Roman merkte den Kloß in seinem Hals. "Weißt du, ich will euch beide nicht verletzen." sagte Roman, aber er wusste, dass das unmöglich war. "Ich liebe Marc, aber...wenn ich bei dir bin...dann hab ich ein Kribbeln im Bauch...das...ist mehr als eine einfache Affäre." Roman war total hin und her gerissen.
Deniz musste schlucken als Roman meinte das es auch für ihn mehr als nur eine Affäre sei.. "Roman das ist total süß das du das sagst...und ich galub dir auch das du ein kriobbeln hast aber.. sein wir doch mal realistisch.. Marc und du ihr seid lange zusammen...das mit mir ist doch nur ein Abenteuer..aber das du dich bei mir wohl fühlst freut mich aber du bist ein zu guter Mensch ich wollte deine Bezirhung nicht zerstören.. aber ich merke wie sehr es dich belastet Marc zu belügen.." ...Deniz seufzte "Du solltest zu ihm fahren... mach dir um mich keine gedanken.. ich wusste doch das es keine Chance für uns gibt."
Demuz musste traurig erlennen das dies der beste Weg war...
Deniz hatte ja irgendwo Recht. Sollte Roman die Beziehung zu Marc aufs Spiel setzten? Sie waren schon so lange zusammen. "Ich will keinen von euch verletzten, aber...das geht wohl nicht." sagte er und hatte nun feuchte Augen. Deniz meinte, dass Roman zu Marc fahren sollte und es ja eigentlich klar war, dass sie beide keine Chance hatten. "Deniz...ich...ich hätte mir für uns beide auch was anderes gewünscht, aber...ich kann Marc auch nicht so einfach aufgeben." Er wusste, dass er jetzt zu Marc gehen musste, aber es tat ihm auch weh Deniz jetzt verletzen zu müssen.
Roman bestätigte dann seine Worte , obwohl er sich doch insgehein gewünscht hätte das Roman geblieben wäre bei ihm. Er schluckte.
"Ja... ich versteh schon...Roman erlich.. er ist dein Freund und du kannst das nicht einfach wegwerfen"...Deniz war traurig, aber er riss isch zusammen und strich Roman über die Wange.. "Danke... für die schöne Zeit.." Er nahm Romans Klamotten und reichte sie ihm.
"soll ich dir ein Taxi rufen.. oder so?" Deniz musste erneut schlucken, es fiel ihm so schwer Roman gehen zu lassen und zu wissen das es nun zuende war..
Deniz sagte zwar, dass er es verstand, aber Roman war klar, dass Deniz verletzt und traurig war. Als Deniz ihm über die Wange strich und sich für die schöne Zeit bedankte liefen dann ein paar Tränen über seine Wange. Roman zog sich an. "Nein, musst du nicht." sagte er als Deniz fragte, ob er ihm ein Taxi rufen sollte. Roman sah Deniz an als er sich fertig angezogen hatte. Ihm wurde nun schmerzlich bewusst, dass das hier zu Ende war.
Deniz wischte ihm die Tränen weg und stand dann auch auf um nicht auch noch zu zeigen wie traurig er war. "Okay... dann... hast du alles ja?" sagte er und musste sich wirklich beherrschen keine feuchten Augen zu bekommen
"Wir... sehen uns dann im Zentrum okay?"...sagte er traurig und sah zu Boden..
Er wird mir so fehlen... warum lasse ich ihn nur gehen..?A ber ich hab doch keine Wahl..
"Ja..." nickte er als Deniz fragte, ob er alles hatte. Er sah ihn traurig an. "Ja...wir...sehen uns im Zentrum." Roman sah ihn an. Er musste ihn einfach nocheinmanl spüren. Roman nahm Deniz in den Arm und drückte ihn sanft an sich.
Denit musste ziemlich schlucken als Roman ihn in den Arm nahm. Er legte die Arme auch um ihn und atmete nochmal tief seinen Geruch ein. Nun hatte aiuch Deniz feuchte Augen..."geh jetzt bitte" sagte er und drückte ihn sanft weg und wischte sich leicht schluchzend über die Augen.
"Es...tut mir leid, Deniz." sagte er und die Tränen kullerten immernoch über seine Wange. Einen kleinen Moment sah er Deniz noch an. Er ist so verletzt und das ist alles nur meine Schuld... Dann verließ Roman die Wohnung und er fühlte sich so mies.
Deniz sah ihm traurig hinter her und schloss dann die Tür. Er sank zu Boden und setze sich hin. Angelehnt an der Tür ließ er seine traurigkeit raus und fing an zu weinen....
Roman....
Roman verließ die Wohnung. Ich wollte keine verletzen...Und jetzt? Es war ihm wirklich sehr schwer gefallen Deniz einfach so zurück zu lassen. Aber er konnte auch die Beziehung mit Marc nicht einfach aufgeben. Er entschloss sich zu Marc zu fahren. Roman fuhr zu Marc. Auf dem Weg dorthin hatte er versucht sich einigermaßen zu beruhigen. Im Hotel angekommen fragte er an der Rezeption nach der Zimmernummer seines Freundes. Er musste ganz schön schlucken als er vor Marcs Zimmertür stand. Deniz? Marc? ging es ihm durch den Kopf. Er atmete nocheinmal tief durch und klopfte dann an der Tür. Er hoffte, dass Marc erstmal nicht merkte wie mitgenommen er war. Roman wartete nervös vor der Tür.