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Nach Ägyptens „Kill-Switch": Debatte um Internet-Ausschalter

Nach Ägyptens „Kill-Switch": Debatte um Internet-Ausschalter

Dass sich in Ägypten derzeit zahlreiche Proteste gegen die autoritäre Regierung formieren, ist auch den elektronischen Kommunikationswegen zu verdanken. Über das Internet gelang es Gegnern von Präsident Mubarak, die Massen zu mobilisieren. Das Regime machte kurzen Prozess und schaltete das Netz ab. Nun diskutiert auch der Westen darüber, ob es Sinn macht, das Internet „im Notfall" lahmlegen zu können.

http://de.news.yahoo.com/blogs/allgemein/nach-gyptens-kill-switch-debatte-um-internet-ausschalter-p161711.html




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Re: Nach Ägyptens „Kill-Switch": Debatte um Internet-Ausschalter

Debatte über "Kill Switch" fürs Internet zieht Kreise

Nach der Bundesregierung hat inzwischen auch der australische Kommunikationsminister Stephen Conroy erklärt, dass es in seinem Land keine Pläne für einen Notausschalter fürs Internet gebe. Er glaube laut nationalen Medienberichten nicht, dass die Exekutive in seinem Land vergleichbare Macht über die Internetprovider habe wie der ägyptische Präsident Husni Mubarak, der in den vergangenen Tagen Zugangs- und Routingdienste rund ums Netz weitgehend lahmlegen ließ. In der australischen Regierung strebe niemand vergleichbares an.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Debatte-ueber-Kill-Switch-fuers-Internet-zieht-Kreise-1183029.html




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