Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Sorgerechts- und Umgangsrechtfragen

Sorgerecht und Umgangsrecht zu meiner Tochter Hope

Sorgerecht und Umgangsrecht zu meiner Tochter Hope

Hallo liebe Leute,

ich habe mal eine Frage. Ich bin 38 Jahre alt und habe vor einem Jahr ein gesundes Mädchen entbunden. Dieses wurde mir im Krankenhaus nach der Geburt vom Jugendamt entzogen. Die Ärzte im Krankenhaus informierten das Jugendamt weil, ich zitiere:

Die Kindsmutter erschien dort pshyisch Instabil und ist auch verbal massiv gegen das Personal und gegen Oberarzt vorgegangen. Die Kindsmutter hat im Krankenhaus auch die Sorge geäußert, ihr Kind sei vertauscht, weil dieses dunkelhäutig sein müsse. Diese Vermutung hat sie dann auch auf der Station verbreitet, so dass auch andere Eltern sich schon Sorgen gemacht haben. Man habe ihr erklärt, dass das Kind noch nachdunkeln könne. Darauf ist die Kindesmutter im Krankenhaus nicht eingegangen und nahm sofort eine verbal aggressive Haltung ein, auch wenn es um Hilfestellungen und Unterstützung zur Versorgung des Kindes ging. Man hatte dort große Angst. Dem Krankenhaus war bekannt, soweit wurde uns mitgeteilt, dass die Kindesmutter lange Zeit am Sankt Nikolaus Hospital in Rheinberg (Psychiatrie) angebunden war und aufgrund eines Autounfalls nahm die Kindesmutter als Schmerzmedikament Opiate. (Diese wurden nicht verschrieben) Wie weit dort eine therapeutische Anbindung noch bestand, ist nicht bekannt. Das Jugendamt ist dann zum Krankenhaus gefahren und wollte mit der Kindesmutter in einen Austausch treten. Dies war nicht möglich. Die Kindesmutter hat den Raum verlassen.
(Amtsgericht Rheinberg, Familiengericht)

Dies stimmt soweit, die Ärzte haben allerdings erst nach dem mir mein Kind weggenommen wurde gesprochen, mir geraten eine Therapie zu machen und mich noch Abends aus dem Krankenhaus geschmissen.

Ich habe sofort eine Anwältin konsultiert, die mir hilft.

Nachdem ich mich verkrochen hatte, bekamm ich einen Gefühlsausbruch zu Hause und zerschmiss mein ganzes Geschirr. Darauf hin riefen die Nachbarn die Polizei, die meine Tür aufbrachen und mich in die geschlossene Abteilung der Psychiatrie verbrachten. Wieder Sankt Nikolaus Rheinberg. Es wurde eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert.

Seit dem befinde ich mich ich psychiatrischer Behandlung, nehme Tabletten und fühle mich endlich wieder normal und wohl.

Allerdings liege ich jetzt schon ein Jahr vor Gericht. Sorgerechtsprozeß. Das zweite Gutachten läuft und ich sehe meine Tochter nur alle 6 Wochen für eine halbe Stunde mit der Pflegemutter und eine Begleitung.

Kann mir jemand helfen wie ich mich verhalten soll. Ich habe das Gefühl, das das Jugendamt nicht an eine Zusammenführung denkt. Ich könnte ja wieder erkranken. Meine Tochter hat sich an die Pflegemutter gewöhnt und würde durch die Trennung von ihr Schaden nehmen. Desweiteren wird nicht über Jugendhilfe und Patenschaften gesprochen, die Begleitung durchs Jugendamt nach der Zusammenführung.

Ich wäre dankbar für Anregungen.

candy