Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Mitarbeiter-Entscheider-Fehlverhalten

Skandal im Jugendamt

Skandal im Jugendamt

Skandal im Jugendamt
Publiziert am 29/10/2010 von admin

Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Jugendamtsmitarbeiter Wolfgang S., der drei türkische Waisenkinder um 13 Tausend Euro geprellt haben soll. Die Mutter der drei Kinder hatte eine Lebensversicherung abgeschlossen, aus der jedem Kind 13.000 Euro zustehen sollten, sobald sie volljährig werden. Das Geld verwaltet Wolfgang S ein als Vormund, der sich um die Kinder kümmert. Doch der Jugendamtsmitarbeiter Wolfgang S. zockte die Halbwaisen gnadenlos ab. Eines der betroffenen Kinder, Ezgi T, erzählt: „Einen Monat nach meinem 18. Geburtstag ging er mit mir zur Zahlstelle im Bezirksrathaus und ließ sich das Geld auszahlen. Er sagte, es wäre besser, wenn er das Geld verwahren würde, da es sonst auf unser Pflegegeld angerechnet werde“. Obwohl die Kinder in einer notdürftigen Wohnung untergebracht sind und für ihren Lebensunterhalt dringend Geld benötigen, soll Wolfgang S. keine Hilfe geleistet sondern das Geld unterschlagen haben.

Detaillierte Post auf SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung.

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Re: Skandal im Jugendamt

01.11.10 07:25 Uhr
Köln: Skandal im Jugendamt - Mitarbeiter unterschlug 13.000 Euro von Bedürftigen

Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen einen Mitarbeiter des Jugendamtes. Dem Jugendamtsmitarbeiter wird vorgeworfen, als Amtsvormund von drei Waisenkinder 13.000 Euro unterschlagen zu haben. Der betreffende Jugendamtsmitarbeiter wurde von Dienst suspendiert.

Im betreffenden Fall hat der Jugendamtsmitarbeiter die Akte geschlossen, anstatt die 13.000 Euro den Waisenkindern auszuzahlen, sobald diese Volljährig wurden. Das Rechnungsprüfungsamt hatte bereits 2009 die Angelegenheit überprüft und keine Fehler gefunden bzw. Ungereimtheiten nicht festgestellt.

Von den 13.000 Euro wurden 9200 Euro an das Jugendamt wieder zurückgegeben. Jugenddezernentin Dr. Agnes Klein (SPD) bestätigt: "Wir haben die Schlösser zu seinem Büro ausgetauscht" und "Wir werden sämtliche seiner Akten und auch Altfälle überprüfen, bei denen es Mündel mit Vermögen gab".
http://www.shortnews.de/id/858246/Koeln-Skandal-im-Jugendamt-Mitarbeiter-unterschlug-13-000-Euro-von-Beduerftigen