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Weil nicht sein darf, kann nicht sein Phänomen

Weil nicht sein darf, kann nicht sein Phänomen

Ich durfte immer wieder Menschen begegnen, die mich zur näheren Betrachtung einladende, sehr interessante Haltung zeigten in der sie permanent auf der Suche nach etwas sind, wogegen sie sein können. Darin blühen sie auf, zeigen offen wie sehr sie sich daran erfreuen wieder fündig geworden zu sein und lachen dabei entweder laut oder zeigen anders ihre empfundene Freude, manche von ihnen beherrschen das enorm Kräfte raubende Ignorieren als Antwort meisterhaft. Sie zapfen dafür sogar aus freien Willen eigene Energiereserven an und entwickeln dabei erstaunende Kreativität gegen das vermeintlich Ungewollte obwohl sie sich dabei immer ohnmächtiger fühlen. Weder dafür aufgebrachter mentale Krafteinsatz noch der Beweggrund stehen oft in keiner Relation außer unbedeutende, nur in eigenen 4 Wänden empfundenen Phyrrus- Siege aus fest verankerten "Ursprüngen". Ob es sich bei Akteuren dieses Verhaltens um Durchschnittsmenschen handelt oder sich erbarmunglos selbt überschätzende entzieht sich noch meiner Kenntnis, da ich mit meine privaten Analyse noch nicht fertig bin. Ob es etwas mit Stolz in Verbindung mit Vorurteil gegen Vernunft zu tun hat? Einfaches oppositionelles Trotzverhalten ohne tieferen Sinn? Ganz ehrlich gesagt, ich habe noch keine Ahnung. Vielleicht bekomme ich anregende Kommentare um endlich zu einem Ergebnis zu gelangen.

Mein Fazit daraus: Der Mensch ist und bleibt trotz allem das faszinierendste Lebewesen in Universum.