Re: Wohnzimmer/Küche
Deniz lächelte "Naja, man darf die Hoffnung nie aufgeben" "Ausserdem bin ich ein Öztürk und wir sind Kämpfer" Er zwinkerte "Roman Wild? Ich liebe dich" Er zog ihn grinsend zu sich und küsste ihn.
Es war ein sehr inniger Kuss.
Deniz lächelte "Naja, man darf die Hoffnung nie aufgeben" "Ausserdem bin ich ein Öztürk und wir sind Kämpfer" Er zwinkerte "Roman Wild? Ich liebe dich" Er zog ihn grinsend zu sich und küsste ihn.
Es war ein sehr inniger Kuss.
"Deniz Öztürk, ich liebe dich auch." sagte er lächelnd und erwiederte den Kuss dann nur zu gerne.
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♥ Es ist mehr als perfekt...Besser als richtig. ♥ /// Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts.
Deniz schmunzelte in den Kuss hinein.....
2 Wochen waren vergangen.
Deniz war immer mal zwischendurch im Zentrum gewesen um arbeiten zu erledigen, die trotz seiner momentanen Behinderung möglich waren, oder er half Roman. Aber wie versprochen ruhte er sich aus und nahm die Arzt-Termine regelmässig war. Das Rauschen, das er gehört hatte blieb und manchmal konnte er sogar einzelne Worte ganz leise verstehen...
----> Schlafzimmer
<--- Haustür/Flur
Marianne ging ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa. Die Wohnung ihres Sohnes gefiel ihr wirklich gut.
<-- Schlafzimmer
Roman hatte sich im Schlafzimmer auch schnell noch eine Jeans angezogen. "Deniz holt den Koffer." sagte er zu seiner Mutter. "Möchtest du was trinken?" fragte er.
<--- Schlafzimmer
"Hallo Marianne" sagte Deniz und umarmte sie kurz zur Begrüßung. Sie hatte ihm in Gunzenhausen ja schon das Du angeboten "Klar ich hol ihn" Deniz ging runter um den Koffer zu holen (nicht gespielt)
"Deniz" sagte sie erfreut und umarmte ihn auch "Danke dir" Dann sha sie zu ihrem Sohn "Gerne ein wasser" Sie lächelte "Ich bin so froh das ich euch gefunden habe und ich ahb sogar Herrn Öztürk kennen gelernt, er arbeitet in der Kneipe an der Ecke, ein sehr netter Mann"
"Okay." meinte er und goss seiner Mutter dann ein Glas Wasser ein. "Bitteschön." Er stellte es ihr hin. "Ja, Marian." nickte er. "Ihm gehört die Sieben."
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Deniz kam mit dem Koffer wieder hoch und stellte ihn an "Bitteschön" schnaufte er leicht. "Ist ja schön das du uns besuchen kommst" sagte er und stellte sich zu Roman
"Achso ihm gehört die Gastwirtschaft, das ist ja schön" Deniz kam wieder und sie nahm das Glas entgegen. "Danke Liebling" sagte sie zu ihrem Sohn. "Ja ich wollte euch mit meinem Besuch auch nicht überrumpeln , aber ihr wart so plötzlich weg, weil Egon wieder so unmöglich war" sagte sie verärgert "es tut mir so leid , das es immer so einen Ärger gibt Roman"