Axel war froh als Roman seinen Kuss erwiederte.
Vielleicht würde doch alles gut werden ...
Nach einer Weile lösten sie sich wieder.
"Na komm, lass uns wieder nach Hause gehen" meinte er dann und zog ihn sanft hoch. Hand in Hand liefen sie dann wieder nach Hause.
Roman genoß diesen Kuss sehr. Es war so schön. "Ja, lass uns nach Hause gehen." stimmte Roman zu und sie gingen dann Hand in Hand zurück zu Axel. Sie liefen eine Weile bis sie wieder da waren. "Es war ein schöner Spaziergang." sagte er lächelnd.
Nach einer Weile kamen sie wieder bei Axel an.
" Ja das war es" nickte Axel.
" Wie siehts denn aus? Willst du nochmal mit reinkommen?" fragte er nach während er die Wohnungstür aufschloss.
Axel fragte Roman, ob er nochmal mit reinkommen wollte. "Ähm...also ich weiß nicht. Ich will nicht, dass dir das irgendwie zuviel wird oder so. Ich richte mich da einfach nach dir."
Axel zuckte die Schultern.
Ein wenig enttäuscht war er jetzt schon.
Wenn Roman keine Lust mehr hätte könnte er es auch einfach sagen.
" Na gut, dann nicht ..." meinte er.
Roman merkte, dass Axel nun etwas enttäuscht war. Hab ich was falsches gesagt? fragte er sich. "Axel...so war das nicht gemeint. Ich mein...ich würde wirklich gern bei dir bleiben, aber vielleicht willst du mich ja jetzt gar nicht bei dir haben. Das weiß ich ja nicht, deswegen wollte ich dir die Entscheidung überlassen."
Axel stand schon in der Wohnung.
" Achso ..." meinte er dann.
" Ich weiß doch auch nicht. Von dir kommt ja nicht mehr viel an Annährungsversuchen ..." sagte er dann.
"Naja, ich weiß ja nicht, ob du es im Moment überhaupt willst, dass ich dir näher komme." sprach er über seine Bedenken und ging dann aber mit in die Wohnung, da Axel ja mittlerweile schon in der Wohnung stand. "Ich möchte dir gerne nah sein, aber ich will dich nicht bedrängen."
Axel hörte sich Roman Erklärung an und schloss hinter ihm die Tür.
" Wir müssen ja nun auch nicht direkt wieder miteinander schlafen ..." sagte er wahrheitsgemäß. Ob er das schon wieder wollte bezweifelte er selbst etwas.
Aber zumindest ein bisschen küssen und kuscheln ...
"Nein, das müssen wir nicht." Roman konnte verstehen, wenn Axel das im Moment nicht wollte. "Dann lass uns doch einfach noch ein bisschen auf dem Sofa kuscheln."