"Ja, das können wir machen." nickte er. "13 Grad klingt gut. So langsam wird es ja doch Frühling." lächelte er. Es klingelte. "Oh, wer ist das denn?" fragte er. "Ich geh mal aufmachen, Schatz." sagte er und stand auf um zur Tür zu gehen.
--> Flur/Haustür
Deniz saß weiterhin in Shorts und Shirt am Tisch und sah auf als Roman von der Haustür zurück kam. Grade als er fragen wollte wer da war sah er Vanessa....."Vanessa" sagte er nur und sah sie überrascht an.
<-- Flur/Haustür
Roman kam wieder zurück ins Wohnzimmer und hatte Vanessa mitgebracht. Natürlich war er immernoch nicht so wirklich gut auf sie zu sprechen, aber irgendwann mussten sie drei ja doch mal reden. "Vanessa ist da." meinte er nur.
Flur/Haustür (S.10)--->
Ich kam gemeinsam mit Roman ins Wohnzimmer. Mir war auch klar dass Roman mich immer noch nicht sehen wollte, aber was hatte er denn zu verlieren, er war mit Deniz zusammen und jetzt enger denn je.
" Ja Deniz ich bin es! Ich weiß ihr wolltet noch Zeit haben, aber ich habe keine Lust mehr mir 3x zu überlegen ob ich die Wohnung verlassen kann oder nicht, nur um Euch nicht begegnen zu müssen! Ich denke es ist zeit dass wir reden und alles auf den Tisch legen!", sagte ich und sah von Roman zu Deniz und zurück, dass Deniz nur mit Shorts und T-Shirt bekleidet war beachtete ich nicht.
Deniz sah Nessa an und hörte ihr zu... "Okay.. setz dich ich zieh mir schnell was an und dann reden wir.. du hast recht wir müssen das klären"Deniz sah zu Roman und warf ihm einen bittenden Blick zu, den auch er hatte keine lust mehr ständig Sorge haben zu müssen das sie sich begegneten. "Setz dich einfach aufs Sofa" sagte er zu Nessa denn am Tisch war alles noch vom Frühstück bedeckt. Die decke nahm er zur seite die auf dem Sofa lag und verschwand kurz ins Schlafzimmer
------> Schlafzimmer( nicht gespielt)
Als er wieder kam sah er Roman und Nessa an.. "Möchte jemand was trinken?" An den Ring an seiner Hand dachte er nicht
Roman sah Deniz bittenden Blick und nickte. Irgendwann mussten sie es schließlich klären. Als Deniz wiederkam fiel ihm auf, dass er ja auch nur Shorts und ein Shirt anhatte. "Ich geh mir auch schnell was anziehen." Er ging ins Schlafzimmer (nicht gespielt). Im Schlafzimmer zog er sich schnell etwas über. Er sah nochmal auf den Ring und machte sich klar, dass Deniz sich für ihn entschieden hatte und ihn liebte. Er kam zurück ins Wohnzimmer.
Während Roman und Deniz sich nach einander anziehen gingen, setzte ich mich auf die Couch und wartete darauf dass Beide wieder da waren.
" Ja gerne! Wenn Du hast ein Glas Wasser!", antwortete ich Deniz auf seine Frage.
Ich wußte nicht wie ich anfangen sollte, immerhin hatte ich den Beiden jetzt das Gespräch aufgezwängt.
"Wo fangen wir am Besten an?", fragte ich die Beiden.
"Ich hol dir was" Deniz ging in die Küche und holte 3 Gläser und eine Flasche Wasser. Dann stellte er alles auf den Tisch und schüttete das Wasser ein. Er reichte Nessa und dann auch Roman ein Glas und trank selbst einen schluck.Als Nessa fragte wo sie anfangen sollten wusste Deniz darauf auch keine richtige Antwort und sah zu Roman.. "Hmm.. vielleicht kannst du uns einfach sagen was dir helfen würde.. ich meine wir können uns ja nicht verstecken..."
"Danke." sagte er als Deniz ihm das Glas gab. Er trank einen Schluck und stellte das Glas ab. "Das weiß ich auch nicht, wo wir da anfangen sollen. Jedenfalls müssen wir es irgendwie schaffen, dass wir uns nicht andauernd streiten, wenn wir aufeinander treffen."
"Danke!", sagte ich und nahm einen Schluck Wasser, stellte dann das Glas ab.
"Roman Du sagst es, wir müssen es einfach hinbekommen, uns nicht zu streiten sollten wir zusammen treffen. Ich kann nur noch mal sagen, dass das was gewesen ist mir sehr sehr leid tut, ich weiß es hätte nicht, nie passieren dürfen. Ich will Euch nichts böses, Ihr seit zusammen glücklich und dass das mit Deniz und mir funktionieren würde, zeigt alleine schon dass er nur Dich Roman wirklich liebt, mich liebt er eher wie eine Schwester.", sagte ich " Trotzdem sollte er mich mein eigenes Leben leben lassen und sich nicht darum kümmern mit wem ich mich treffe.", sprach mit ruhigen Worten ich weiter. " Dass unser Verhältnis nie wieder so werden wird wie es war, ist auch verständlich, aber wir sollten uns eben respektieren und auch so mit einander umgehen!"