" Wäre ja schlimm wenn es nicht so wäre oder?? warf Anastasia ein und machte sich nichts daraus. Sie erfüllte ihre Aufgaben immer zielstrebig und verantwortungsbewusst. Als Guido ihr noch extra 200 Euro gab, sah sie ihn merkwürdig an und fragte " Wie kannsten du soviel Geld auftreiben??" das war ihr immernoch ein Rätsel. " Ach und nein er sagte nichts mehr".
"Ja, das wäre nicht sinnvoll. Denn Arbeit sollte ja Spaß machen." Natürlich sah mich die Kleine ziemlich merkwürdig an, als ich ihr nun noch 200 Euro gab und wollte wissen, wie ich soviel Geld auftreiben könnte. Ich grinste sie an. "Ich habe Dir doch gesagt, daß es allen in unserer Branche sehr gut geht und wir das Leben genießen können. Schon bald wirst Du das auch können. Was hältst Du davon, wenn wir zur Feier des Tages erstmal was essen gehen?", schlug ich vor. "Ich lade Dich auch ein."
" Darauf kommt es ja an. Mein Bruder sagte mir auch immer. Mach nur einen Job der dir auch wirklich Spaß macht. Den den kannst du nicht welcheln wie ein paar Schuhe und da hat er auch recht" sagte Anastasia und fragte sich was ihr Bruder wohl gerade so tat. " Hab ja nur gefragt" meinte sie dann locker. Als Guido mit der Essenseinladung anfing, fand sie es sher seltsam willigte aber ein. Immerhin kann ein Essen zur Feier des Tages ja nichs schlechtes sein.
"Was arbeitet Dein Bruder denn?" ´n bißchn Smalltalk konnte nicht schaden. Die Kleine war nicht nur nützlich, sondern auch noch attraktiv. Daß sie mich etwas merkwürdig anschaute bei der Essenseinladung störte mich nicht. "Na schließlich konnte ich dank Dir heute einen Riesendeal abwickeln. Das muß gefeiert werden." Sie gefiel mir und das nicht nur geschäftlich. "Hast Du einen besonderen Wunsch, wo wir hingehen könnten?"
" Er arbeitet als etwas was dich nichts angeht" konterte Anastasia. das ging Gudio nun wirklich nichts an. " war der Deal so riesig oder gibts noch Größere??" Das interessierte sie wirklich. Sie überlegte kurz und sagte dann " Nein ich habe keinen besonderen Wunsch. Ich kenne ja hier nichts" entschuldigte sie sich und wies ihn auf ncoh etwas hin. " Ach es könnte sein, emin Bruder meldet sich mal zwischendurch."
Natürlich wollte sie mir nicht sagen, als was ihr Bruder arbeiten würde. Bestimmt bei den Bullen oder so. Wenn es so geheimnisvoll war. "Das wirst Du dann schon sehen. Sicher gibt es auch noch größere Deals. Kommt immer auf die Kunden an, wie nötig sie es haben." Sie meinte allerdings, daß sie keinen besonderen Wunsch hatte, da sie nichts kennen würde. "Siehste, da sind wir schon zu zweit." Dann wies sie mich noch auf etwas hin, daß ihr Bruder sich zwischendurch melden würde. "Ja, soll er doch!", meinte ich schulterzuckend. "Aber wenn Du für mich arbeitest, bleibt das Handy aus, ist das klar? Ach warte mal!", sagte ich und gab ihr meine Handynummer. "Du mußt mich ja immer erreichen können!" Dann kam ich wieder aufs Essen zu sprechen. "Was hältst Du vom indischen Restaurant. Ich habe vorhin eins gesehen. "Bombay" oder so ähnlich!", schlug ich vor.
Anastasia würde Guido dass niemals verraten denn es ging ihm nichts an, dass ihr Bruder der russichen Luftstreitkraft angehörte. " Also ist alles Kundensache!! Verstehe!!" meinte sie und lächelte ihn an. " Mir egal ob es aus sein soll oder nicht. Er sollte mich immer erreichen können, sonst kommt der persönlich hierher um zu überprüfen warum ich mich nicht gemeldet habe." Das war scho nmal passiert. Guido gab ihr seine Handynummer und sie packte diese weg. " Okay, dann gehen wir dort hin." stimmte sie zu.
Den Beruf ihres Bruders verriet Anastasia mir nicht. Sollte mir auch wurst sein. Sie hatte aber verstanden, daß alles Kundensache war. "Genau! Auch in unserer Branche ist der Kunde König!" "Gut, dann haben wir uns ja verstanden, daß Du es dann aus machst." Ich sah sie erstaunt an. "Wie, der kommt persönlich her? Brauchst Du noch´n Baysitter? Ist doch DEINE Sache, was Du machst. Nervt Dich das nicht, wenn der Dir ständig hinterher läuft?" Das konnte ja heiterwerden. "Pass bloß auf, daß er Dich nicht beim Arbeiten erwischt!" Ich gab ihr meine Handynummer, damit ich ihr weitere Aufträge geben konnte, wenn was anlag und sie steckte sie gut weg. Mit meinem Vorschlag war sie aber auch einverstanden. "Gut, dann laß uns dorthin gehen.", sagte ich und gemeinsam gingen wir jetzt dorthin.
tbc: Indisches Restaurant "Bombay"
" In welcher Branche it der Kunde kein König?ß" wollte Anastasia wissen. " jader würde persönlich herkommen um sicher zu gehen, dass mir nichts passiert ist. Glaub mir, hatten wir alles schon mal." Da war Anastasia aber auch froh drüber gewesen. " Nein ich brauche keinen Babysitter, aber ich weiß ja net. Glaub kaum, dass du geschwister hast, sonst wüsstest du warum mich dass nicht nervt. Zudem die Warscheinlichkeit sehr gering ist, dass ich ihn regelmäßig sehe". Nun sagte Anastasia nichts merhzu dem Thema. " Der wird mir, sollte er mich beim Arbeiten erwischen, nicht den Kopf abschlagen, sondern da solltest du aufpassen Guidolein." erklärte sie ihm. Auch sie lief zu dem Restaurant.
------> Indisches Restaurant "Bombay"
---> Cafe
---> Loft (nicht gespielt)
Ben und Katja hatten sich kurz um Loft umgezogen und waren nun im Park um eine Runde zu laufen. Katja sagte nichts, damit Ben sich mit seinen Gedanken auseinandersetzen konnte.