Re: 2.Stock - Büro: Simone Steinkamp
Als sie das getan hatte , sortierte sie - mal wieder - ihre Unterlagen und wartete auf Richards Antwort. Sie hoffte, er würde so schnell es ginge vorbei kommen.
Als sie das getan hatte , sortierte sie - mal wieder - ihre Unterlagen und wartete auf Richards Antwort. Sie hoffte, er würde so schnell es ginge vorbei kommen.
Simone war nun schon eine Weile fertig mit ihren Dokumenten und wartete immernoch. Richard jedoch schien immernochnicht aufzutauchen. Schliesslich schrieb sie ihm eine weitere SMS und begab sich wieder zur Bar , in der Hoffnung, Axel sei bereits verschwunden.
-- Virtuelles: Richard Steinkamp ( SMS )
-- Steinkamp Sport und Wellness ll 1. Stock : Bar
-- 1. Stock : Bar
Im Büro angekommen saß Simone nun da. Zu tun hatte sie nichts, da die Akten bereits sortiert waren. Also nahm sie sich vor, auf Richard zu warten...
Als Simone die SMS bekam, das Jennys Baby da sein würde, bekam sie fast einen Herzkasper. Sie hatte sich so auf das kleine gefreut und nun würde es soweit sein. Sie freute sich so sehr, nun "Oma" zu sein. Sie hoffte, Jenny würde ihr bald antworten und sie dürfte endlich Yasmin besuchen, hoffentlich mit Richard zusammen.
Simone wollte nun nicht mehr länger auf Richard warten und entschloss sich dazu, nach Hause zu fahren und sich nun erstmal auszuruhen. Sie legte einen Zettel auf den Tisch auf dem stand " Bin in der Villa. Wäre schön, wenn du dich melden könntest, falls du den Zettel siehst, Richard. " und ging zur Tür.
-- Steinkamp Villa : Vor der Villa
<-- Steinkamp Villa (nicht gespielt)
Richard hatte sie vor kurzem erstmal aus der Villa geworfen. Sie war traurig und wütend zugleich. Ob das mit ihr und Richard nochmal was werden würde wusste sie nicht. Schonwieder hatte er ihr Vertrauen missbraucht. Sie saß nun in ihrem Büro und war in ein paar Unterlagen vertieft.
( Komme von Eishalle, S. 118 )
Ich wußte nicht einmal, ob mich Frau Steinkamp überhaupt empfangen würde. Aber ich würde es einfach versuchen. Vor ihrem Büro hielt ich an, atmete tief ein und aus und klopfte dann ein paarmal leise an ihrer Tür.
Zuerst nahm Simone das Klopfen gar nicht wahr. Erst nach einem Moment. Sie sah auf. "Ja, herein." sagte sie laut, damit man es draußen auch hören würde.
Oh man, sie bat mich also herein. Ob ich das jemals schaffen würde? Langsam trat ich ein. "Frau Steinkamp? Sorry, darf ich Sie kurz stören?", fragte ich zögerlich und blieb sicherheitshalber noch in der Tür stehen.
Sie sah erst ziemlich ernst aus, nickte dann aber. "Herr Wild junior." meinte sie schmunzelnd. "Kommen sie rein und setzen sie sich." meinte sie zu Florian. "Was kann ich denn für sie tun?" fragte Simone.