Jugendamt Gummersbach: Amt nimmt Vater seine Zwillinge weg
Jugendamt Gummersbach: Amt nimmt Vater seine Zwillinge weg
Amt nimmt Vater seine Zwillinge weg
(ma) Dass er einmal das Gummersbacher Jugendamt um Hilfe gebeten hat, bereut der Wermelskirchener Michael Schiffer. Vor drei Jahren stimmte er zu, dass seine vier Kinder in Pflegefamilien untergebracht werden.
Doch jetzt bekommt der 42-jährige seine Tochter (10), den neunjährigen Sohn und die sieben Jahre alten Zwillinge nicht zurück. Das Gummersbacher Jugendamt verweigert die Rückkehr der Kinder zu ihrem leiblichen Vater.
Bis Ende 2004 lebte Michael Schiffer in Hückeswagen. Ein Jahr zuvor verließ ihn seine damalige Ehefrau. Nach der Trennung versorgte Schiffer, der eine EDV-Firma betreibt, die kleinen Kinder. "Gesundheit, Beruf und Familie - das war zu viel" Michael Schiffer "Aber gesundheitliche Probleme, Beruf und Familie - das war zuviel", sagt Michael Schiffer, der heute mit seiner neuen Lebensgefährtin Kerstin Krahl in Dabringhausen wohnt.
Gemeinsam mit dem bis heute zuständigen Gummersbacher Jugendamt hoffte er, eine Lösung gefunden zu haben: Die Kinder sollten vorübergehend in Pflegefamilien untergebracht werden. "Ein Jahr, damit ich mich erholen kann", so Schiffer. Um die Rückführung der vier Kinder zu gewährleisten, besuchte er zu so genannten Hilfeplangesprächen die Psychologische Beratungsstelle vom Verband der katholischen Kirchengemeinden Oberberg in Wipperfürth.
Mit Erfolg: Der dortige Psychologe Norbert Broich schreibt in seinem Gutachten, dass die stufenweise Rückführung der Kinder angezeigt sei. Doch davon wollte das Jugendamt nichts wissen, klagt Michael Schiffer. Im Gegenteil: Im Rahmen einer einstweiligen Verfügung erhielt die Mutter der Kinder, von denen das älteste zu 80 Prozent behindert ist, 2005 das Aufenthaltbestimmungsrecht.
Dabei habe sie sich laut Schiffer nicht mehr um die Kinder gekümmert. Das Oberlandesgericht Köln entscheidet schließlich Ende 2006, dass das Aufenthaltsbestimmungsrecht das Gummersbacher Jugendamt erhält. Da ist der Nachwuchs längst über das ganze Bergische Land verteilt. Die Tochter lebt bei einer Wermelskirchener Pflegefamilie, der Neunjährige in Lindlar, die Zwillinge in Morsbach.
Die Besuche von Michael Schiffer bei seinen Kindern sind strikt reglementiert. Ende 2006 hoffte er deshalb bereits auf eine Lösung. Ein gemeinsames Gespräch mit den drei zuständigen Jugendamts-Mitarbeiterinnen ist anberaumt. Thema: die Rückführung der Kinder. Auch sollten zwei Therapeuten des Amtes prüfen, ob Michael Schiffer erziehungsfähig sei.
In dem Gespräch erfuhr der verzweifelte Vater, dass die Therapeuten seine Erziehungsfähigkeit nicht hätten testen können. Außerdem seien die Kinder in den Pflegefamilien verwurzelt. Das Jugendamt habe ihn sogar aufgefordert, die Bindung zu den Jungen zu kappen. Jugendamt bezieht nicht Stellung Michael Schiffer versteht die Welt nicht mehr: "In der Regel sollte doch ein Amt unterstützen."
Zumal sein Leben in geordneten Bahnen verlaufe. Die Wohnung ist mit 120 Quadratmetern groß genug und seine Lebensgefährtin, die eine 15-jährige Tochter hat, könnte die Kinder versorgen.
Das Jugendamt des Oberbergischen Kreises will zu dem Fall keine Stellung beziehen."Das Entscheidende ist immer, was das Sinnvollste für das Kind ist", betont Kreissprecherin Angela Altz. "Man kann ein Kind nicht hin und her schieben."
Michael Schiffer gibt den Kampf um seine Kinder dennoch nicht auf. Und wenn er bis zum Europäischen Gerichtshof gehen müsse, kündigt der Wermelskirchener an.
Re: Jugendamt Gummersbach: Amt nimmt Vater seine Zwillinge weg
Vater kämpft um seine Kinder
(ma) Oberberg/Wermelskirchen. Dass er einmal das Gummersbacher Jugendamt um Hilfe gebeten hat, bereut der Wermelskirchener Michael Schiffer. Vor drei Jahren stimmte er zu, dass seine vier Kinder in Pflegefamilien untergebracht werden. Doch jetzt bekommt der 42-jährige seine Tochter (10), den neunjährigen Sohn und die sieben Jahre alten Zwillinge nicht zurück. Das Gummersbacher Jugendamt verweigert die Rückkehr der Kinder zu ihrem leiblichen Vater.
