Re: Küche
"Weich mir nicht aus. Gestern Abend, hättest du dich bestimmt nicht um dein Kind kümmern können", regte sich Katja auf. "Ich verstehe ja, dass du dir Sorgen machst, aber du kannst doch nicht zur Flasche greifen".
"Weich mir nicht aus. Gestern Abend, hättest du dich bestimmt nicht um dein Kind kümmern können", regte sich Katja auf. "Ich verstehe ja, dass du dir Sorgen machst, aber du kannst doch nicht zur Flasche greifen".
Katja regte sich tierisch auf."ICH habe aber keine andere Lösung gefunden! Und wenn ich MEIN Kind hier hätte,würd ich auch nicht trinken!" gab er sauer zurück.
"Kannst du mir jetzt mal verraten, warum du sauer auf mich bist? Etwa weil ich es nicht hinnehme, wenn du dir die Kante gibst?", räumte Katja ihre Frühstückssachen weg, sie hatte keinen Hunger mehr. "wenn dein Kind hier gewesen wäre, hättest du dich womöglich noch vor ihm abgefüllt".
"Das ist doch meine Sache!" sagte er sauer.Dann sagte Katja das Ben sich womöglich noch vor dem Kind abgefüllt hätte und das ließ ihn ausrasten."WAS!" Ben war zu tiefst verletzt."Sowas denkst du von mir!?" entsetzt und wütend sah er Katja an.
"Nein ist es nicht. mich geht es genau so an, ich bin deine Freundin".
Katja fuhr zusammen als Ben sie so anschrie. "Ben, das Alkohol Problem fängt immer klein an und man erkennt es nicht. Noch hast du auch keines, aber wenn du so weiter machst, bekommst du eins. Du bist überhaupt nicht Nachsichtig, gibts mir sogar die Schuld, dass ich mir Sorgen mache".
Ben war nur noch wütend."Ja dich mag das auch was angehen,ABER ich lass mir nicht sagen,dass ich vor meinem Kind getrunken hätte!! Und ich muss mir auch nicht sagen lassen,das ich vielleicht ein Alkohol Problem habe!"
"Mit anderen Worte, ich soll zu sehen, wenn du dich kaputt machst?" konnte es Katja nicht fassen. "Dann hättest du dir jemanden suchen sollen, der dich nicht Liebt".
Ben war immer noch wütend.Er schlug auf den Tisch "ich muss mir sowas aber nicht vor den Kopf werfen lassen!"
Ben war immer noch wütend.Er schlug auf den Tisch "ich muss mir sowas aber nicht vor den Kopf werfen lassen!"
"Weißt du was? Mach doch was du willst, aber dann erzähl mir nicht, dass du mich liebst, wenn es dir so egal ist, was ich sage", war Katja verletzt.
Sie verließ wütend die Küche.
--->Schlafzimmer