Das Geheimnis der Moqui-Marbles
In den Vereinigten Staaten erfreuen sich
Moqui- Marbles
schon seit Jahren größter Beliebtheit und
auch wir
in Europa verspüren immer mehr den Drang zu
diesen
sagenumwobenen Energiesteinen.
Für alle Menschen, welche die Moqui- Marbles
pflegen und hüten, ist es wunderbar zu sehen
und zu fühlen, wie gelöst und befreit sie in
derer Umgebung werden.
Viele Menschen, welche sich den Moqui-Marble
besonders liebevoll widmen, erfahren neben
den
ausgleichenden und heilenden Eigenschaften
dieser
Steine durch streicheln sogar ein
regelrechtes
Tanzen der Steine in ihren Händen.
Währenddes Tanzes vertreiben die Moquis alles
Böse
und verleihen ihrem Träger ein Höchstmaß an
Zufriedenheit und Gluck.
Menschen, welche geübt und befreit im Umgang
mit
Heilsteinen und Edelsteinen sind, können mit
Hilfe
der Moquis ihre positiven Kräfte auch auf
ihre
Mitmenschen und Freunde übertragen.
Diesen gelingt es dann besonders erfolgreich
auch
sehr persönliche Heilsteine oder
Moqui-Marble-Paare
für ihre Mitmenschen auszusuchen.
Viele schildern die Energien der Moquis wie
folgt:
"Man braucht sich nur etwas
zukonzentrieren, und
schon beginnt sich unser Kreislauf und unsere
Energie auf die Frequenzder Moquis
einzuschwingen.
Vieles erscheint auf einmal logischer und
kristallklar.
Die Moqui-Marbles unterscheiden sich, im
Gegensatz zu
anderen Hellsteinen dadurch daß sie nicht nur
Energie-
und Kraftsteine , sondern lebende Steine
sind.
Wie bei allen Lebewesen gibt es auch bei den
Moquis
männliche und weibliche Steine.
Die männlichen Steine sind rauher und im
Gegensatz zu
den Bojis haben die männlichen Moquis ein
Ufo-formiges
Aussehen.
Die weiblichen Steine sind runder und haben
eine
samtartigere Oberflächenstruktur.
Moqui-Marbles sind insgesamt wesentlich
größer als BOJIS
und sind bis ietzt die größten Verwandten
unter den
lebenden Steinen.
Der gravierende Unterschied zu anderen
lebenden Steinen
liegt jedoch darin, daß die männlichen Moquis
rechtsdrehende und die weiblichen Moquis
linksdrehende
Energieflüsse aufweisen.
Hierdurch sind die Paare trotz großer
Ähnlichkeit der
Steine, sehr gut auseinanderzuhalten.
Teil 2
Nehmen Sie je einen Moqui in die linke und in
die rechte Hand und führen Sie Ihre Hände auf
Höhe des Herzens vor sich zusammen.
Haben Sie ein Pärchen, so werden sie spüren,
daß Ihre beiden Ellenbogen gleichzeitig vom
Körper weggedrückt oder an Ihren Körper
angedrückt werden.
Haben Sie zwei gleichgeschlechtliche Steine,
so wird ein Ellenbogen weg- und der andere an
Ihren Körper angedrückt.
Männliche Steine sollten immer auf der
schwacheren
Körperstelle oder erkrankten Körperstelle
aufgelegt werden.
Auf der gegenüberliegenden Seite verwenden
Sie
dann das Weibchen.
Bei den Moqui-Marbles gibt es auch
Zwitter-Steine.
Es können auch zwei Männchen oder zwei
Weibchen
miteinander kombiniert werden.
Diese Kombination drückt sich bei Bedarf der
Moquis
in starker Sympathie von uns für gewisse
Pärchen aus.
Sobald der Energiekreis durch den zweiten
Stein
geschlossen wird verspüren wir einen starken
Energiefluß durch den Körper.
Moqui-Marbles sind zwar nicht magnetisch in
dem Sinne,
wie wir in unserer logischen Welt Magnetismus
kennen,
sind aber trotzdem polar, das heißt, sie
haben
positive und negative Energiezonen.
Menschen und Tiere sind auch nicht
magnetisch,
sie ziehen sich aber trotzdem an oder stoßen
sich ab.
Und genauso ist das bei den Moqui-Marbles.
Da Moquis Lebewesen sind, sollten sie diese
auch wie
Lebewesen behandeln.
Moquis sollten nie unbeachtet in einer
dunklen Ecke oder
gar in einer abgeschlossenen Schatulle
aufbewahrt werden.
Wie jeder von uns benötigen auch sie Liebe,
Zuwendung und
vor allem Streicheleinheiten.
Moquis welche dies nicht erhalten, zerfallen
schon nach
kurzer Zeit zu Staub.
Sie beginnen sich aufzulösen und verlieren
ihre Energie.
Moqui-Marbles lieben die Gesellschaft anderer
Edelsteine
und Kristalle und mögen die wärmende
Morgensonne.
So oft wie möglich sollten sie ihre
Moqui-Marbles auch
zum Spaziergang an der frischen Luft
mitnehmen.
Legen sie ihre Moqui-Marbles so oft wie
möglich an das
energiereiche Licht von Abendrot und
Vollmondes.
Häufig wird beobachtet, daß sich die
Positionen der
Moqui-Marbles nach einer Vollmondnacht
verändert haben.
Moqui-Marbles, welche nicht liebevoll
behandelt werden,
sind auch schon oft über die feinen
Lichtstrahlen des
Mondes auf nimmerwiedersehen verschwunden.
Hape