Re: 1.Stock - Pool
"Sie halten mich für das dumme Püppchen, was nichts kann außer Eislaufen." nickte sie. "Wenigstens einer, der an mich glaubt." sagte sie als Axel meinte, dass er ihr das zutrauen würde.
"Sie halten mich für das dumme Püppchen, was nichts kann außer Eislaufen." nickte sie. "Wenigstens einer, der an mich glaubt." sagte sie als Axel meinte, dass er ihr das zutrauen würde.
Axel lachte auf bei dem was Jenny sagte.
" Du bist wie geschaffen für den Job" bestätigte er.
" Du kennst dich aus in dem Gebiet, du weißt wie es läuft. Was fehlt ist die geschäftliche Erfahrung. Aber die kommt. Ganz sicher" sagte er.
Zugegeben, er übertrieb es. Aber er brauchte Jenny. Er brauchte diesen Deal mit ihr. Und dann würde er im Chefsessel sitzen.
" Und genau aus diesem Grund werde ich dich auch teilhaben lassen. An meinem Triumph" lächelte er.
"Aber sag mal Axel, seit wann interessiert es dich, wie es bei mir läuft?" fragte sie mit hochgezogener Augenbraue. Er will mich an seinem Triumph teilhaben lassen? Was erzählt der denn da? fragte sich Jenny. "An welchem Triumph?" Axel und ein Triump...
Axel ignorierte Jennys erste Frage und setzte stattdessen ein siegessicheres Grinsen auf. " Ich bin Grundstückseigentümer" sagte er ihr schließlich direkt.
Sein Grinsen wurde immer breiten. " Da staunst du. Aber es ist so" lachte er.
" Weißt du, eigentlich war es auch nur eine Frage der Zeit. So oft wie deine Eltern anwesend sind. So wie sie sich zur Zeit kümmern. Und da unterlaufen Fehler."
" Nein obwohl ... ein Fehler der eigentlich schon seit Jahren besteht. Den aber nie jemanden entdeckt hat" korrigierte er sich.
" Ein Fehler im Grundbuch. Ich habe ihn entdeckt und gehandelt. Ich kann hier alles abreißen lassen" demonstrierte er seine neu gewonnene Macht.
Axel erzählte ihr, dass er Grundstückseigentümer wäre. Jenny klappte fast die Kinnlade runter. "Du bist was?" fragte sie und konnte ihr Erstaunen im ersten Moment nicht verstecken. Schnell setzte sie dann aber die altbekannte Miene mit dem gespielten Lächeln auf. Axel meinte, er könnte hier alles abreißen lassen. "Das wagst du dich nicht, Axel." sagte sie sicher. "Was willst du, hm?"
Axel grinste. Er sah wie erstaunt Jenny war. Drum hielt er ihr direkt das Formular, nein, eine Kopie unter die Nase. " Sieh selbst" meinte er.
Jenny fragte was er wollte. Langsam kannte sie ihn wirklich zu gut.
" Weißt du, das Zentrum liegt mir wirklich am Herzen" fing er an.
" Deswegen habe ich auch gründlich darüber nachgedacht und einen Entschluss gefasst. Ich bin Grundstücksbesitzer, habe aber keine Anteile. Du hast Anteile, aber keine Anerkennung von deinen Eltern" erklärte er.
Solangsam konnte Jenny von selbst drauf kommen.
" Das ist deine Chance Jenny."
So langsam dämmerte es ihr, was Axel wollte. "Du bist dir deiner Sache ziemlich sicher Axel, hm?" meinte sie mit einem überheblichen Ton. Das ist doch vollkommen verrückt. Ich hab ja gewusst, dass Axel für Macht weit geht, aber das...Obwohl...so schlecht ist der Gedanke gar nicht.....
" Und wie sicher" bestätigte er.
" Ich bin Grundstückseigentümer" betonte er nochmal.
Solche Macht zu haben, ein wunderschönes Gefühl.
Besser als die Sache mit der Liebe, viel besser.
Er zwinkerte ihr zu. " Ja Jenny. Vielleicht hast du mich ja schon durchschaut".
" Ich kann dir alles bieten. Macht, Anerkennung, Erfolg."zählte er auf.
" Es gibt nur eine Sache die du tun müsstest" grinste er.
Axel meinte, dass er sich sehr sicher wäre. "Man sollte sich nie zu sicher sein, Axel." meinte sie mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. Ob ich dich durchschaut habe? Natürlich habe ich das. Aber die Idee ist gut, dass muss man ihm lassen. Mit Axel an meiner Seite, könnte ich meinen Eltern ordentlich eins auswischen...überlegte sie. Aber was ist mit Marian? schweiften ihre Gedanken kurz ab. Natürlich liebte sie Marian, aber das mit Axel war eine einmalige Chance. Da kam nun wieder die hinterhältige Jenny durch, die dann auch vor den Gefühlen anderer Leute keinen Halt machte. "Die Idee ist gut, Axel das muss man dir wirklich lassen."
" Tatsächlich" meinte Axel erstmal überrascht.
Er hätte gedacht das er sich mehr reinhängen müsste.
Jenny muss ihre Eltern zur Zeit wirklich hassen.
Ein Grinsen legte sich erneut auf seine Lippen.
" Wir heiraten" sprach er es aus um sicher zu gehen das Jenny ihn auch richtig verstanden hatte. " Wir heiraten. Und dann übernehmen WIR das Zentrum".