Gefährlich Produkte aus China. Die EU unterstützt!
Zitat: Hormiga47
Also diese "Gehirnwaesche" hier geht mir auch wieder langsam an"s Gemuet!!
Es gibt weiss Gott andere Themen auf der Welt. Mit steigender Tendenz werden aus China immer mehr gefährliche China-Produkte nach Deutschland und wohl auch nach Israel (extra für Sylvia erwähnt, um sie bei Laune zu halten.) exportiert.
Besonders Kleidung enthält starke Allergie- und krebsauslösende Stoffe aber auch Kinderspielzeug aus giftige, verunreinigte Kunststoffe oder Teile, die verschluckt werden können. Über 90% aller in der EU verkauften Spielzeuge kommen aus China!
Dagegen hat und will die EU etwas sehr zweifelhaftes unternehmen.
Nach einer EU Richtlinie 2009 sind die Grenzwerte für Quecksilber, Blei, Arsen, Antimon und Barium gelockert worden, was natürlich zur Folge hat, das sich Kinder immer noch vergiften können. Jetzt aber mit "erlaubten" Grenzwerten.
Gegen diese Erhöhungen der Grenzwerte hat Deutschland Einspruch erhoben.
Mit einem unzureichendem Erfolg. Die geringen Grenzwerte dürfen bis zum 21 Juli 2013 nur für Barium und Blei in Deutschland beibehalten werden.
Alle anderen Grenzwerte hat Deutschland zu erhöhen und zu akzeptieren.
Nun hat Deutschland Klage bei Gericht wegen "Nichtigerklärung" eingereicht, um die alten niedrigen Grenzwerte weiterhin behalten zu dürfen
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Deutschland zeigt sich wieder sehr "unsolidarisch" gegenüber Chinas Exportschrott.
Hoffentlich mit Erfolg. Im Interesse der kleinen Kinder. Wer einmal Acryl-Farbe im Aldi oder Lidl gekauft hat, erkennt, das ungiftige Farbe für Kinderspielzeug sogar sehr günstig zu kaufen ist. Leider will die EU dies aber gar nicht. Warum nur???
Die Welt sehe besser und anders aus, wenn sich alle an das Zitat des neuen Papstes Franziskus halten würden. Auch gläubige Christen in den politischen Entscheidungsgremien:
"Geld muss dienen, nicht regieren".