Jermaine glaubt, Michael hätte sich wohl umgebracht, wenn er nicht freigesprochen worden sei. In seinem Buchprojekt meint der fünffache Vater laut britischer "Sun": "Ich möchte nicht sagen, dass mein Bruder unschuldig ist. Ich bin nicht sicher, dass er es ist. Er hat einen Hang zu jungen Kindern. Weiß er wirklich, was er mit diesen Kindern macht?"
Re: Dümmster Ami
Jermaine behauptet auch, er habe Michael dabei ertappt, wie dieser die Söhne von Jackson-Bruder Tito in einer beunruhigenden Art und Weise gehalten habe. Außerdem vermuteten die anderen Brüder bereits während der "Jackson Five"-Zeiten, dass Michael homosexuell sei, weil er sich nie für Mädchen interessiert hatte.
Re: Dümmster Ami
Jermaine weiter: "Michael würde nicht einen Tag im Gefängnis überleben - er würde Selbstmord begehen." Das Buchprojekt von Jermaine Jackson wurde nur wenigen Wochen nach Michaels Festnahme 2003 in die Wege geleitet. Allerdings gibt es bislang keine Pläne dieses Werk zu veröffentlichen. Die Reaktion von Jackos Sprecher zu diesen Inhalten: "Neun von zehn Mal sind diese Angaben ungenau. Michael wurde freigesprochen."
Re: Dümmster Ami
Jacko singt Papst-Gedichte
Neue Skurrilitäten rund um Michael Jackson: Ein italienischer Priester hat den Popstar angeblich gebeten, 24 Gedichte des verstorbenen Papstes Johannes Paul II. zu singen!
Der Erlös der Vertonung soll krebskranken Kinder zu Gute kommen. Und Jacko verlangt dafür "nur" einen wahren Gotteslohn: Die Vergebung all seiner Sünden durch den Vatikan.
Re: Dümmster Ami
"Unsere Idee war, die Musik zu benutzen, um den Menschen Werte zu vermitteln", begründete der Priester Don Guiseppe Moscati, Leiter der Vatikan-Gesellschaft "III. Millennium", laut der italienischen Zeitung "Il Tirreno" die eigenartige Idee. Auch mit den immer wieder neuen Missbrauchs-Vorwürfen gegen den King of Pop hat der Gottesmann kein Problem: "Jackson ist immerhin von allen Vorwürfen freigesprochen worden."
Re: Dümmster Ami
Eines fehlt allerdings noch zur Umsetzung des Planes: Die Rechte an den Gedichten liegen bei der Vatikanischen Bibliothek und Benedikt XVI. hat noch nicht sein OK gegeben...
Re: Dümmster Ami
Jacko-Besuch in Hamburg
Helle Aufregung in Hamburg: In einem Stadtteil der vorwiegend von einfachen Einfamilienhäusern geprägt ist, herrschte Anfang Februar ein regelrechter Ansturm an Fans und Fotografen - der Grund: Niemand geringerer als Michael Jackson hielt sich dort auf. Der ehemalige "King of Pop" war bei einem Freund zu Besuch, den er schon 1995 bei "Wetten, dass...?" kennengelernt hatte. Der heute 23-jährige Anton war schon öfter bei Jacko auf Besuch und der Sänger eben auch bei dem jungen Deutschen in der Hansestadt.
Re: Dümmster Ami
Da gibts noch 100.000 weitere Geschichten vom größten Idioten der Welt.