Canelones - Tornado am 10. März 2002
Es gab damals Windgeschwindigkeiten bis zu 300 km/h
http://www.tiempo.com/ram/2662/el-tornado-de-canelones-del-ao-2002-uruguay/
Es gab damals Windgeschwindigkeiten bis zu 300 km/h
http://www.tiempo.com/ram/2662/el-tornado-de-canelones-del-ao-2002-uruguay/
Nach sieben Jahren in Uruguay finde ich, dass die heftigen Stuerme die wir zuweilen haben, die staerksten Feinde sind, mit denen wir rechnen muessen. Man sollte beim Hauskauf oder -bau darauf aufpassen. Ferner ist wichtig, dass man vielleicht auf einer Anhoehe wohnt und nicht total im Flachland, wo das Areal mal gerne ueberschwemmt wird! So manches schoene Grundstueck kann sonst zu einer Insel werden!!!!!
http://www.oocities.org/jjruiz_ar/tsevero.htm
Eine Versicherung des Hauses ist kein rausgeschmissenes Geld, auch nicht fuer Diebstahl! Wer neu einwandert sollte - wenn er sie hat - die REchnungen mitbringen was wertvolle Dinge gekostet haben!
Tornados in Uruguay
http://tornadoseneluruguay.blogspot.com/
Im Link steht, dass Uruguay nach den USA steht, was Tornados betrifft. Keiner schrieb das bisher!!!
Wenn man die Satellitenkarte ueber die Jahre betrachtet, dann sieht man, dass hier sehr haeufig die Wetterzonen des Norden und des Suedens zusammentreffen und dann kracht es! Darauf heisst es sich einzustellen. Gefahr von Erdbeben droht dafuer hier eher weniger (ob Seebeben, das man irgendwann hier spuert, das sei noch dahingestellt, die Welt veraendert sich ja).
Wieder ein Punkt mehr fuer das erdbeben- und windsichere Hobbithaus
Uruguay zweite in der Welt von Tornados
http://www.elpais.com.uy/08/08/24/ultmo_365752.asp
"Laut Meteorologen, Uruguay ein Land anfällig für verheerende Tornados ist", sagte der Nationale Alarmzentrale System (ANS), auf seiner Website, die einige von denen, aufgenommen 1913 bis 2002 (siehe Kasten) aufgezeichnet.
"Die häufigsten Standorte sind Köln, Florida und San Jose, haben aber an anderen Orten, wie Artigas im Jahr 1996 gewesen, Rivera im Jahr 1968 ..." Torena Fernando sagte Meteorologe, der diese Extreme studiert. "Was passiert ist, dass Menschen, die nichts dagegen haben, lebende Wissenschaftler, indem wir am Ende herauszufinden, durch die Presse. Sicherlich gab es viel mehr, aber wir haben einige Rekorde", fügte er hinzu."
Noch abschliessend: Mit diesem Phaenoment ist wohl bis ca. April zu rechnen:
Nichts Neues. Neben den Auswirkungen, die die jüngsten Stürme erzeugt werden, sagen Meteorologen, dass die Fälle nicht neu sind, aber in Wirklichkeit, was jetzt passiert ist, dass sie mehr an Bedeutung zu nehmen, weil der zunehmende Bevölkerungsdichte und das Potenzial von verschiedenen technischen Mitteln angeboten um sie in Echtzeit zu berichten.
Rivella Perez sagte, dass Uruguay, durch seine Lage und geographische Merkmale, ist sehr "leicht zu Tornados zu produzieren, und sind daher nicht so seltsame Phänomene in dem Land." Er betonte, dass es viele weitere Episoden von denen bekannt ist, weil eine beträchtliche Anzahl von ihnen sind noch nicht registriert.
http://www.elpais.com.uy/100117/pnacio-465967/nacional/preven-que-habra-tornados-hasta-abril/
Man kann mit der Gewalt der Natur leben, wenn man sich bewusst darauf einstellt!
Nun stoeberte ich doch noch einen Link auf, und zwar von Wikipedia, ueber das Vorkommen von Tornados, erstaunlicherweise auch in Paraguay (haette ich nun nicht gedacht):
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Southern_Hemisphere_tornadoes_and_tornado_outbreaks