Bis Ende 2004 lebte Michael Schiffer in Hückeswagen. Ein Jahr zuvor verließ ihn seine damalige Ehefrau. Nach der Trennung versorgte Schiffer, der eine EDV-Firma betreibt, die kleinen Kinder. "Gesundheit, Beruf und Familie - das war zu viel" Michael Schiffer "Aber gesundheitliche Probleme, Beruf und Familie - das war zuviel", sagt Michael Schiffer, der heute mit seiner neuen Lebensgefährtin Kerstin Krahl in Dabringhausen wohnt.
Gemeinsam mit dem bis heute zuständigen Gummersbacher Jugendamt hoffte er, eine Lösung gefunden zu haben: Die Kinder sollten vorübergehend in Pflegefamilien untergebracht werden. "Ein Jahr, damit ich mich erholen kann", so Schiffer. Um die Rückführung der vier Kinder zu gewährleisten, besuchte er zu so genannten Hilfeplangesprächen die Psychologische Beratungsstelle vom Verband der katholischen Kirchengemeinden Oberberg in Wipperfürth.
Mit Erfolg: Der dortige Psychologe Norbert Broich schreibt in seinem Gutachten, dass die stufenweise Rückführung der Kinder angezeigt sei. Doch davon wollte das Jugendamt nichts wissen, klagt Michael Schiffer. Im Gegenteil: Im Rahmen einer einstweiligen Verfügung erhielt die Mutter der Kinder, von denen das älteste zu 80 Prozent behindert ist, 2005 das Aufenthaltbestimmungsrecht.
Dabei habe sie sich laut Schiffer nicht mehr um die Kinder gekümmert. Das Oberlandesgericht Köln entscheidet schließlich Ende 2006, dass das Aufenthaltsbestimmungsrecht das Gummersbacher Jugendamt erhält. Da ist der Nachwuchs längst über das ganze Bergische Land verteilt. Die Tochter lebt bei einer Wermelskirchener Pflegefamilie, der Neunjährige in Lindlar, die Zwillinge in Morsbach.
Die Besuche von Michael Schiffer bei seinen Kindern sind strikt reglementiert. Ende 2006 hoffte er deshalb bereits auf eine Lösung. Ein gemeinsames Gespräch mit den drei zuständigen Jugendamts-Mitarbeiterinnen ist anberaumt. Thema: die Rückführung der Kinder. Auch sollten zwei Therapeuten des Amtes prüfen, ob Michael Schiffer erziehungsfähig sei.
In dem Gespräch erfuhr der verzweifelte Vater, dass die Therapeuten seine Erziehungsfähigkeit nicht hätten testen können. Außerdem seien die Kinder in den Pflegefamilien verwurzelt. Das Jugendamt habe ihn sogar aufgefordert, die Bindung zu den Jungen zu kappen. Jugendamt bezieht nicht Stellung Michael Schiffer versteht die Welt nicht mehr: "In der Regel sollte doch ein Amt unterstützen."
Zumal sein Leben in geordneten Bahnen verlaufe. Die Wohnung ist mit 120 Quadratmetern groß genug und seine Lebensgefährtin, die eine 15-jährige Tochter hat, könnte die Kinder versorgen.
Das Jugendamt des Oberbergischen Kreises will zu dem Fall keine Stellung beziehen."Das Entscheidende ist immer, was das Sinnvollste für das Kind ist", betont Kreissprecherin Angela Altz. "Man kann ein Kind nicht hin und her schieben."
Michael Schiffer gibt den Kampf um seine Kinder dennoch nicht auf. Und wenn er bis zum Europäischen Gerichtshof gehen müsse, kündigt der Wermelskirchener an. http://www.rga-online.de/lokales/bergisches3Land.php?userid=&publikation=2&template=phparttext&ausgabe=41736&redaktion=2&artikel=108533796
Jugendamt Gummersbach: Wir holen uns auch ihr Kind
Solche Methoden scheinen beim Gummersbacher Jugendamt an der Tagesordnung zu liegen. Hierzu ein weiterer Auszug:
http://jugendamtgummersbach.blogspot.com/
Re: Jugendamt Gummersbach: Wir holen uns auch ihr Kind
Zitat: Gast Solche Methoden scheinen beim Gummersbacher Jugendamt an der Tagesordnung zu liegen. Hierzu ein weiterer Auszug:
http://jugendamtgummersbach.blogspot.com/H. Dannenberg schrieb: Ihr Kommentar steht zur Zustimmung aus. März 29th, 2010 um 23:45
Hallo Ihr Geschädigten, ich kann die Probleme mit dem Stadtjugendamt Gummersbach insbesondere mit dem Leithammel Thomas Hein nur bestätigen. Alle Mitarbeiter darunter müssen unserem Eindruck nach nur kuschen. Nachfragen ist da nicht wirklich erlaubt. Angeblich wird alles im Team entschieden. (Die Teamqualifikation stelle ich massiv in Frage !) Habe selbst oft genug die Qualifikation der Mitarbeiter in Frage stellen können/müssen und sogar teilweise von einem externen Supervisor bestätigt bekommen ! ! ! ! ! Die sind fast alle kostengesteuert und für mich zumindest im Einzelfall (im Beisein eines RA 2003) sogar zum lügen bereit !!! Falsches Spiel haben wir mehrfach ! ! ! ! erlebt. (DOKU vorhanden)
Ach übrigens wir sind Pflegeeltern von 7 Pflegekindern seit 1995. Stress gibt es erst seit der Jugentamtsleiter Herr Thomas Hein und seine Mannschaft (seit ca 2001) für uns zuständig war. Von da an ging es massiv bergab in einer vertrauensvollen Zusammenarbeit.
