ich hatte gar keine, aber ein paar hab ich von ner lehrerin, der ihr mann is auch fussball fan und da sie das von mir auch weiß, hatse n paare mitgebracht!
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Das ist ja lieb....
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jo(leider wird sie ab nächstem schuljahr nicht mehr unsre deutschlehrerin sein*schnief*)wir waren auch ma bei der zu hauseund waren bei ihr im swimmingpool(sie hat uns eingeladen)und mit den zeitungen, das war anfangs für unsre jungs, aber jetzt bin ich glaub der größte fussball fan unsrer klasse
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Ich glaub ich auch, abe na ja bei uns lkebt das irgendwie niemand so richtig aus....
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bei uns erfährt man sowas sooo schnell, da wird das hausaufgabenheft beklebt und alles n paar freundinnen aus meiner klasse sin ballack fans geworden(nur wegen dem aussehen)und da wussten das nach einer woche(spät.)alle, aber die eine sagt "mein ballack" und die andere so "nein meiner" sowas beklopptes!
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Ja nur wegen dem Aussehn jemadn zu mögen, obwohl das auch seine Vorteile hat weil, so fällt bei einem Wechsel nicht all zu schwer...
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oh ja, ich denk aber das timo garantiert nächste saison wechselt!leider!!!!!!das wär der allergrößte verlust des vfb!!!!!nur die, die gar net so gut sin(z.b. grönkjaer, tomasson)un so oft krank sin, kriegen so ne stange geld und die die super viel können un was zu bieten haben, kriegen die hälfte oder so, das kann doch nich angehn!aber wenn timo geht(der publikumsliebling)werden viele keine fans mehr sein vom vfb!ich hoffs nich, dass timo geht!!!!!
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Das Ziel: Timo Hildebrand soll vorzeitig verlängern
Ein neues Gesicht haben sie versprochen. Ein fröhlicheres. Bessere Leistungen, um Fans und Tabellenplätze zurückzugewinnen. Dafür haben Armin Veh und Teammanager Horst Heldt den VfB-Kader kräftig umgebaut. Eine ganz besondere Rolle spielen diesmal die Neuzugänge. Alle wurden mit der Vorgabe verpflichtet, auf Anhieb Stammspieler-Status zu erreichen. Der Trainer will sich zwar noch nicht zu seiner Idealformation äußern. Dazu sei es "noch viel zu früh". Zudem soll kein vorzeitiger Unmut beim bisherigen Personal aufkeimen. "Jeder bekommt seine Chance", sagt Veh, der insgesamt sehr defensiv an die neue Saison rangeht. "Wir stehen vor einem großen Umbruch." Deswegen will er sich nicht "auf ein Saisonziel festlegen". Offensiv will der Coach dagegen spielen lassen. "Mit einem 4-4-2-System" soll die Konkurrenz bezwungen, "offensiv und attraktiv" gespielt werden. Nur im Notfall - "wir wollen ja flexibel agieren" - will er auf ein defensiveres 4-5-1 setzen. Wie auch immer die Marschroute aussieht, mit Leben soll sie von den Neuen erfüllt werden. "Wir erwarten von allen, dass sie uns weiterbringen." Entsprechend dürfte die Startformation am 12.August gegen den 1.FC Nürnberg so aussehen: Im Tor ist WM-Fahrer Timo Hildebrand gesetzt, mit dem in den nächsten Wochen überdies wegen einer Vertragsverlängerung seines bis 2007 laufenden Vertrags verhandelt werden soll. Die Viererabwehrkette dürfte sich aus Neuzugang Ricardo Osorio, dem eingespielten Pärchen Fernando Meira und Matthieu Delpierre sowie Ludovic Magnin zusammensetzen. Sowohl rechts - mit Talent Andreas Beck - als auch links könnte es aber Umbesetzungen geben. Thomas Hitzlsperger sitzt seinem Schweizer Kollegen im Nacken. In ungewohnter und bei der Nationalmannschaft bereits mit Licht und Schatten ausgefüllter Defensivposition. "Thomas hat in der vergangenen Saison in Hannover gezeigt, dass er links hinten spielen kann", erklärt Veh, der damit den Druck auf Magnin verstärken will. "Wir hatten ein Gespräch. Er weiß, dass ich nicht zufrieden mit ihm war, und hat versprochen, sich zu steigern." Im Mittelfeld müsste sich Thomas Hitzlsperger dagegen links mit Antonio da Silva messen. Der Deutsche bringt Trainingsrückstand nach seinem WM-Urlaub mit, den Brasilianer stoppt derzeit ein Ödem an der Ferse. Trotzdem besitzt der Ex-Mainzer, dessen Zwangspause offen ist, einen Bonus bei Veh. Außer Frage stehen Alexander Farnerud ("Ich bin ein klassischer Zehner"), trotz seiner Fußoperation vor ein paar Tagen, als Spielmacher hinter den Spitzen und Pavel Pardo als Abräumer vor der Abwehr. Der Mexikaner könnte auch - bei defensiver Ausrichtung - rechts auflaufen. Dann müsste der offensivere Roberto Hilbert seinen Platz freimachen. Fraglos gesetzt ist im Sturm Jon Dahl Tomasson, der sich nach schwacher Rückrunde 2005/06 allerdings einem höheren Erwartungsdruck ausgesetzt sieht. Neben dem Dänen hat derzeit - so lange der geplante Transfer von Lauterns Boubacar Sanogo nicht fix ist - Marco Streller gute Karten. Die weiteren Konkurrenten sind Mario Gomez und Cacau. Die Zukunft des abwanderungswilligen Danijel Ljuboja steht in den Sternen.