Jugendamt Gummersbach:Beschäftigungstherapie für die Mitarbeiter???
alle namen in diesem bericht sind rein zufällig ausgewählt den die täter wollen ja geschützt sein und die opfer sind eher zweitranging!!!!
wir haben beschäftigung beim jugendamt in gummersbach aber zum handeln sind wir unfähig:
schon vor ca vor einem jahr war ein jugenamtsmitarbeiter(herr B.,rein zufällig ausgewählt) im hause wo (teilweise) sechs kidis leben im alter von 2 bis 13 jahren.er wurde aufmerksam dadurch das wohl die nachbarn einen anonymen brief geschrieben haben.
nach dem hausbesuch befand herr B.die "zustände"als normal an und sah dort keine kindeswohlgefährdung.mit dem auch im hause lebenden grossvater,der selbst mir auch als verbal und körperlicher gewaltbeireite mann bekannt ist,hat herr B. jedoch keinen kontakt aufgenommen.
die stark berufstätigen "eltern" der kinder überlassen die kidis auch sehr oft in der obhut des grossvater der die aufsicht mit ner flasche bier vorm fernseher im kellergeschoss in der hand wohl als angenehmer betrachtet.
auch mich den kindesvater ruften die kidis schon an das sie alleine im haus wären und niemand sich kümmert.dies teilte ich auch zwischendurch mal herrn B. vom jugendamt gummersbach mit der wohl alles immernoch in bester ordnung sieht.
die kinder informierten mich auch bzw. erzählten mir das der grossvater die kinder versucht hat aus der biotonne zu füttern oder zu schlagen.
usw.usw.
meine neueste errungenschaft ist eine psyschologische stellungnahme über die kindeseltern die angeordnet wurde:
(psssst die stellungnahme ist irgendwie in meine hände gekommen,ein armutszeugnis für alle beteiligten aber eine grosse schande fürs jugendamt in gummersbach das dort immernoch nicht reagiert wird)
dort wird definitiv die erziehungsunfähigkeit aller beteiligten erörtert.so wie auch die gewaltbereite(körperlich und verbal)des kindesvaters herr M.B..
alkoholprobleme des kindesvaters(er hatte alkoholausdünstungen(oder war gar betrunken?) bei des angekündigten besuchs der psychologen.
auch meine kidis die in dem haushalt leben erzählen von starkem alkoholgenuss des herr M.B. auch die kindesmutter frau B.B. gibt in der stellungnahme an das herr M.B. seinen alkoholgenuss einschränken soll.
die anderen beschrieben sachen in dem bericht sind alle sehr interessant und ein armutszeugnis für alle beteiligten aber ich führe sie heute nicht mehr hier auf weil sie nicht so relevant sind.
ich teilte dem jugendamtsmitarbeiter herrn B. den inhalt des schreibens mit( er hatte noch keine kenntnis darüber weil er nicht der sachbearbeiter war)und teilte ihm auch mit das seine kollegin frau D.(kreisjugendamt) den bericht hätte.nach einer woche teilte der sachbearbeiter herr B. mir dann mit er hätte es gelesen,sein größtes problem war jedoch wie ich an das schreiben gekommen wäre(ist ja streng geheim gewesen nicht wahr,....tuschel Datenschutz.. tuschel....ich habe es aber trotzdem. :-) )) und ich dürfte das ja gar nicht wissen bla blablablabla
aber das wohl niederschmetterste war das herr B. immernoch nicht bereit war einzugreifen und zu handeln............aus unfähigkeit oder dummheit wie auch immer.nicht die problematik zu beseitigen oder hilfestellung zu geben für die kidis war wichtig sondern wie ich an das schreiben gekommen bin.............arm arm
was muss erst passieren...................
frage ich mich