Heute wünsche ich dem verantwortlichen Gummersbach Stadt-Jugendamtsleiter Herrn Thomas Hein nur noch alles schlechte dieser Welt und er weiß wo wir wohnen (habe ihn auf dem Parkplatz gesehen als er unser Haus ansah) aber er sollte auch wissen, dass man auch weiß wo er wohnt . Es würde mich nicht wundern, wenn da mal nicht nur andere direkt Betroffene mit Plakaten oder Transparenten auftauchen Herr Thomas Hein und zwar vor Ihrem Haus.
Als ich in ein paar Gastwirtschaften und bei gemeinsamen privaten Treffen in der Innenstadt hier in Gummersbach mal unsere Erlebnisse als Pflegefamilie und dem Stadtjugendamt Gummersbach (Erlebnisse mit Herrn Thomas Hein und Herrn Frank Helmenstein erzählte hiess es allgemein: Mach doch was! Wehr Dich! Der soll sich verpissen! Wo wohnt der! Dem würde ich mal gerne meine Meinung sagen! und deutlich sehr härtere Aussagen. Allerdings meinten auch einige man sollte das Gespräch mit dem Bürgermeister Frank Helmenstein suchen. Ich erzählte, wie der uns 2005 abgewischt hat. Die Kommentare lass ich hier mal.
Ich persönlich werde weiterhin versuchen die Öffentlichkeit über das Gebahren bzw über unsere Lebensgeschichte der PflegeFamilie (Nichte und Neffe Stichwort Teamleiter Herr Schade Jugendamt Stadt Köln) ohne Rücksicht auf irgendwas und alles erdenkliche . Dieser Mann hatte mich mal am Telefon sogar als Drecksack bezeichnet und damit ein endlose Wut erzeugt. muß beendet werden. Den wahren Drecksack und die gesamte Lebens-Geschichte um Patrik und Jennifer Hoffmann wird irgendwann öffentlich ! Ganz sicher meine beiden Herren Thomas Hein und Schade !
Wir als Pflegeeltern (1995-2010) in der Zuständigkeit des Jugendamt Gummersbach raten hier allen interessierten Pflegeeltern davon ab, sich in irgendeiner Form mit dem Stadtjugendamt-Gummersbach ein zu lassen !!!! Nicht nur dass Sie schlecht qualifiziert ( unser Eindruck) beraten werden, sondern Sie werden möglicherweise in den nächsten Jahren heftig persönlich zum Pflegegeld dazuzahlen, weil sie wenig Rechte aber plötzlich viel mehr Pflichten erhalten werden. Sie werden ihre Pflegekinder dann nicht im Stich lassen aber genau darauf spekuliert das JA. Iss so Immer wieder erlebt. Das merken Sie dann konkret erst später, wenn Sie mit der wirtschaftlichen Abteilung zu tun haben ! Im übrigen kann es Ihnen auch passieren, dass Sie vom Jugentamtsleiter Herrn Thomas Hein einen längeren Vortrag darüber erhalten, dass es Pflegeeltern gäbe, die sich am Pflegegeld und den Zusatzleistugen bereichern würden ! ! !
Fragen Sie uns gerne mal nach unseren persönlichen Erfahrungen an.
Fam. Dannenberg Nie wieder Pflegeeltern beim Jugendamt Gummersbach ! ! ! ! ! ! ! Tel 02261-24381 März 2010
Re: Jugendamt Gummersbach: Amt nimmt Vater seine Zwillinge weg
Das Amt in Gummersbach ist Verlogen und Hinterf****g.Bin selber betroffen und meinen Kindern werden nur Märchen erzählt von Seiten des Amtes und ich werde nur hingehalten!!!!
Re: Jugendamt Gummersbach: Amt nimmt Vater seine Zwillinge weg
Das Amt in Gummersbach ist Verlogen und Hinterf****g.Bin selber betroffen und meinen Kindern werden nur Märchen erzählt von Seiten des Amtes und ich werde nur hingehalten