Deniz seufzte auch. Er hielt sich die Hände an den Kopf und schaute zu Boden.... "Ich hab meinen Job verloren... und Roman....ich..." Deniz fühlte sich grade so verloren und er hatte immer größeres Verlangen nach der Droge. Aus Verzweiflung fing er an zu weinen"....Roman....
Marian fiel es ja auch immer schwer gefühle zu zeigen, deshalb zögerte er kurz. Er nahm seinen Sohn dann aber in den Arm. "Hey...das mit Roman das wird wieder. Er liebt dich." beruhigte er Deniz.
Deniz lehnte sich an Marian und schluchzte. Nach einer Weile hatte er sich wieder beruhigt und schloss müde die Augen... "ich fühl mich so müde..." sagte er . Das gehörte mit zu den Nebenwirkungen..:" "Ich hätte so gern was..." gab er zu
"Du hast aber nichts mehr hier, oder?" fragte er. "Du musst auf jeden Fall so bald wie möglich mit dem Entzug anfangen. Ich bin da, okay? Und wenn du nochmal in Ruhe mit Roman sprichst, dann wird er dir sicher auch beistehen."
Deniz schüttelte den Kopf. "Roman ist so sauer auf mich....." Deniz stand auf.. "Ich muss mir jetzt was besorgen, ich kann nicht mehr klar denken...."
"Dann rede ich später nochmal mit Roman." bot er an. "Nein Deniz, du bleibst hier. Ich weiß, dass das jetzt schwer für dich ist, aber wenn du das zeug weiternimmst, wird er nur noch schwerer."
Dieses Verlangen war so groß und er wurde immer Unruhiger. Er sah Roman an "Du hast mir das nicht zu verbieten!!" "Ich brauche das, versteh das doch nur noch einmal, damit es mir besser geht und ich Roman suchen kann,, Dann höre ich auch auf!" Sagte er und man konnte ihm die Unruhe ansehen.
Marian merkte wie unruhig sein Sohn war. Er hatte das ja alles schon einmal mit ihm durchgemacht. "Du bleibst jetzt hier und wirst nichts mehr von diesem Zeug nehmen." meinte er jetzt mit einem ernsten Ton.
Deniz dachte wirklich das noch einmal nehmen ihm nur helfen würde, denn so konnte er doch Roman nicht helfen "Dann musst du mich schon aufhalten!!!" "Lass mich in ruhe!!!" Er ging zur Haustür, entschlossen seinen Entschluß durchzusetzen
Marian folgte seinem Sohn. Er versperrte den Weg nach draußen. "Du bleibst jetzt hier." meinte er ernst.