der horror (von mir und meiner freundin!)
Es war 1 uhr nachts als die scheiben bei dem millionär Kotaro Higuchi klirrten. eine schwarze gestalt huschte durch das wohnzimmer hinüber ins büro. die gestallt schaute sich kurz um und endeckte sgleich wertgegenstände, welche sich in der nähe des kamins befanden. mit einem satz war sie bei den statuen, und steckte sie ein. in dem gleichen moment, trat der hausherr in zimmer, und musste voller entsetzen feststellen, das die erbstücke verschwunden waren. "was ist passiert"? "ein dieb ruf schnell die Polizei".
nach circa fünfzehn minuten standen die polizisten vor der Haustüre. "und nun mal ganz genau was ist passiert"? fragte einer der Polizisten. "so inetwa gegen ein Uhr hörte ich die scheiben klirren als ich dann hinunter ins büro kam sah ich bloß noch eine schwarze gestallt aus dem Fenstewr spingen", erzählte Higuchi aufgeregt. Auch die Polizei war als ersters fassungslos denn das haus ist mit stacheldraht und Alarmanlage gesichert. Als dann schließlich die spurensicherung einen der bekannten Nachrichten fand wurde dem Kommissar jedoch vieles klar. "das phantom. sie ist eine der momentan populärsten diebe in der Gangsterszene. In den letzten Tagen hat sie schon dreimal zugeschlagen und fette beute gemacht".
Zur gleichen Zeit an der anderen seite der stadt riss sich eine gestalt die maske vom kopf und lachte leise in sich hinein. sie ging an eine verriegelte tür und klingelte.
eine frau von ca 24 jahren öffnete die türe, und fragte, was passiert sei. " Ich hab einen auftrag für dich. bei meinem letzten ausflug war wohl einer zu neugierig. ein mann von der presse hat mein gesicht. ich würde sehr in schwierigkeiten geraten , wenn dieses bild an die polizei weitergereicht wird.15%, wenn du ihn für mich umbringst, Yura!"" wo kann ich ihn finden Kaede? " "bei der new york magazine." "kein problem. ich werde mich morgen früh gleich mal schlau machen." mit diesen worten schloss Yura die tür.
am nächsten tag, ging Yura ind die redaktion des magazines, und gab sich als polizistin aus, und sagte zu dem redakteur;" einer ihrer Mitarbeiter hat gestern nacht ein bild einer gefährlichen diebin gemacht ich wären ihnen sehr zu dank verpflichtet wenn sie mir hierbei weiterhelfen könnten denn es steht ein menschenleben auf dem spiel." Der redakteur machte eine durchsage, und 5 minuten später, stand ein 20 jähriger mann vor Yura. sie bat ihn ihr das bild heute abend in das restaurant"red lobster" vorbeizubringen.
Als er am abend da war, bezierzte sie ihn, bekam das bild, und bat ihn sie noch nach hause zu begleiten. in einer unbelebten seiten straße, in der kaum licht zu sehen war, schickte sie ihn vorraus, weil sie dachte, das da einer mit einem messer stähe. als er sie anschaute, mit den worten " sie sind doch polizistin", erwiederte sie nur:"ich bin noch nicht lang in dem job.. das ist mein erster richtiger auftrag" sie lächelte. er zuckte die schulter und ging, um nachzuschauen. in der zeit zückte Yura ihr messer, welches sie neu gekauft hatte, weil nach ihrer letzten tat sie ihrs am tatort vergessen hatte. sie rannte los, und stach im das messer von hinten in die seite. " sorry. aber du hast bei meiner freundin zu viel gesehen." er schaute sie an, mit einer mischung von angst und entsetzen an. sie schnitt ihm die arme ab, und danach die beine. als sie fertig war, betrachte sie ihr werk kurz, und lächelte." ich werde immer besser"sie riss sich ein haar aus, und hängte langsam die einzelnen körperteile auf. ein geräusch lies sie zusammenzucken, als sie gerade fertig war. sie warf ihre haare, welche sie mit ihren händen kontrolieren konnte an ein hausdach, und zog sich nach oben. sie hoffte, das ihr kunstwerk bald gefunden werden würde, als sie einen schrei hörte. "gefunden" sie lachte, und begab sich auf den weg zu kaede.
Sie wartete bereits sehnsüchtig auf Yura. Als diese kam und ihr die nachricht überbrauchte das der Fotograf umgebracht war atmetete kaede auf. kaede bat Yura herein.
