Ein Zeitungsbericht mit Lügen und Folgen der Staatsanwaltschaft !!!
Hinweis dazu:
Alle hier geschilderten Fälle sind erlogen und erstunken. Es hat sie so nie gegeben.
Mütter kamen zum Drewes und erzählten ihm eine Lügenstory und er veröffentlichte diese Geschichten ohne mit den Vätern zu sprechen oder die Umgangsakte anzuschauen.
Aufgrund dieser Storys ermittelte die Staatsanwaltschaft und stellte dann alles wieder ein, da diese Geschichten schlicht und einfach ERLOGEN sind.
Dieser Fall siehe unten ist ein Höhepunkt einer durchgeknallten, verweigernden Mutter !
Den Anwurf gegen den vater nahm sie dann bei der Kriminalpolizei zurück.
Alles was sie hier geschildert hatte war erstunken und erlogen und somit der Zeitungsbericht eine miese erlogene Ente mit Folgen der Ermittlungen !
"""""""""""""""""In einem anderen Fall werden Mutter und Tochter jahrelang vom Vater geschlagen, sexuell mißbraucht. Der Mann, der sich hinter einem bundesweit bekannten Pädophilen versteckt, erhält vor Gericht uneingeschränktes Besuchsrecht, das die Mutter ihm trotz Androhung eines hohen Bußgeldes aus Sorge verweigert. Steht seither ein Besuchstermin an, bekommt das Kind Fieber, Schreikrämpfe. Der Richter will davon nichts wissen """"""""""""""""""
In der Umgangsakte steht etwas völlig anderes !!!!!!!!!!!!!!!
HIER DER LÜGENBERICHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Augsburger Allgemeine, 28.8.97 - Detlef Drewes
Die Angst der kleinen Karin vor jedem Samstag
Die Eltern streiten sich um das dreijährige Mädchen, die Gutachter um den Vorwurf des Mißbrauchs
Von unserem Redaktionsmitglied Detlef Drewes
Augsburg Für die dreijährige Karin sollte dieser Donnerstag im August ein Horrortag werden. Ihre Mutter Ingrid (32) ahnte das schon vorher. Aber alle Versuche, etwas zu ändern, hatte der Richter zurückgewiesen. Also wurde Karin kurz vor sechs Uhr geweckt, um - halb schlafend - ins drei Stunden entfernte Gericht "transportiert" zu werden. Dort stand sie denn auch pünktlich, ängstlich zitternd, im Gerichtssaal und wurde verhört. In der Sache Huber gegen Huber, Vater gegen Mutter.
Kein Scheidungsverfahren, sondern ein fast alltäglicher Prozeß um das Sorge- und Umgangsrecht. Oder eben doch nicht. Denn Karin soll, so hat die Mutter immer wieder auch durch Zeugen belegt, von ihrem Vater sexuell mißbraucht worden sein.
Ein Hindernislauf
Rückblende: Vor fast einem Jahr fiel Ingrid Huber zum ersten Mal etwas auf. Dann erzählten auch Freunde, das Kind verhalte sich auffäliig. Ingrid nimmt ihre Tochter, zieht aus und klagt. Noch ist nichts bewiesen, und der Versuch, dies zu tun, wird zu einem Hindernislauf für die immer fassungsloser werdende Mutter. Das Gericht schickt sie zu einer psychologischen Beratungsstelle. Dort hat man gerade 15 Minuten Zeit für die damals knapp Dreijährige. Dafür ist das - so ein Mißbrauchsexperte gegenüber unserer Zeitung - "haarsträubend oberflächliche" Gutachten aber über 100 Seiten dick, die sich in einem Satz zusammenfassen lassen: Alle Vorwürfe sind erfunden. Und die Zeugenaussagen? Die werden mit dem Hinweis abgetan: "Alle von der Mutter beeinflußt."
Ingrid Huber holt sich Rat, sucht eine anerkannte Ärztin auf, die sich mit Fällen von Kindesmißbmuch auskennt. Die nimmt sich Zeit - zwei, drei Stunden. Mehrmals. Ihr Ergebnis: "Die Indizien sprechen eindeutig dafür, daß das Mädchen mißbraucht wurde." Das Gericht zeigt sich unbeeindruckt.
