Deniz sah Roman an als dieser aufstand und seufzte. Aber er wusste das Justin nunmal jetzt vorrang hatte, immerhin hatten sie eine Verantwortung für ihn. Der kleine beruhigte sich schnell sobald er Romans Nähe spürte und kuschelte sich an ihn. Deniz musste schmunzeln."naja unsere Wohnung ist nich BAbysicher.. wie wärs mit nem Laufstall oder Mittagschlaf angewöhnen..sowaqs kennt er sicher nichT"
Re: Wohnzimmer/Küche
Roman lehnte sich an Deniz. "Ja, babysicher ist es hier wirklich nicht." nickte er. "Am besten wir gewöhnen ihm beides an. Aber dann müssten wir noch einen Laufstall besorgen." Roman strich Justin übers Haar.
Re: Wohnzimmer/Küche
"ja ...aber sag mal Schatz wenn Lisa nun wirklich die nächsten tsage nicht wiederkommt solltebn wir vielleicht zum jugendamt gehen"erwähnte Deniz behutsam
Re: Wohnzimmer/Küche
Roman seufzte und nickte. "Ja, das müssten wir eigentlich tun. Die Frage ist nur, was dann mit Justin passiert."
Re: Wohnzimmer/Küche
Deniz sah ihn an, er wusste das Roman sich an Justin gewöhnt hatte und sein herz an ihm hing, und auch justin war total auf ihn fixiert. "hm.. naja vermutlich kommt er ins heim bis eine pflegefamilie gefunden wurde"... Man hörte das dies auch Deniz nicht gefiel
Re: Wohnzimmer/Küche
Roman seufzte. "Am schönsten wäre es für ihn sicher, wenn Lisa aus dem ganzen Sump rauskommen würde und er bei seiner Mama aufwachsen kann." Es gabe ja Möglichkeiten, dass Lisa Unterstützung bekam. "Aber ins Heim oder zu irgendeiner fremden Familie." Der Gedanke gefiel Roman überhaupt nicht.
Re: Wohnzimmer/Küche
"Ja sicher wäre das am schönsten" sagte DEniz. Er stand auf und holte den Auflauf aus dem Backofen "Das probelm ist nur selbst wenn sie rauskommt und einen Enzug macht muss sie sicher in eine Klinik und das JUgendamt muss JUstion solange irgendwo unterbringen. SO ein Entzug kann schon bis zu einem halben jahr dauern wenns gut läuft"
Re: Wohnzimmer/Küche
"Ja klar, so ein Entzug braucht natürlich seine Zeit." nickte er. "Dieses ganze hin und her muss doch schlimm sein für so ein kleines Kind. Erst ist er bei seiner Mutter, dann bei uns und dann im Heim später vielleicht bei irgendwelchen fremden Leuten." Roman wollte nicht, dass der Kleine das alles durchmachen musste. Er wollte ihm so gerne helfen. "Ich mein, das ist ja nicht irgendein Kind. Ich bin ja mit dem kleinen Zwerg verwandt."
Re: Wohnzimmer/Küche
DEniz sah ihn an und potionierte das Essen "Ja da hast du recht,,ein kleines KInd brauch diese sicherheit und muss isch gewöhnen können das ist sicher nicht gut aber was willst du sonst tun?"
Re: Wohnzimmer/Küche
"Ich weiß es nicht, Deniz." Natürlich spukte irgendwo in Romans Kopf auch der Gedanke herum, dass Justin vielleicht bei ihnen bleiben könnte. Aber er war sich nicht sicher, ob das wirklich das Richtige war und was Deniz davon hielt. Und generell war das ja alles nicht so einfach.