Kinderklau von Jugendämtern - was sagt man dazu
(Quelle: http://www.netmoms.de/fragen/detail/kinderklau-von-jugendaemtern-was-sagt-man-dazu-23114523)
Kinderklau von Jugendämtern - was sagt man dazu
Täglich mehr als hundert Kinder werden abgeholt. Die Abläufe ähneln sich. "Längst schrecken junge Familien aus anderen Ländern davor zurück, nach Deutschland zu kommen, weil das Jugendamt als Kinderklaubehörde in Verruf steht und die Angst vor dem Kinderklau umgeht. Immer lauter wird der im Ausland vorgetragene Vergleich mit dem Kindesraub zur Nazi-Zeit.
Doch bei den Verantwortlichen in den Regierungsämtern kommt all das nicht an.
Trotz nationalen und internationalen Protesten werden Kinder ihren Eltern weiterhin ohne Gerichtsbeschluss, ohne Angabe von Gründen, allein auf Verdacht entzogen. Das Jugendamt darf dies nicht nur; es ist dazu bei persönlicher Haftung der zuständigen Mitarbeiter/in sogar verpflichtet. Und demnächst sollen, laut auderForderung (CDU), die Mitarbeiter/innen der staatlichen Wächterämter auch sofortiges freies Zutrittsrecht in jede Wohnung haben, sollten sie den Verdacht einer
Kindeswohlgefährdung hegen.
Es reicht den Regierenden nicht, dass Jugendamtsmitarbeiter/innen Kindesentziehungen vornehmen, weil sie das dürfen und müssen, ohne den Eltern zu sagen, wohin die Kinder gebracht werden, ohne ihnen wenigstens telefonischen oder alsbald regelmäßigen betreuten Kontakt zu gestatten. Oftmals mit der Lüge gegenüber den Kindern, die Eltern seien tot oder böse und im Gefängnis oder wollten ihre Kinder einfach nicht mehr haben und hätten sie freiwillig beim Jugendamt abgegeben.
In mehreren mir bekannten Fällen wurde den Kindern fälschlich mitgeteilt, beim zufälligen Anblick der nach ihnen suchenden Eltern müssten sie sofort um ihr Leben laufen, weil die Eltern sie umbringen wollten. In einem mir erst kürzlich mitgeteilten Fall wurde dem Kind vorgelogen, der Vater wolle es entführen, vergewaltigen und anschließend nackt, gefesselt und geknebelt im Wald liegen lassen.
In anderen Fällen wurden die Kinder wochenlang in der Wohnung der Bereitschaftspflegeeltern eingesperrt und dem Schulunterricht fern gehalten, weil die Eltern überall nach ihnen suchten. Sie wurden zur Tarnung vor den Eltern in die nächst niedrigere Klasse eingestuft und mussten den Namen der Pflegeeltern annehmen. Sie durften nicht nur Eltern und Geschwister nicht mehr sehen, sondern auch die Großeltern oder eigene Freunde nicht. Oft wurden die Kinder hunderte Kilometer weit weg untergebracht, sogar im Ausland.
Oft wurden sie zu Bettnässern, aggressiv, zogen sich von anderen Menschen zurück, sackten in den schulischen Leistungen ab, versuchten sich das Leben zu nehmen, rissen aus und wurden doch, falls sie es tatsächlich bis nach Hause schafften, dort meist schon von den staatlichen Wächtern erwartet und gnadenlos in die Fremdbetreuung zurückgebracht.
Und sie wurden zu Opfern: von anderen Pflegekindern/Heimkindern/Jugendlichen
oder von den für sie zuständigen Betreuern misshandelt, sexuell missbraucht, drogenabhängig gemacht, kriminalisiert. Manche Kinder/Jugendliche ließen es zu, weil sie sich herzerreißend nach ein wenig Wärme, Nähe, Liebe sehnten. Andere hatten keine Chance, sich zu entziehen. Hilfe von den amtlich eingesetzten Betreuer/innen erhielten sie selten. Diese merkten nichts von den Nöten der Opfer oder wollten nichts merken, ließen die Kinder einfach mit Älteren mitgehen. Hauptsache, es waren nicht die Eltern.
Wieder andere Kinder/Jugendliche wurden zu Opfern der erzieherischen Maßnahmen, die man ihnen in den Einrichtungen der staatlichen Wächter angedeihen ließ. Dazu
gehörte stundenlanges Wegsperren in einem Zimmer ohne WC-Zugang, doch mit mehrfachen Riegeln an der Tür. Mädchen wurde ein Langzeitverhütungschip unter
die Haut implantiert, obwohl sie sich wehrten. Vorbeugend, hieß es, müsse gechipt werden, falls es zur Vergewaltigung käme. Entsprechende Aussagen wurden von
Olivier Karrer, dem führenden Kopf des international aufgestellten Elternverreins CEED, mit der Kamera aufgezeichnet und ins Internet gestellt. ..." aus der pdf Dr. phil. K. Jäckel: Die heimliche Entmachtung der Eltern