<-- Wohnung: Marian Öztürk (nicht gespielt)
Jenny suchte eigentlich nach ihrer Mutter, da diese schon vor Ewigkeiten gefragt hatte, ob sie sich mal wieder sehen könnten. Zuerst war sie in Simones Büro, aber dort war niemand. Also ging sie zum Büro ihres Vaters. Jenny klopfte nicht an. Sie öffnete die Tür und sah ihre Eltern. "Oh, stör ich?" fragte sie nur.
Simone sah Maximilian sauer nach und flüsterte nur " Glaub mir , das habe ich nicht vor . " Dann sah sie Richard kommen , unf gleich begann ihr Herz zu rasen . Als er nach dem erneuten Essen fragte , freute sie sich tierisch und entgegnete " Ja, auf jeden Fall werden wir das nachholen, Richard ! " Auf die Aussage , er würde die Unterlagen alleine durchgucken wollen , reagierte sie mit " Soll ich dich alleine lassen , wenn du jetzt die unterlagen durchgucken möchtest ? " Insgeheim aber hoffte sie , er würde sagen , sie solle dableiben.
Als dann Jenny so plötzlich erschien , wollte Simone es zuerst garnicht glauben , nicht wahrhaben. Dann aber stürmte sie auf ihre Tochter , die sie schon so lange nicht gesehen hatte , zu , und umarmte sie . " Jenny , natürlich störst du nicht ! Wie geht es dir , mein Kind ? " fragte sie und umarmte sie noch fester.
"Nein bleib ruhig , ich mache das später" sagte ich zu Simone und lächelte sie an. Die Tür ging auf und ich war kurz genervt, wer nun schon wieder stören würde. Als ich Jenny sah, lächelte ich "Jenny, schön dich zu sehen" Ich freute mich das Simone und Jenny wieder zueinander gefunden hatten
"Hallo Mama." sagte sie und erwiederte ihre Umarmung. Mit ihr hatte sie sich vor einer Weile ja ausgesprochen und es lief nun etwas besser zwischen ihen. "Hallo Papa." meinte sie zu ihm und war schon darauf gefasst, dass er sicher gleich wieder über Marian herziehen würde. Deshalb fiel die Begrüßung ihres Vaters auch weniger herzlich aus.
" Jenny, wie geht es dir , Liebes? " fragte Simone. Sie war ja schließlich sehr besorgt um ihre Tochter geswesen, weil sie sich so wenig gemeldet hatte. Deshalb war sie ja in dem Moment auch so froh , Jenny zu sehen.
Ich sah meine Tochter an und lächelte trotzdem, auch wenn sie mich weniger herzlich begrüßte wie Simone. "Ja erzähl wie geht es dir???" "Hast du alles was du und das Baby brauchst???" Ich würde ihr natürlich alles besorgen, was sie brauchte. Denn das Herr Öztürk das schaffen würde, bezweifelte ich
"Es ist alles in Ordnung. Mir und der Kleinen geht es wunderbar." sagte sie und strich über ihren Bauch. "Marian kümmert sich um alles."
" Das freut mich sehr für euch " sagte Simone und lächelte. " Wie geht es Marian denn ? " sagte sie danach.
"Pff.." rutschte es mir raus als meine Tochter meinte das der Kneipenwirt sich um alles kümmerte. Ich hatte nichts gegen diesen Herr Öztürk, solange er in seiner Kneipe war, oder essen fürs Zentrum lieferte, aber als Freund meiner Tochter und Vater meiner Enkelin? Nein das war sicher nicht der Schwiegersohn den ich mir vorgestellt hatte "Ich bezweifle das Herr Öztürk sich um euch kümmern kann, finanziell"
"Marian geht es auch gut." beantwortete sie die Frage ihrer Mutter. Jenny verdrehte die Augen als sie den Kommentar ihres Vaters hörte. "Marian und ich kommen klar, okay?" meinte sie nur genervt zu ihrem Vater.