Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Seelisch/psychisch kranke Eltern

Wenn Eltern psychisch erkranken . . .

Wenn Eltern psychisch erkranken . . .

Wenn Eltern psychisch erkranken . . .

Projekt von Psychiatrie und Stadt Marl
Wenn Eltern psychisch erkranken . . .
Gelsenkirchen-Buer, 16.10.2008, Günter Mydlak

Die Hertener Psychiatrie und das Jugendamt der Stadt Marl starteten eine Zusammenarbeit, um Kindern von psychisch erkrankten Eltern besser helfen zu können.

Wenn Menschen psychisch erkranken, so benötigen sie professionelle Hilfe. Sie suchen ihren Hausarzt auf, begeben sich in psychotherapeutische Behandlung oder werden gegebenenfalls in einer psychiatrischen Einrichtung stationär versorgt. Doch was ist, wenn sie nicht nur psychisch krank sind, sondern auch als Vater oder Mutter Sorge für ein oder mehrere Kinder tragen müssen?

In der Vergangenheit wenig berücksichtigt, bedürfen gerade die Kinder eines psychisch erkrankten Elternteils besonderer Aufmerksamkeit und Hilfe. Sie wachsen untererschwerten Bedingungen auf und zeigen nicht selten Auffälligkeiten in der sozial-emotionalen sowie kognitiven Entwicklung, die sich in depressiven und psychosomatischen Störungen oder Verhaltensstörungen äußern. So sind 45 Prozent aller Patienten von Kinder- und Jugendpsychiatrien Kinder psychisch kranker Eltern.

Damit es nicht soweit kommen muss, hat die LWL-Klinik Herten für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Kooperation mit der Stadt Marl ein außergewöhnliches und regionalweit einzigartiges Projekt ins Leben gerufen, das sich in einem hohen Maß und in besonderer Weise an die Kinder von psychisch kranken Eltern oder Elternteilen richtet und das der Förderung der Kinder und der Sicherung des Kindeswohls Rechnung tragen soll.

MarleKiN steht für Marler Kinder Netz - "Frühe Hilfen"und ist ein lokales Netzwerk, welches sich zur Aufgabe macht, der Entstehung und Verschärfung gesundheitlicher und psychosozialer Problemlagen für kleine Kinder unter drei Jahren frühzeitig entgegen zu wirken und Risiken bzw. Gefährdungen möglichst zu beseitigen. „Mit Hilfe von Beratungs- und Unterstützungsangeboten für Mütter, Väter bzw. Familien soll MarleKiN Präventionsarbeit leisten und damit der Vernachlässigung und Unterversorgung von Kindern sowie Gewalt gegen Kinder vorbeugen helfen", erklärt Dr. Luc Turmes im Bild links), Ärztlicher Direktor der LWL-Klinik Herten, das Ziel des neu gegründeten Netzwerkes. "Gleichzeitig möchten wir die Eltern oder Elternteile präventiv bei der Lösung ihrer Probleme unterstützen." Die sogenannten "Frühen Hilfen in Marl" sollen daher möglichst schon während der Schwangerschaft, spätestens aber unmittelbar mit der Geburt den Familien bekannt sein.

"Wir setzen in unserer Arbeit ganz bewusst auf Kooperationen mit dem Gesundheitssystem", betont Volker Mittmann (rechts), Leiter des Jugendamtes Marl. "Mit der LWL-Klinik Herten und ihrer Mutter-Kind-Station haben wir einen geeigneten Partner in der Erwachsenenpsychiatrie gefunden, der das Wohl der Kinder bereits seit einigen Jahren im Blick hat." An dem neuen Netzwerk sind neben der LWL-Klinik Herten und der Stadt Marl u.a. Kinderärzte, Gynäkologen, Hausärzte, der Sozialpsychiatrische Dienst Marl, der Caritasverband Marl, die Ehe-, Familien- und Lebensberatung Marl, Frauen helfen Frauen e.V. und der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) Marl e.V. beteiligt.

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/gelsenkirchen-buer/2008/10/16/news-83817076/detail.html

Re: Wenn Eltern psychisch erkranken . . .

Ich hatte auch Probleme mit der Psyche aufgrund von Stasis-Situationen. Sie boten sogar an, zur Behandlung ins Krankenhaus zu gehen. Aber ein Freund hat mir hier dieses Tool bestellt https://provacan.de/cbd-kapseln/cbd-kapseln-720-mg/ Und nach zwei Wochen hat sich mein Zustand deutlich verbessert. Und einen Monat später konnte ich zur Arbeit gehen. Jetzt versuche ich, dieses Mittel vierteljährlich einzunehmen. Dass mein Zustand stabil wäre.