Das AWZ Rollenspiel - Umgebung des Zentrums

Restaurant Chez Christine.

Re: Restaurant Chez Christine.

Paloma dachte kurz nach.Was soll schon schief gehen?, überzeugte sie ihre neugierige Seite."Na gut", lachte sie leise. "Ich gebe mich geschlagen."


//Wer seine Augen nicht braucht, um zu sehen, der wird sie brauchen, um zu weinen.//
- Jean Paul

Re: Restaurant Chez Christine.

Luis schaute sie doch etwas erstaunt an. Die Einsicht hätte er nicht erwartet."Oh okay, ich hätte das ehrlich gesagt nicht gedacht.", stellte er klar.Dann würde es ganz bestimmt noch ein ganz nettes Treffen werden. Na ja, wenn sie schon dateten."Aber ich finde es schön.", fügte der Halbspanier dann noch hinzu.


Re: Restaurant Chez Christine.

"Dann sind wir ja jetzt quitt", sagte Paloma leise und nahm dann die Karte, um ihr Grinsen dahinter zu verstecken.Eigentlich hätten ihr von dem vielen Gegrinse schon die Mundwinkel schmerzen müssen, aber so ganz dachte sie darüber nicht nach. Es war faszinierend, wie Luis sie erneut dazu brachte.


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- Jean Paul

Re: Restaurant Chez Christine.

"Ja, das sind wir wohl, was?" Er zwinkerte ihr nun zu.Luis griff schließlich auch nach seiner Karte und blickte hinein.Okay, schien echt so, als gäbe es hier einige gute Sachen. Das könnte schwer werden."Kompliziert, ein wenig. Hast du eine Ahnung, was du nimmst?"


Re: Restaurant Chez Christine.

"Warst du hier noch nie?", fragte Paloma nach.Überraschen würde es sie nicht, er schien nicht der Typ zu sein, der Wert auf Restaurants oder ähnliches gab."Ich hab nicht so großen Hunger, ich denke ich nehme nur einen Salat", antwortete sie schließlich.


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- Jean Paul

Re: Restaurant Chez Christine.

"Nein, ehrlich gesagt nicht..ich hatte bisher nicht so viel Zeit.", meinte er nun.Allzu lange war er ja nicht hier und ihm reichte auch mal etwas von der Pommesbude.Meistens kochte er aber auch zu Hause, ganz brav eben."Okay, hmm...ich nehme einfach einen Teller Spagetti Bolognese.", meinte er schließlich. "Und was machst du trinken?"


Re: Restaurant Chez Christine.

"Seit wann bist du denn schon in Essen?", fragte Paloma ausnahmsweise mal. Normalerweise war sie ja die zurückhaltende."Ich trink nur ein Wasser", antwortete sie ihm und legte die Karte weg.


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- Jean Paul

Re: Restaurant Chez Christine.

"Schätzungsweise ein paar Wochen, da bin ich eben noch nicht zu gekommen, mich mit einem Mädchen hier zu verabreden.", erwiderte er grinsend.Auf ihre nächste Aussage nickt er dann.Schließlich rief er einen Kellner und bestellte dann, sah wieder zu ihr, als dieser verschwand."Aber es gibt ja immer ein erstes Mal. Fast schon Ironie des Schicksals, dass ich mit dir hier bin, selbst wenn es mir gefällt."



Re: Restaurant Chez Christine.

Wieso erzählt er mir das denn nun?"Schicksal?", wiederholte Paloma. "Du glaubst an sowas?"


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- Jean Paul

Re: Restaurant Chez Christine.

"na ja, irgendwie tu ich das schon.", meinte er darauf und zuckte mit den Schultern.Jeder dachte in dieser Sache anders. Zufall - Schicksal, eigentlich egal, denn im Nachhinein passierte etwas."Für mich ist es einfacher an Schicksal zu glauben, ich weiß nicht warum.", fügte Luis dem noch hinzu."Du bist eher der Zufallstyp, hmm?"


Re: Restaurant Chez Christine.

Paloma seufzte. Von Schicksal hielt sie nun wirklich nichts."Man hat alles selbst in der Hand, sowas wie Schicksal gibt es nicht!", stellte sie für sich klar."Zufallstyp?", wiederholte sie. "Hmm, definiert das."


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- Jean Paul

Re: Restaurant Chez Christine.

"Oh, wenn ich alles selbst in der Hand hätte, wäre ich froh.", meinte er dann."Immerhin passieren auch genug Dinge, die nicht voraussehbar sind und meisten durch einen bestimmten Grund.", fügte er noch hinzu.Er fuhr sich kurz durch die Haare. Aber so eine Diskussion war doch immer endlos."Na ja, dass du nicht daran denkst, wenn irgendwas Unerwartetes passiert, dass es vorherbestimmt ist, sondern dass es einfach so passiert, grundlos...so schätze ich das ein, wenn du nichts vom Schicksal hältst."Luis zuckte dann leicht mit den Schultern."Aber lassen wir das, man weiß eh nie, was richtig oder falsch ist. Ist so eine dieser nie endenden Diskussionen."