Die Wohnung war groß und kalt. Es war sehr viel in schwarz und helle Lampen an der Wand und der Decke. Türen gab es nur wenige. Die Fenster des Hauses waren groß und es schien tagsüber die sonne hinein außerdem lag die Wohnung im obersten Stock eines New Yorker Bürogebäude. Yura war die blutrüstigere und aggressivere der beiden welche zwar kein Mitkeid mit ihren Opfern hatte jedoch eine gute Freundin sein konnte. Den Psychoterror beherrschte sie auch perfekt, da sie ihre opfer immer zerstückelte, und es schaffte, das nur frauen und kinder die leichen fanden. Kaede war eher hinterlistig , abgebrüht und ausgekocht. Sie war außerdem war sie die spielgefährtin vieler Männer und wusste wie sie ihre weiblichen Reize einzusetzen hatte Yura hingegen war ehrer die zurückhaltendere von außenhin lieb wirkende der Beiden. Nur ein einziges mal war sie verliebt. In den Jungen Steve Heigh der seinen Seitensprung mit dem Leben bezahlen musste. Seitdem ist Yura vielen Menschen gegenüber gefühlslos. Eigendlich sind die Beiden vollkommen unterschiedlich. Yura wuchs in einem Kindeheim auf dem Land auf,
Kaede hingegen lebte ein unbeschwänngliches Leben bei Reichen Leuten bekam aber niemals genug Liebe von ihren Eltern sondern immer nur Materielle Gegenstände.
Yura und Kaede öffneten eine Flasche Champanger und tranken auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Während ein Arzt vergeblich versuchte Frau Tobens zu beruihgen betrachtete der gleiche Kommissar wie bei dem Mysteriösen Einbruchs in die Villa des des Aktienmillionäars die vollkoommen zerstückelte Leiche. "Ich glaube sie hat wieder mal zugeschlagen". "Wer"? fragte einer der Männer von der Spurensicherung.
"Die mit den Haaren und dem Messer". Er betrachtete alles etwas genauer und fand in seiner Jackentasche eine Geldbörse mit Personalausweis und Geld.
"Hey ich hab was", schrie der Kommissar. Kurk Ewans. Geboren am 13. 10. 1984. Der Kommissar gab den Fund an Lexx von der Spurensicherung weiter.
"Sind sie fertig"? fragte Lexx. "Ja er kann weg sagt den Phateologen ich schaue in der nächsten Zeit vorbei".
Zurück zu den frauen. Diese waren schon leicht angetrunken und amüsierten sich prächtig über den furchtbaren Mord. "Und dann habe ich ihm den rechten Arm und dann den linken abgeschnitten". Die Stimmung war einfach klasse. Der Alkohol floss in strömen und es dauerte bis tief in die Nacht. Morgens um halb fünf verließ Yura wieder die Wohnung und machte sich auf den Weg in ihr kaltes zu Hause. Dort angekommen schmiss sie sich aufs Bett und schloss ihre Augen. Die Bilder des Mordes flossen an ihr vorbei. Ein schlechtes Gewissen hatte sie nicht nur eines von unerfüllten Hass und den Drang noch mehr zu töten. Sie wollte nur noch töten. Sie wollte Blut fließen sehen und die Opfer schreien hören. Dann spang sie auf und ging hinüber zum Kühlschrank und holte sich ein Sandwich und ein Bier. Das Alkohol verstärkte ihren sowieso schon unendlich großen Hass. Sie fing an wild um sich zu schlagen. Dann nahm sie ein Messer in die Hand und ritzte sich chinesische Zeichen ins Fleisch.
Leise grummelte sie:" Sie müssen sterben alle"! Yura warf sich ihren schwarzen Umhang über die Schultern nahm die Axt aus einem Küchenschrank und sprang hinaus in die Dömmerung. "Ich muss mich beeilen damit mich niemand sieht". Langsam schwebte sie über die Dächer hinweg bis zu einer Kneipe. Sie betrat die Schenke. Das Zimmer war sogut wie leer. Nur einer saß auf einem der Barhocker. Ein kleiner dürrer Mann mit fettigen Haar. Sie blickte zu ihm rüber er drehte sich um und lachte leise. "Hey Jerry komm mal hier ist Zorro zu besuch". "Ogott scheiße das ist nicht Zorro das ist die kleine von damals". "Yura"? "Ja und ich werde mich rächen für all das Leid das ihr mir zugefügt habt in jungen Jahren. Wegen euch hatte ich keine Kindheit. Ich verbrachte zehn wertvolle Jahre meines beschissenen Lebens in der Psychatrie".
Die Beiden Männer schauten sich an und fingen laut an zu lachen. "Bitte komm schon es hat dir doch auch gefallen ohne mich wärst du warscheinlich heute noch eine Jungfrau", sagte Jerry. "Wir beide wir haben dir doch bloß geholfen", fiel Toni ein. Yura lächelte nur und sagte "Danke". Die beiden schauten sich in die Augen und sagten zeitgleich "na also geht doch und nun verschwinde du kleine Schlampe oder sollen wir es wieder tun". Yura lächelt bloß und bewegte einen Arm. Eine Axt flog auf Jerry zu und danach auf den anderen. "Adios ihr zwei ein schönes Leben noch".