Re: Eine zweite Chance
Er wischte die theke ab und ein Mann näherte sich Rebecca. "Hallo süße, bist du ganz alleine hier??" Der Kerl hatte eine ziemliche Alkohol fahne und Deniz sah auf
Er wischte die theke ab und ein Mann näherte sich Rebecca. "Hallo süße, bist du ganz alleine hier??" Der Kerl hatte eine ziemliche Alkohol fahne und Deniz sah auf
Rebecca trank ihren Tee und sah immer mal wieder unauffällig zu Deniz. Irgendwann wurde sie von einem Typen angesprochen. Der Typ hatte bereits eine Alokoholfahne. Rebecca drehte sich angewiedert weg. "Lass mich in Ruhe." meinte sie zu dem Typen.
"ach komm schon stell dich nicht so an" meinte der Mann und Deniz sah ihn an "Du hast doch gehört was die Lady sagt, nun hau ab oder ich schmeiß dich raus" Der Typ ging lieber, anscheinend hatte er Sorgen das er kein Bier mehr bekommen würde. Deniz sah zu Rebecaa "Sorry das das ist hier manchmal so, manche ;Männer haben keinen Anstand"
"Hau ab." meinte sie zu dem Typen und war froh als Deniz eingriff und der Typ ging. "Danke." sagte sie lächelnd zu Deniz. "Aber du bist anders."
"woher willst du das wissen?" meinte er und lächelte dann aber. Er sah zur Uhr. Es war spät und bald würde er schließen "in einer stunde schließe ich"
"Weibliche Intuition." meinte sie schmunzelnd. "Ähm. Weißt du vielleicht, wo ich heute Nacht unterkommen kann?" fragte Rebecca.
"achso verstehe" meinte er schmunzelnd. Er sah sie an "kommst du nicht aus Essen?..mh hier gibt es hotels aber ob du da so spät noch etwas bekommst bezweifel ich"
"Ich war lange im Krankenhaus und jetzt will ich einfach ein neues Leben anfangen und da dachte ich, ich geh irgendwo anders hin. Naja, bis jetzt bin ich nicht so weit gekommen. Ich komme eigentlich aus Düsseldorf." Aus ihren alten Leben, Rebeccas Leben wusste sie kaum nochetwas. "Ein Hotel ja...Ich glaube, dafür reicht mein Geld nichtmehr." Sie seufzte.
Deniz tat die junge Frau leid. Sie lag lange im Krankenhaus erfuhr er, vielleicht war sie krank, er konnte sie nicht ihrem Schicksal überlassen.. "Also.. ich wohne hier drüben in den Haus, wenn du willst kannst du ei mir übernachten, also auf dem Sofa, nicht sehr bequem aber besser als nichts" Er lächelte "also nicht das du jetzt was falsches denkst, wirklich nur zum schlafen"
Sie lächelte. "Danke. Du glaubst gar nicht, wie dankbar ich dir bin." bedankte sie sich bei Deniz. "Sofa ist super." Sie reichte Deniz die Hand. "Ich heiße Rebecca." stellte sie sich vor. Auch wenn sie wie Roman fühlte, da sie durch seine Seele gewissermaßen ja auch Roman war, konnte er/sie das Deniz ja jetzt schlecht sagen.