublade war fertig zusammen gebaut.
Katja konnte ihrer Schwester nur zustimmen. Wir können nur hoffen, dass er weiß, dass wir für ihn da sind, wenn er uns braucht. Für dich sind wir aber auch da, Deniz, stellte Katja klar.
Roman verstand mich, daß ich es ziemlich ernst meinte. "Ja, mir ist es wirklich sehr ernst. Das kannst Du mir glauben." Er meinte, ich könnte es zwar versuchen, sollte aber auch an meinem Image was arbeiten. "Alles, was nötig ist!", meinte ich schon fast flehend, denn mir war es sehr ernst. "Klar weiß ich, was Du meinst, auch wenn es nicht einfach werden wird. Es wird eine ziemliche Herausforderung. Allerdings wird es schwer sein in Gegenwart der Eishockeyjungs. Ich fürchte aber, wenn Lena wirklich sehen soll, daß es mir ernst ist, muß ich das wohl auch ändern!", sagte ich fest entschlossen. "Gib mal bitte den Schraubenzieher, Roman!", bat ich ihn, damit der Schrank auch langsam mal fertig wurde. Normal wäre ich vielleicht bei seinen Worten ausgerastet, aber nicht jetzt, weil mir das mit Lena sehr wichtig war. "Mit Alex könnte ich sicher auch gut umgehen. Viel besser als Maximilian!", grinste ich frech.