Re: Bürgerzentrum
"Aber ich kann doch meine Familie nicht hier zurücklassen." meinte er und seufzte dann. "Ja, der Ausländer ist natürlich vorbestraft." meinte Marian und klang dabei fast schon etwas patzig.
"Aber ich kann doch meine Familie nicht hier zurücklassen." meinte er und seufzte dann. "Ja, der Ausländer ist natürlich vorbestraft." meinte Marian und klang dabei fast schon etwas patzig.
"Nun werden sie mal nicht so patzig junger Mann!!" sagte die strenge Beamtin "Ich werde mir das hier alles noch mal in Ruhe ansehen und dann melden wir uns bei ihnen innerhalb 1 Woche und ansonsten.. geht es in 4 Wochen zurück in die Türkei nich wahr"
"Das kann doch echt nicht wahr sein. Da arbeitet man jahrelang für ihren Staat und dann heißt es einfach auf Wiedersehen. Was ist denn mit meiner Familie und meinem Laden? Sie verlangen doch nicht ernsthaft von mir, dass ich meine Familie hier zurücklasse?"
"sie können ihre Familie auch mitnehmen" sagte sie kühl. "Hören Sie ich werde das bearbeiten ok?" "Ich werde mich kümmern und dann melde ich mich""ob und was sie für den staat getan haben überlassen sie besser uns"
"Was soll meine Familie denn in der Türkei? Meine Freundin ist Deutsche und unsere gemeinsame Tochter ist hier geboren und mein Sohn und sein Mann, die möchten sicher auch nicht in die Türkei und wenn, hätten sie da auch nicht gerade eine schöne Zeit."" meinte Marian. Was glaubt die Tussi eigentlich wer sie ist? Marian kochte innerlich. "Ich versteh ihren Staat wirklich nicht. Man kann doch keine Familien auseinander reißen."
herr Özgan zum letzen Mal Ich msche diese Regeln nicht!""es wird schon einen Grund geben warum das so entschieden wurde" "Und die Pacht für ihre Kneiüe läuft dich auch aus""sie brauchen die erstmal nicht erneuern"
"Öztürk." meinte er und klang ziemlich genervt. "Und das halten sie für richtig, ja? Was würden sie denn sagen, wenn man sie von ihrer Familie trennen würde?"
"Herr Öztück ich hab für sowas keine Zeit!!"Sie sah ihn an "Ich klätre das aber ich kann ihen nicht versprechen, überlegen sie lieber warum der Staat etwas gegen sie haben könnte" sagte sie Vorwurfsvoll
"Sie haben dafür keine Zeit, ja? Es interessiert sie doch gar nicht. Ich hab eine Freundin, die gerade vor 3 Monaten unsere Tochter zur Welt gebracht hat, ich arbeite und betreibe meine Kneipe so wie es sein soll. Mein Sohn ist verheiratet und macht eine Ausbildung. Ich habe immer alle Rechnungen bezahlt. Was wollen sie denn von mir?" Natürlich hatte er die Geschäfte mit Zlatan gemacht, aber er ging davon aus, dass das Amt davon nichts wusste, weil ja dann eigentlich auch Zlatan mit dran wäre.
"Sie gehen jetzt besser!!" "Ich muss mich hier nicht von ihnen anschreien lassen!!" sagte sie empört "Gehen sie oder ich werde gar nichts für sie beantragen!!"
"Ich schreie sie nicht an." Marian war gereizt, was ja auch verständlich war, aber er schrie hier auf dem Amt nicht rum. "Aber gut, ich gehe. Einen schönen Tag noch." zischte Marian. Er stand auf. Auf dem Weg zur Tür fluchte er leise auf türkisch. Marian fuhr dann erstmal zur Sieben um diese aufzumachen.
--> Sieben