Inzwischen macht der Vater die Öffentlichkeit mobil. Immer wieder stellt er sich samstags mit einem Pappschild in die Fußgängerzone der bayerischen Stadt, klagt die Mutter an: "lch will mein Kind wiederhaben." [paPPa.com geht davon aus, daß uns dieser Fall bekannt ist - für uns stellt er sich anders dar.]
Und er mobilisiert das Netzwerk jener Väter, die sich ungerechtfertigt dem Vorwurf des Mißbrauchs ausgesetzt glauben. Erst durch die Recherchen unserer Zeitung erfährt Ingrid Huber, daß auch ihr Fall, obwohl noch nicht einmal vor Gericht entschieden, bereits im Intemet als Beispiel dafür breitgetreten wird, wie Mütter mit angeblich falschen Mißbrauchsvorwürfen ihre ehemaligen Lebenspartner austricksen wollen. Daß dieses Netzwerk Querverbindungen zu pädophilen Organisationen hat, interessiert weder bei, den zuständigen Behörden noch bei Gericht irgend jemanden. (*) Ingrid Huber sitzt zwischen einem Rechtsbeistand, der sich mit Kindesmißbrauch nicht auskennt, einem Richter, der noch nie einen solchen Fall in Händen hatte, und einem Vater, dem man aufgrund seines Prestiges ungeprüft alles zu glauben scheint.
An diesem Donnerstag im August nun entscheidet der Richter: Der Vater darf das Kind fortan einmal monatlich sehen. Die Mißbrauchsvorwürfe spielen gar keine Rolle mehr.
Als der Vater wenige Tage später zum ersten Mal kommt, dreht die kleine Karin durch. Sie ist krank, will den Vater nicht sehen. Erst später beruhigt sie sich ein wenig. "Was soll die Kleine denn machen?" sagt ihre Mutter.
Fälle in jüngster Zeit
Karin heißt nicht Karin, Ingrid nicht Ingrid und die Hubers heißen nicht Huber. Aber mitten in einer öffentlichen Diskussion über die Frage, wie man Kindern das Aufwühlen der schlimmen Vergangenheit ersparen kann, häufen sich auch in Bayern solche Vorfälle in der jüngsten Zeit:
Ein vierjähriges Mädchen aus Schwaben wird eigenen Angaben zufolge monatelang beim Mißbrauch durch den Vater gefilmt. Als die Gutachterin einer großen deutschen Universitätsklinik nach mehrtägiger dauerhafter Untersuchung die Schilderungen des Kindes best ätigt, wischt das Gericht das Dokument einfach vom Tisch. In einem anderen Fall werden Mutter und Tochter jahrelang vom Vater geschlagen, sexuell mißbraucht. Der Mann, der sich hinter einem bundesweit bekannten Pädophilen versteckt, erhält vor Gericht uneingeschränktes Besuchsrecht, das die Mutter ihm trotz Androhung eines hohen Bußgeldes aus Sorge verweigert. Steht seither ein Besuchstermin an, bekommt das Kind Fieber, Schreikrämpfe. Der Richter will davon nichts wissen.Als vor wenigen Wochen die neue Stiftung "Hänsel & Gretel", die unter der Schirmherrschaft des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Erwin Teufel gegen Mißbrauch von Kindern ankämpft, Fachleute zu einem Runden Tisch einlud, geißelten Staatsanwälte und oberste Landesrichter genau die Vorgehensweise der Justizbehörden, wie sie wenige Wochen später stattfand: unsensible Juristen auf allen Seiten, zu viele voreingenommene und unqualifizierte Gutachter vor Ort, Väter, die die Instrumente der Täuschung bis zur Perfektion beherrschen, während die Mütter oft genug hilflos von einer Stelle zur anderen geschickt werden - im Schlepptau die Kinder, die immer und immer wieder erzählen und belegen sollen, was ihnen widerfahren ist.
Karin Huber gehört dazu. Und sie muß am nächsten Samstag wieder ihren Vater erwarten. Ob sie will oder nicht. Egal, was vorgefallen ist.