Re: Wohnzimmer
Als Vanessa sich ankuschelte seufzte er "Hmmm okay ich rede noch mal mit ihm ok??"..."Sobald es ihm besser geht, denn Roman hat sich ne dicke Erkältung zugezogen." erklärte er
Als Vanessa sich ankuschelte seufzte er "Hmmm okay ich rede noch mal mit ihm ok??"..."Sobald es ihm besser geht, denn Roman hat sich ne dicke Erkältung zugezogen." erklärte er
Sie atmete tief durch und sah Deniz an. "Meinst du das bringt etwas?" fragte sie ihn.
"Ich weiß es nicht,aber ich werde es versuchen ok?" "Versprochen, aber jetzt muss ich heim." "Roman ist krank und braucht seine Medikamente" Er lächelte
Vanessa seufzte. "Okay." meinte sie dann nickend. Deniz Verhalten zeigte ihr wenigstens, dass ihm scheinbar auch etwas an der Freundschaft lag.
"Hey du weißt doch das ich dich gern hab" sagte er und lächelte sie aufmunternd an "Ich rede nochmal in Ruhe mit ihm..." Er küsste ihre Stirn "mach dir keinen Kopf okay?!!" Sehen würden sie sich im Zentrum eh
Vanessa nickte nur. Was sollte sie auch sagen? Sie hatte alles gesagt. Nun lag es an Deniz und vorallem an Roman.
"Machs gut Nessa" sagte er und verließ dann die Villa. Das war eine komische Situation gewesen und es war so furchbar schwer ihr die Freundschaft zu kündigen und wollte er das überhaupt?....Aber Roman litt so.Mit diesen Gedanken und der Tüte ais der Apotheke ging er nach Hause
---> Wohnung: Wild & Öztürk/WOhnzimmer
Vanerssa ging es die tage danach nicht gut und Kontakt zu Deniz hatte sie auch nicht.
Ein paar Tage später machte sie sich auf den Weg ins Zentrum
---> Zentrum/ Eingangshalle
<-- in der Sieben
Ein paar tage später
Richard saß im Wohnzimmer. Er hatte den Kamin angezündet und schaute in die Flammen. Sorgen machte er sich nun nicht nur um Jennifer , sondern auch um seine jüngste Tochter Vanessa.
Er musste dann los in die Eishalle
<--- Eishalle
<--- Wohnung: Wild & Öztürk/Wohnzimmer
1 Tag später.....
Vanessa kam am 1. Weihnachtstag nach unten. Der baum war wirklich schön. Sie seufzte und nahm ihr Handy. Ich werde mal Franzi schreiben...
<-- Virtuelles: Franzi Steinkamp
Simone war an diesem Abend schon zu Hause. Richard war, wie so oft, noch nicht da. Sie hatte es sich im Wohnzimmer, mit einem Glas Wein gemütlich gemacht.