Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Fälle von sexuellem Missbrauch

Aurich: Vater spielt mit Sohn Bordell

Aurich: Vater spielt mit Sohn Bordell

Aurich: Vater spielt mit Sohn „Bordell“

aik Aurich. Wegen schweren sexuellen Mißbrauchs verurteilte das Landgericht Aurich am Montag einen 37-jährigen aus Westoverledingen zu fünf Jahren Gefängnis.

Er soll seinen sechsjährigen Sohn zum Analverkehr gezwungen und mit ihm „Bordell gespielt“ haben. Dazu kleidete er einen Schuhkarton und später einen ganzen CD-Schrank mit Pornobildern aus. Playmobil-Figuren, die eigene Namen bekamen, dienten als Prostituierte.

Die Tagesmutter des Sechsjährigen kam dem Kinderschänder auf die Schliche und wandte sich ans Jugendamt, als ihr der Junge unter Tränen von den Vorkommnissen erzählte. Eigentlich habe er nichts sagen dürfen. Es sei ein Geheimnis zwischen ihm und seinem Vater. Auch die Mutter sagte am Montag vor Gericht aus. Sie habe nichts gewusst. Der 37-Jährige zeigte sich geständig.

Mehr dazu lesen Sie auf Seite 5 der gedruckten Ausgabe der Ostfriesischen Nachrichten vom Dienstag, 23. Oktober 2007.


Ostfriesische Nachrichten
Online-Ausgabe vom 22.10.2007; 22:00:00 Uhr
http://www.ostfriesische-nachrichten.de/neu/index_volltext.asp?ID=21631

Re: Aurich: Vater spielt mit Sohn Bordell

Fünf Jahre Haft für Kinderschänder
Aurich/aik/AH – Wegen schweren sexuellen Missbrauchs verurteilte das Landgericht Aurich gestern einen 37-jährigen aus Westoverledingen zu fünf Jahren Gefängnis. Er soll sich an seinem sechsjährigen Sohn vergangen und mit ihm „Bordell gespielt“ haben. Dazu kleidete er einen Schuhkarton und einen ganzen CD-Schrank mit Pornobildern aus. Playmobil-Figuren, die als „Prostituierte“ dienten. Die Tagesmutter des Sechsjährigen kam dem Kinderschänder auf die Schliche und wandte sich ans Jugendamt, als ihr der Junge unter Tränen von den Vorkommnissen erzählte. Eigentlich habe er nichts sagen dürfen. Es sei ein Geheimnis zwischen ihm und seinem Vater. Auch die Mutter sagte gestern vor Gericht aus. Sie habe nichts gewusst. Der 37-Jährige zeigte sich geständig. „Ich hoffe, dass mein Sohn und meine Frau mir eines Tages verzeihen können“, sagte er. „Es ist wirklich selten, dass jemand sein Kleinkind in solchem Maß manipuliert hat“, sagte Richter Henning Schröder. seite 9
http://www.harlinger-online.de/Redaktion/tabid/70/Default.aspx?ArtikelID=233249