Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Forschung zum Jugendamt

JUGENDAMT|TV: Startet durch - Betroffene melden sich zu Wort

JUGENDAMT|TV: Startet durch - Betroffene melden sich zu Wort

JUGENDAMT|TV: Startet durch - Betroffene melden sich zu Wort



Das Int. Network of Human Rights bricht wieder einmal alle Tabus und lässt
Betroffe, die mit dem Jugendamt unberechtigter weise im Klintsch stehen, ab
sofort zu Wort kommen. Der Start erfolgt bereits am 3. September auf
www.INHR.net im neuen Videoportal mit einem pikanten Fall aus Oberösterreich
einschließlich dem unangemeldeten Besuch beim Jugendamt. Äußerste Härtefälle
werden in weiterer Folge im Rahmen einer Fernsehberichterstattung
präsentiert.




Nachdem hiesige Medien nur ungern über Auseinandersetzungen von leiblichen
Eltern mit dem Jugendamt berichten, startet das Int. Network of Human Rights
sein eigenes Videoportal und somit einen neuen Tabubruch.

Der Fall Haase aus Deutschland geniest in seiner Medienpräsenz
Einzigartigkeit, weiss Roland Reichmann von www.inhr.net und spielt damit
auf die mangelde Berichterstattung an, geht es um das Aufzeigen derartiger
Missstände in österreichischen Amtsstuben der Jugendwohlfahrt. "Da werden
Kinder schon mal mit einer illegalen Verfügung nach § 215 ABGB
zwangsentzogen und ins Heim gesteckt und für die Eltern beginnt ein schier
erbitterter Rechtsstreit mit den Behörden, sofern die Anwaltskosten
überhaupt bezahlt werden können!"

Nicht immer wachsen Kinder in einem Müllberg auf bis das Jugendamt eingreift
und die Inobhutnahme bei Gericht und somit das einstweilige Obsorgerecht
beantragt. In vielen Fällen bedient sich die Behörde an Kindern aus
Vorzeigefamilien und nicht selten werden diese in österreichischen SOS
Kinderdörfern zwangsentfremdet.

Diesen Machenschaften ist auch der Enthüllungsjournalist und Filmemacher
Stephan Pfeifhofer auf der Spur und somit ein Sprachrohr für die
hinterbliebenen Eltern. Ab 3. September schlüpft Pfeifhofer somit in die
Rolle des Moderators und Interviewers und wird für das
Produktionsunternehmen XLARGE TV EUROPE betroffene Familien in ganz
Österreich aufsuchen, deren Kinder unberechtigterweise ihr Leid und Leben in
einem Heim, einer Wohngruppe oder gar in einem SOS Kinderdorf fristen
müssen.

"Jugendämter werde ich natürlich unangekündigt gemeinsam mit den leiblichen
Eltern aufsuchen und vor laufender Kamera zur Rechenschaft ziehen!", betont
Pfeifhofer kämpferisch.

Betroffene können sich unter folgenden Kontaktdaten bewerben:

XLARGE TV EUROPE
Redaktion Österreich
Email: var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'redaktion'+String.fromCharCode(64)+'xlarge'+String.fromCharCode(46)+'at';document.writeln(''+e+'');redaktion@xlargeat
Telefon: 0660-2112901 (Hr. Polterer)

Quelle: http://www.inhr.net/modules.php?name=News&file=article&sid=212