Die Rangelei ging in eine Prügelei über und Deniz verpasste Steven nun einen Kinnhaken der es in sich hatte. Dann packte er ihn "Wenn du meiner Familie noch einmal zu nahe kommst dann reiß ich dir deinen Kopf ab!!!" ging er ihn an und warf ihn dann raus.. Er wischte sich etwas Blut von der Lippe und sah sie an "Sorry.."
Becci stand immernoch ganz verängstigt, mit Emma auf dem Arm, im Wohnzimmer. "Jetzt ist alles wieder gut, mein Schatz." beruhigte sie die Kleine.
Deniz ging zu ihnen und nahm sie in den Arm "alles ist gut"... Er streichelte ihren Rücken und auch Emma beruhigte sich langsam wieder. Deniz sah Becci an "was ist passiert?"
"Er kam vorhin hier an. Erst war er ganz freundlich und hatte sogar ein Geschenk für Emma dabei. Und dann meinte er, dass er mich vermisst...und irgendwie wurde er dann immer zudringlicher. Er meinte, er würde dir oder Emma etwas tun, wenn er keine Chance bekommt und ich sollte zu ihm kommen."
"Dieses Schwein..." Deniz war wütend "ich würde den am liebsten windel weich prügeln"... Er atmete tief durch "Der wird weder Emma noch dir oder mir etwas tun""wenn der sich nochmal hier her traut rufst du die polizei und wenn ich hier bin mach ich dem beine"
Becci nickte. "Vielleicht sollte ich mal mit meinem Vater darüber reden. Der konnte ja wohl ganz gut mit Steven. Ich mein, vielleicht kann er ihn ja zur Vernunft bringen."
"ja das könntest du versuchen, bevor ich ihn zu brei schlage" Er küsste erst Emma die sich beruhigt hatte und dann Becci
Becci atmete tief durch und lächelte nach dem Kuss leicht. "Ja, das mach ich gleich mal." meinte sie. Becci setzte sich mit der Kleinen auf dem Arm auf´s Sofa.
Deniz würde diesen Steven am liebsten verfetzen. Was bildete der sich ein. Er nahm das fleisch und küsste beim weg in den garten Emmas und Beccis Kopf. Dann ging er auf die Terrasse und machte den grill an
Becci blieb erstmal im Wohnzimmer. Sie legte Emma in die Wiege. Dann telefonierte sie eine Weile mit ihrem Vater und erzählte ihm die ganze Geschichte. Emma war mittlerweile schonwieder eingeschlafen. Nach dem Telefonat sah sie in die Wiege und Emma wurde gerade wieder wach. "Hey mein kleiner Spatz." meinte sie und nahm Emma auf den Arm. Sie zog ihr nochwas über. "Dann schauen wir mal wie weit der Papa ist." Becci ging mit Emma auf dem Arm nach draußen.