Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Pflegefamilien und Adoptionen

Sozialbehörde prüft Drogentest für Pflegeeltern

Sozialbehörde prüft Drogentest für Pflegeeltern

(quelle:HAMBURGER ABENDBLATT)

Sozialbehörde prüft Drogentest für Pflegeeltern

Nach dem tragischen Tod der elfjährigen Chantal aus Wilhelmsburg, die vor knapp zwei Wochen an einer Methadon-Vergiftung gestorben ist, wollen die Sozial- und Gesundheitsbehörde die Regeln zur Auswahl von Pflegefamilien überprüfen. Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) kann sich in diesem Zusammenhang auch vorstellen, Drogentests einzuführen, wie sie in anderen deutschen Großstädten wie Berlin oder Köln längst üblich sind. Erst am Donnerstag hatte sich herausgestellt, dass die Pflegeeltern von Chantal drogenabhängig sind.

"Wenn es um die Auswahl von Pflegeeltern geht, dürfen Personen mit einer Drogenkarriere künftig keine Chance mehr haben, ein Pflegekind zu bekommen", sagte Scheele. Deshalb werde seine Behörde die bestehenden Regeln künftig so gestalten, dass Familien, bei denen es Anhaltspunkte für Drogenkonsum oder eine kriminelle Vergangenheit gibt, keine Pflegekinder mehr anvertraut werden. Zudem soll die Innenrevision der Bezirksaufsicht beauftragt werden, das Vorgehen der Behörden im vorliegenden Fall genau zu überprüfen, kündigte Scheele an.

Der Leiter des Bezirksamts Mitte, Markus Schreiber (SPD), will vorerst keine persönlichen Konsequenzen aus dem Fall Chantal ziehen. Derzeit komme ein Rücktritt für ihn nicht infrage, sagte er dem Abendblatt.






meine persönliche Meinung zu diesem Artikel:


man sollte pflegeeltern auch einen umfassenden psychologischen Test
unterziehen..und besser kontrollieren.wer weiss schon ob das Pflegekind seinen freien willen leben darf....später und überhaupt: freie berufswahl...wie es sich kleidet..
und ob dem Pflegekind später von den Pflegeeltern geholfen wird wenn es mal Probleme hat im erwachsenenalter.....oder nur bevormundet wird..
von den achso tollen Pflegeeltern..die sich vieleicht noch heimlich auf deren namen ein sparbuch eröffnen und das geld selbst einstecken...pfui
(alles erlebt !!) wenn die pflegeeltern in einer kleinen stadt wohnen ,dann zahlt auch der mann von der sparkasse das geld an die aus.....