Das AWZ Rollenspiel - Wohnung: Steinkamp & Bergmann

Küche

Re: Küche

Katja hatte Recht.Wie konnte er sowas sagen.Er hatte tränen in den Augen."ich..." "Isabelle lügt .. mit allem was sie sagt" Katja fragte was Ben wohl von ihr erwartete da sagte er nichts zu."mich verletzt es auch das du mir nicht glaubst.."

Re: Küche

Ben sagte das Isabelle lügen würde. „Ok, sie lügt“, wollte Katja Ben glauben. „Und der Kuss?“
Dann sagte Ben, dass es ihm weg tut, dass sie ihm nicht glaubte. „Dir tut es weh? DU Hast Isabelle geküsst. Was soll ich den sagen? Ben ich liebe dich“.

Re: Küche

"Sie hat angefangen! Ich wollte sie nicht küssen Verdammt nochmal!" "Ich weiß das ich dir weh getan habe..schon wieder.." er sah zu Boden.

Re: Küche

Ben sagte das Isabelle Angefangen hat. Und warum Küsst er dann zurück? Aus Reflex? Ben schien es wirklich zu bereuen und nicht gewollt zu haben. Katja kam auf Ben zu. "Tue so was nie wieder, dass überlebe ich nicht", sie wollte ihm ja glauben und tief in ihrem inneren wusste, Katja, dass Ben die Wahrheit sagte. Zittern legte Katja ihre Hand auf Bens Wange und küsste ihn.

Re: Küche

Als Katja sagte dass er sowas nie wieder machen sollte musste er schlucken."Du glaubst mir also nicht" sagte er enttäuscht.Er war sauer,das Isabelle das geschafft hatte was jetzt war.Das würde er ihr heimzahlen.Katja legte ihre Hand zitternd auf Bens Wange und küsste ihn.Er erwiederte den Kuss leicht."Möchtest du nicht zu den anderen gehen?" fragte er.

Re: Küche

„Ich will dir glauben, aber der Schmerz sitzt so tief. Ich meine ich kenne Isabelle und sie ist zu allen Tricks bereit um uns zu trennen. Aber zu einem Kuss gehören immer noch Zwei“. Aber was ist, wenn Isabelle die Situation nur so dargestellt hat, dass es aussah, dass Ben den Kuss erwiderte? „Doch ich will dir glauben. Ich will nicht, dass Isabelle ihr Ziel erreicht. Ich Liebe dich und ich will mit dir Alt werden  und wenn du unbedingt jetzt ein Kind mit mir haben möchtest, dann lege ich meine Karriere auf Eis“, ging Katja einen weiteren Schritt auf Ben zu. Ben fragte dann, ob sie wieder ins Wohnzimmer wollte. „Ja, wir sollten unsere Gäste nicht länger warten lassen“.

(Postest du hier noch mal? Dann mach ich im Wohnzimmer weiter, dann stimmt die Reihenfolge wieder)

Re: Küche

Katja wollte Ben glauben."Es tut mir ja so leid..." sagte Ben traurig."Ich habe sie nicht zurück geküsst".Dann sagte Katja mdas sie ihn liebte und mit ihm alt werden wollte und sogar ihre Karriere für ein Kind aufgeben wollte.Ben bekam so langsam wieder einen klaren Kopf."Ich liebe dich auch!."..nein! Wir sind uns einig und ich will das du deinen Traum auf dem Eis weiter lebst." "Isabelle hat mir erzählt dass das Kind gefärdet ist..da hat sie mich in den Arm genommen und einfach geküsst,ich wollte das abbrechen aber da warst du schon da".
Er wartete einen Moment."Du kannst ruhig schon vor gehen,ich komm gleich nach" Ben fühlte sich schlecht,er wollte erstmal ein wenig über alles nachdenken.

Re: Küche

Ben entschuldigte sich, was Katja erstmals Bewusst mitbekam. Dann erklärte Ben wie es zu dem Kuss gekommen ist und Katja konnte ihm nur glauben und nickte. „Ja, dass sieht Isabelle schon ähnlich. Es tut mir Leid, ich hätte dich nicht so angehen dürfen. Aber es tat so weh“.
Ben sagte, dass Katja schon mal vorgehen konnte und er gleich nachkommt. „Willst du den alleine sein?“

Re: Küche

Katja glaubte Ben.Was ihn feute und beruhigte."Ich werde das nie wieder tun.Ich versprech es dir!"Ben wusste das die nächste Zeit noch sehr hart werden würde.Er ging zu einem der Stühle,schmiss seine Jacke auf die lehne,setzte sich und stellte die Champagner Flasche neben sich auf den Tisch.Katja fragte ob er denn alleine sein wollte."Ich fühl mich einfach nur mies..ich weiß es nicht"das ganze musste er erstmal verdauen.Er sah zu Boden.

Re: Küche

Ben versprach das nie wieder zu tun. „Das will ich auch hoffen“, Katja klang noch härter als sie es meinte, aber die Enttäuschung saß noch zu tief. Sie konnte nur hoffen, dass sie und Ben das alles wieder hin bekommen würde. Ben legte dann seine Jacke ab und Stellte die Flasche hin. Er wusste nicht, ob er alleine sein wollte. „Komm mal her“, streckte Katja ihre Arme aus.