CDU geht gegen rechte Umtriebe in der JU vor
Nach Nazi-Skandal CDU geht gegen rechte Umtriebe in der JU vor
Der Nazi-Skandal in der Jungen Union jetzt greift JU-Landeschefin Ina Diepold durch!
CDU geht gegen rechte Umtriebe in der Hamburger Jungen Union vor
JU-Chefin Ina Diepold
In einem Brief, der auch an die Hamburger CDU-Landesspitze ging, sagte sie rechten Umtrieben den Kampf an. Diepold: In unserer Jugendorganisation ist keinerlei Platz für Menschen mit rechtsextremistischem Gedankengut.
Sie kündigte konkrete Maßnahmen an. So sollen die JU-Kreisverbände stärker kontrolliert werden.
Das ist auch nötig! Zuletzt sorgte JU-Mitte-Chef Nikolaus Haufler mit Kontakten zu einem ultrarechten Burschenschaftler für Schlagzeilen.
Im März musste Nord-Kreischef Alexander Weiß zurücktreten. Er hatte im Internet getönt: Nach Frankreich fahr ich nur auf Ketten.
Kurz darauf kam heraus: Bei der Bürgerschaftswahl war ein Schüler-Unions-Mitglied für die DVU antreten.
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GAL-Chefin Katharina Fegebank: Ich begrüße, dass die Vorsitzende der Jungen Union Hamburg aus den rechtsextremen Vorkommnissen Konsequenzen zieht.
Juso-Chef Danial Ilkhanipour: Die Maßnahmen gehen in die richtige Richtung. Aber die JU muss das Problem jetzt bei der Wurzel packen. (ola)
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